Geodon (intramuskulär)

Intramuskulärer Weg (Pulver zur Lösung)

Ältere Patienten mit demenzbedingter Psychose, die mit Antipsychotika behandelt werden, haben ein erhöhtes Sterberisiko. Ziprasidonmesylat ist nicht für die Behandlung von Patienten mit demenzbedingter Psychose zugelassen.

Verwendungsmöglichkeiten für Geodon

Dieses Arzneimittel darf nur von Ihrem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.

Vor der Verwendung von Geodon

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Ziprasidon-Injektion bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Ziprasidon-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Dieses Arzneimittel sollte jedoch nicht bei Verhaltensstörungen bei älteren Erwachsenen mit Demenz angewendet werden.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Alfuzosin
  • Amiodaron
  • Amisulprid
  • Amitriptylin
  • Anagrelid
  • Apomorphin
  • Aripiprazol
  • Aripiprazol Lauroxil
  • Arsentrioxid
  • Artemether
  • Asenapin
  • Astemizol
  • Atazanavir
  • Azithromycin
  • Bedaquilin
  • Bepridil
  • Bromoprid
  • Buserelin
  • Ceritinib
  • Chloroquin
  • Chlorpromazin
  • Ciprofloxacin
  • Cisaprid
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clofazimin
  • Clomipramin
  • Clotiapin
  • Clozapin
  • Crizotinib
  • Cyclobenzaprin
  • Dabrafenib
  • Dasatinib
  • Degarelix
  • Delamanid
  • Desipramin
  • Deslorelin
  • Deutetrabenazin
  • Dexmedetomidin
  • Disopyramid
  • Dofetilid
  • Dolasetron
  • Domperidon
  • Donepezil
  • Doxepin
  • Dronedaron
  • Droperidol
  • Ebastine
  • Efavirenz
  • Encorafenib
  • Entrectinib
  • Eribulin
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Etrasimod
  • Famotidin
  • Felbamat
  • Fexinidazol
  • Fingolimod
  • Flecainid
  • Fluconazol
  • Fluoxetin
  • Formoterol
  • Foscarnet
  • Fosphenytoin
  • Fostemsavir
  • Galantamin
  • Gatifloxacin
  • Gemifloxacin
  • Gepiron
  • Glasdegib
  • Gonadorelin
  • Goserelin
  • Granisetron
  • Halofantrin
  • Haloperidol
  • Histrelin
  • Hydrochinidin
  • Hydroxychloroquin
  • Hydroxyzin
  • Ibutilid
  • Iloperidon
  • Imipramin
  • Inotuzumab Ozogamicin
  • Itraconazol
  • Ivabradin
  • Ivosidenib
  • Ketoconazol
  • Lapatinib
  • Lenvatinib
  • Leuprolid
  • Levofloxacin
  • Levoketoconazol
  • Lofexidin
  • Lumefantrin
  • Macimorelin
  • Mefloquin
  • Mesoridazin
  • Methadon
  • Metoclopramid
  • Metronidazol
  • Mirtazapin
  • Mizolastin
  • Mobocertinib
  • Moxifloxacin
  • Nafarelin
  • Nelfinavir
  • Nilotinib
  • Norfloxacin
  • Octreotid
  • Ofloxacin
  • Olanzapin
  • Ondansetron
  • Osilodrostat
  • Osimertinib
  • Oxaliplatin
  • Pacritinib
  • Paliperidon
  • Panobinostat
  • Paroxetin
  • Pasireotid
  • Pazopanib
  • Pentamidin
  • Perphenazin
  • Pimavanserin
  • Pimozid
  • Pipamperon
  • Piperaquin
  • Pitolisant
  • Ponesimod
  • Posaconazol
  • Probukol
  • Procainamid
  • Prochlorperazin
  • Promethazin
  • Propafenon
  • Protriptylin
  • Quetiapin
  • Chinidin
  • Chinin
  • Ranolazin
  • Relugolix
  • Ribociclib
  • Risperidon
  • Ritonavir
  • Saquinavir
  • Selpercatinib
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sevofluran
  • Natriumphosphat
  • Natriumphosphat, zweibasisch
  • Natriumphosphat, einbasisch
  • Solifenacin
  • Sorafenib
  • Sotalol
  • Sparfloxacin
  • Sulpirid
  • Sultoprid
  • Sunitinib
  • Tacrolimus
  • Tamoxifen
  • Telaprevir
  • Telavancin
  • Telithromycin
  • Terfenadin
  • Tetrabenazin
  • Thioridazin
  • Tolterodin
  • Toremifen
  • Trazodon
  • Trimipramin
  • Triptorelin
  • Vandetanib
  • Vardenafil
  • Vemurafenib
  • Venlafaxin
  • Vilanterol
  • Vinflunin
  • Voclosporin
  • Voriconazol
  • Vorinostat
  • Zotepin

