Gepiron (oral)

Gepiron (oral) Oraler Weg (Tablette, verlängerte Freisetzung)

Warnung: Selbstmordgedanken und -verhalten

Antidepressiva erhöhten in Kurzzeitstudien das Risiko von Selbstmordgedanken und -verhalten bei pädiatrischen und jungen erwachsenen Patienten. Überwachen Sie alle mit Antidepressiva behandelten Patienten genau auf eine klinische Verschlechterung und das Auftreten von Selbstmordgedanken und -verhalten. Gepirone ist nicht für die Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen.

Verwendungsmöglichkeiten für Gepiron

Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Vor der Anwendung von Gepiron

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen von Gepiron bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Gepiron bei älteren Menschen einschränken würden. Allerdings reagieren ältere Patienten möglicherweise empfindlicher auf die Wirkungen dieses Arzneimittels als jüngere Erwachsene, was bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Bepridil
  • Boceprevir
  • Ceritinib
  • Cisaprid
  • Clarithromycin
  • Cobicistat
  • Conivaptan
  • Dronedaron
  • Idelalisib
  • Indinavir
  • Isocarboxazid
  • Itraconazol
  • Ketoconazol
  • Linezolid
  • Lonafarnib
  • Mesoridazin
  • Methylenblau
  • Mifepriston
  • Nefazodon
  • Nelfinavir
  • Ozanimod
  • Phenelzin
  • Pimozid
  • Piperaquin
  • Posaconazol
  • Procarbazin
  • Rasagilin
  • Ribociclib
  • Ritonavir
  • Safinamid
  • Saquinavir
  • Selegilin
  • Sparfloxacin
  • Telaprevir
  • Telithromycin
  • Terfenadin
  • Thioridazin
  • Tranylcypromin
  • Troleandomycin
  • Tucatinib
  • Voriconazol
  • Ziprasidon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Adagrasib
  • Alfentanil
  • Alfuzosin
  • Almotriptan
  • Amineptin
  • Amiodaron
  • Amisulprid
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Amprenavir
  • Anagrelid
  • Anileridin
  • Apalutamid
  • Apomorphin
  • Aprepitant
  • Aripiprazol
  • Aripiprazol Lauroxil
  • Arsentrioxid
  • Asenapin
  • Astemizol
  • Atazanavir
  • Azithromycin
  • Bedaquilin
  • Benzhydrocodon
  • Benzphetamin
  • Brompheniramin
  • Buprenorphin
  • Buserelin
  • Buspiron
  • Butorphanol
  • Carbamazepin
  • Chloroquin
  • Chlorpheniramin
  • Chlorpromazin
  • Cimetidin
  • Ciprofloxacin
  • Citalopram
  • Clofazimin
  • Clomipramin
  • Clozapin
  • Kokain
  • Kodein
  • Crizotinib
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclosporin
  • Dabrafenib
  • Darunavir
  • Dasatinib
  • Degarelix
  • Delamanid
  • Desipramin
  • Deslorelin
  • Desvenlafaxin
  • Deutetrabenazin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dibenzepin
  • Difenoxin
  • Dihydrocodein
  • Diltiazem
  • Diphenoxylat
  • Disopyramid
  • Dofetilid
  • Dolasetron
  • Domperidon
  • Donepezil
  • Doxepin
  • Droperidol
  • Duloxetin
  • Duvelisib
  • Ebastine
  • Efavirenz
  • Eletriptan
  • Encorafenib
  • Entrectinib
  • Enzalutamid
  • Eribulin
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Ethylmorphin
  • Etrasimod
  • Famotidin
  • Felbamat
  • Fenfluramin
  • Fentanyl
  • Fexinidazol
  • Fingolimod
  • Flecainid
  • Fluconazol
  • Fluoxetin
  • Fluvoxamin
  • Formoterol
  • Fosamprenavir
  • Foscarnet
  • Fosnetupitant
  • Fosphenytoin
  • Frovatriptan
  • Galantamin
  • Gatifloxacin
  • Gemifloxacin
  • Glasdegib
  • Gonadorelin
  • Goserelin
  • Granisetron
  • Halofantrin
  • Haloperidol
  • Histrelin
  • Hydrocodon
  • Hydromorphon
  • Hydrochinidin
  • Hydroxychloroquin
  • Hydroxytryptophan
  • Hydroxyzin
  • Ibutilid
  • Iloperidon
  • Imatinib
  • Imipramin
  • Inotuzumab Ozogamicin
  • Ivabradin
  • Ivosidenib
  • Ketobemidon
  • Lapatinib
  • Lasmiditan
  • Lefamulin
  • Lenvatinib
  • Letermovir
  • Leuprolid
  • Levofloxacin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Lisdexamfetamin
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lofexidin
  • Lorcaserin
  • Lumacaftor
  • Lumefantrin
  • Macimorelin
  • Mefloquin
  • Melitracen
  • Meperidin
  • Methadon
  • Methamphetamin
  • Methotrimeprazin
  • Metronidazol
  • Milnacipran
  • Mirtazapin
  • Mitotan
  • Mizolastin
  • Mobocertinib
  • Moricizin
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Moxifloxacin
  • Nafarelin
  • Nalbuphin
  • Naratriptan
  • Netupitant
  • Nicomorphin
  • Nilotinib
  • Norfloxacin
  • Nortriptylin
  • Octreotid
  • Ofloxacin
  • Olanzapin
  • Ondansetron
  • Opipramol
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Osilodrostat
  • Osimertinib
  • Oxaliplatin
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Paliperidon
  • Palonosetron
  • Panobinostat
  • Papaveretum
  • Papaverin
  • Paregorisch
  • Paroxetin
  • Pasireotid
  • Pazopanib
  • Pentamidin
  • Pentazocin
  • Perphenazin
  • Phenytoin
  • Pimavanserin
  • Pipamperon
  • Piritramid
  • Pitolisant
  • Ponesimod
  • Probukol
  • Procainamid
  • Prochlorperazin
  • Promethazin
  • Propafenon
  • Protriptylin
  • Quetiapin
  • Chinidin
  • Chinin
  • Ranolazin
  • Remifentanil
  • Rifampin
  • Rifapentin
  • Risperidon
  • Rizatriptan
  • Schisandra sphenanthera
  • Selpercatinib
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sevofluran
  • Sibutramin
  • Siponimod
  • Natriumphosphat
  • Natriumphosphat, zweibasisch
  • Natriumphosphat, einbasisch
  • Solifenacin
  • Sorafenib
  • Sotalol
  • Johanniskraut
  • Sufentanil
  • Sulpirid
  • Sultoprid
  • Sumatriptan
  • Sunitinib
  • Tacrolimus
  • Tamoxifen
  • Tapentadol
  • Telavancin
  • Tetrabenazin
  • Tianeptin
  • Tilidin
  • Tolterodin
  • Toremifen
  • Tramadol
  • Trazodon
  • Triclabendazol
  • Trimipramin
  • Triptorelin
  • Tryptophan
  • Vandetanib
  • Vardenafil
  • Vemurafenib
  • Venlafaxin
  • Verapamil
  • Vilanterol
  • Vilazodon
  • Vinflunin
  • Voclosporin
  • Vorinostat
  • Vortioxetin
  • Voxelotor
  • Zolmitriptan
  • Zotepin
  • Zuclopenthixol