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abametapir
  • Adagrasib
  • Alfentanil
  • Almotriptan
  • Amineptin
  • Amitriptylinoxid
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Benzhydrocodon
  • Benzphetamin
  • Brompheniramin
  • Buprenorphin
  • Buspiron
  • Butorphanol
  • Carbamazepin
  • Chlorpheniramin
  • Cobicistat
  • Kokain
  • Kodein
  • Conivaptan
  • Darunavir
  • Desvenlafaxin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dibenzepin
  • Dihydrocodein
  • Duloxetin
  • Eletriptan
  • Fedratinib
  • Fenfluramin
  • Fentanyl
  • Fluvoxamin
  • Fosnetupitant
  • Frovatriptan
  • Furazolidon
  • Hydrocodon
  • Hydromorphon
  • Hydroxyamphetamin
  • Hydroxytryptophan
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Lasmiditan
  • Lefamulin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lisdexamfetamin
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lorcaserin
  • Mavacamten
  • Melitracen
  • Meperidin
  • Metaxalone
  • Methamphetamin
  • Methylenblau
  • Mifepriston
  • Milnacipran
  • Moclobemid
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Nalbuphin
  • Naratriptan
  • Nefazodon
  • Netupitant
  • Nialamid
  • Nortriptylin
  • Omaveloxolon
  • Opipramol
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Ozanimod
  • Pentazocin
  • Phenelzin
  • Phenobarbital
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Quizartinib
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Rizatriptan
  • Selegilin
  • Sibutramin
  • Siponimod
  • Johanniskraut
  • Sufentanil
  • Sumatriptan
  • Tapentadol
  • Tianeptin
  • Tramadol
  • Tranylcypromin
  • Tryptophan
  • Vilazodon
  • Vortioxetin
  • Zolmitriptan

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Blut- oder Knochenmarkprobleme (z. B. Agranulozytose, Leukopenie, Neutropenie) oder
  • Diabetes bzw
  • Hyperglykämie (hoher Blutzucker) oder
  • Hyperprolaktinämie (hoher Prolaktinspiegel im Blut) oder
  • Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS), Vorgeschichte oder
  • Priapismus (schmerzhafte oder verlängerte Erektion des Penis) oder
  • Anfälle, Anamnese: Mit Vorsicht verwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Bradykardie (langsamer Herzschlag) oder
  • Dehydration bzw
  • Herz- oder Blutgefäßerkrankung oder
  • Hypokaliämie (niedriger Kaliumgehalt im Blut) oder
  • Hypomagnesiämie (Mangel an Magnesium im Blut) oder
  • Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
  • Hypovolämie (geringe Blutmenge) oder
  • Schlaganfall, Geschichte von oder
  • Schluckbeschwerden – Kann dazu führen, dass sich die Nebenwirkungen verschlimmern.
  • Herzinfarkt, kürzlich akuter oder
  • Herzinsuffizienz, unkompensiert oder
  • Herzrhythmusstörungen (z. B. angeborenes langes QT-Syndrom, QT-Verlängerung) – sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Nierenerkrankung – Mit Vorsicht verwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.

Richtige Verwendung von Geodon

Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel in einer Klinik oder einem Krankenhaus verabreichen. Dieses Arzneimittel wird als Injektion in einen Ihrer Muskeln verabreicht.

Ihr Arzt wird Ihnen ein paar Dosen dieses Arzneimittels verabreichen, bis sich Ihr Zustand bessert, und Sie dann auf ein orales Arzneimittel umstellen, das genauso wirkt. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Geodon

Ihr Arzt wird Ihren Fortschritt überprüfen, nachdem Sie dieses Arzneimittel erhalten haben, um sicherzustellen, dass es richtig wirkt. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht zusammen mit Amiodaron (Cordarone®), Arsentrioxid, Chlorpromazin (Thorazine®), Disopyramid (Norpace®), Dofetilid (Tikosyn®), Dolasetronmesylat (Anzemet®), Droperidol (Inapsine®), Gatifloxacin (Tequin). ®), Halofantrin, Levomethadylacetat, Mefloquin (Lariam®), Mesoridazin (Serentil®), Moxifloxacin (Avelox®), Pentamidin (Nebupent®), Pimozid (Orap®), Probucol, Procainamid (Pronestyl®), Chinidin (Cardioquin®). ), Sotalol (Betapase®), Sparfloxacin (Zagam®), Tacrolimus (Prograf®) oder Thioridazin (Mellaril®). Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben.

Dieses Arzneimittel kann Veränderungen im Herzrhythmus verursachen, beispielsweise eine sogenannte QT-Verlängerung. Es kann die Art und Weise, wie Ihr Herz schlägt, verändern und zu Ohnmacht oder schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Symptome einer Herzrhythmusstörung haben, wie z. B. schnellen, klopfenden oder unregelmäßigen Herzschlag.

Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt: Krämpfe (Anfälle), Atembeschwerden, schneller Herzschlag, hohes Fieber, hoher oder niedriger Blutdruck, vermehrtes Schwitzen, Verlust der Blasenkontrolle, starke Muskelsteifheit, ungewöhnlich blasse Haut oder Müdigkeit. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) bezeichnet wird.

Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag, Nesselsucht oder eine allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel auftritt, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Fieber, Schüttelfrost, Husten, Halsschmerzen, geschwollene, schmerzhafte oder empfindliche Lymphdrüsen im Nacken, in der Achselhöhle oder in der Leiste oder eine gelbe Haut oder Augen haben. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) bezeichnet wird.

Bei diesem Arzneimittel können schwerwiegende Hautreaktionen auftreten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Anwendung dieses Arzneimittels Blasenbildung, Abblättern oder schlaffe Haut, rote Hautläsionen, schwere Akne oder Hautausschlag, Wunden oder Geschwüre auf der Haut oder Fieber oder Schüttelfrost auftreten.

Dieses Arzneimittel kann eine Spätdyskinesie (eine Bewegungsstörung) verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Anwendung dieses Arzneimittels ein Schmatzen oder Falten der Lippen, ein Aufblähen der Wangen, schnelle oder wurmartige Bewegungen der Zunge, unkontrollierte Kaubewegungen oder unkontrollierte Bewegungen der Arme und Beine auftreten.

Dieses Arzneimittel kann die Zuckermenge in Ihrem Blut erhöhen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie vermehrt Durst haben oder häufiger urinieren. Wenn Sie an Diabetes leiden, stellen Sie möglicherweise eine Veränderung der Ergebnisse Ihrer Urin- oder Blutzuckertests fest. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Ziprasidon kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen in Ihrem Blut vorübergehend senken und so das Risiko einer Infektion erhöhen. Wenn möglich, meiden Sie Menschen mit Infektionen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass Sie eine Infektion bekommen, oder wenn Sie Fieber oder Schüttelfrost, Husten oder Heiserkeit, Schmerzen im unteren Rücken oder in den Seiten sowie schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen haben.

Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen zu Schläfrigkeit oder Schwindel führen oder Probleme beim Denken oder bei der Kontrolle von Körperbewegungen hervorrufen, was zu Stürzen, Knochenbrüchen oder anderen Verletzungen führen kann. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder eine andere Tätigkeit ausüben, die Ihre Aufmerksamkeit, gute Koordinationsfähigkeit oder gute Denkfähigkeit erfordert.

Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, insbesondere wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann hilfreich sein. Wenn das Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Die Injektion von Ziprasidon kann bei manchen Menschen Unruhe oder Reizbarkeit hervorrufen oder andere abnormale Verhaltensweisen zeigen. Es kann bei manchen Menschen auch zu Selbstmordgedanken und -tendenzen führen. Wenn Sie oder Ihr Betreuer eine dieser Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Während der Anwendung dieses Arzneimittels kann es zu einer leichteren Überhitzung kommen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie häufig Sport treiben oder hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Trinken Sie mehr Wasser und halten Sie sich von der Sonne fern.

Vermeiden Sie Alkohol, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Geodon

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Schüttelfrost
  • kalter Schweiß
  • Verwirrung

Seltener

  • Angst
  • Blutungen oder blutiger Stuhlgang
  • verschwommene Sicht
  • zu schnelles Atmen
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • Veränderung der Persönlichkeit
  • Brustschmerzen oder Unwohlsein
  • Husten
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Sprechen
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • sabbern
  • trockener Mund
  • Gefühl von Wärme oder Hitze
  • Dinge fühlen, sehen oder hören, die nicht da sind
  • Fieber
  • Rötung oder Rötung der Haut, insbesondere im Gesicht und am Hals
  • allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • Reizbarkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Appetitverlust
  • Verlust der Gleichgewichtskontrolle
  • mehrere geschwollene und entzündete Hautläsionen
  • Muskelschmerzen und Schmerzen
  • Muskelbeschwerden
  • Muskelverspannungen oder -verspannungen
  • Muskelzittern, -zuckungen oder -steifheit
  • Brechreiz
  • schmerzhafte oder verlängerte Erektion des Penis
  • in den Ohren hämmern
  • Unruhe
  • starre oder steife Muskeln
  • laufende Nase
  • schwere Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • zittern
  • Zittern
  • schlurfender Gang
  • langsamer oder schneller Herzschlag
  • Halsentzündung
  • Steifheit der Gliedmaßen oder Muskeln
  • Schwitzen
  • Schlafstörungen
  • Drehbewegungen des Körpers
  • unkontrollierte Bewegungen, insbesondere von Gesicht, Hals und Rücken
  • ungewöhnliches Verhalten
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Erbrechen

Selten

  • Handlungen, die außer Kontrolle geraten
  • Krämpfe
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • hohes Fieber
  • hoher oder niedriger Blutdruck
  • Nesselsucht oder Juckreiz
  • Schmatzen oder Falten der Lippen
  • Verlust der Blasenkontrolle
  • überaktive Reflexe
  • schlechte Koordination
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • schnelle oder wurmartige Bewegungen der Zunge
  • Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Zittern
  • Zucken
  • unerwarteter oder übermäßiger Milchfluss aus den Brüsten
  • ungewöhnlich blasse Haut

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Schmerzen an der Injektionsstelle
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit

Seltener

  • Saurer oder saurer Magen
  • Rückenschmerzen
  • Aufstoßen
  • Verstopfung
  • Krämpfe
  • Sodbrennen
  • starkes Bluten
  • Unfähigkeit, still zu sitzen
  • Verdauungsstörungen
  • muss in Bewegung bleiben
  • Schmerz
  • niesen
  • Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen
  • verstopfte Nase
  • Zahnstörung
  • Gewichtsverlust

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Geodon

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Pulver zur Lösung

Therapeutische Klasse: Antipsychotikum

Chemische Klasse: Benzisothiazoyl

Weitere Informationen

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