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Grapefruit

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Bipolare Störung oder Risiko von oder
  • Elektrolytprobleme (z. B. niedriger Magnesium- oder Kaliumspiegel im Blut), Vorgeschichte von oder
  • Herzinfarkt, kürzlich oder
  • Herzkrankheit bzw
  • Herzinsuffizienz bzw
  • Herzrhythmusstörungen bzw
  • Hoher Blutdruck, unkontrolliert oder
  • Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse), unkontrolliert oder
  • Manie oder Hypomanie, Vorgeschichte: Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung, leicht bis mittelschwer – mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
  • Herzrhythmusstörung (z. B. QT-Verlängerung) oder
  • Schwere Lebererkrankung: Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.

Richtige Anwendung von Gepiron

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat.

Diesem Arzneimittel sollte ein Medikamentenleitfaden beiliegen. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Informationen lesen und verstehen. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie alles nicht verstehen.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel jeden Tag zur gleichen Zeit zusammen mit einer Mahlzeit ein.

Schlucken Sie die Retardtablette im Ganzen. Teilen, zerdrücken oder kauen Sie es nicht.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für die orale Darreichungsform (Retardtabletten):
    • Bei Depressionen:
      • Erwachsene – zunächst 18,2 Milligramm (mg) einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf und Verträglichkeit anpassen. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 72,6 mg pro Tag.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Gepiron

Es ist wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte bei regelmäßigen Besuchen überprüft, um Änderungen Ihrer Dosis zu ermöglichen und etwaige Nebenwirkungen zu reduzieren. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Die Anwendung dieses Arzneimittels während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.

Gepiron kann bei manchen Teenagern und jungen Erwachsenen Unruhe und Reizbarkeit hervorrufen oder andere abnormale Verhaltensweisen zeigen. Es kann auch dazu führen, dass manche Menschen Selbstmordgedanken und -tendenzen haben oder depressiver werden. Manche Menschen können unter Schlafstörungen leiden, schnell aus der Fassung geraten, ihre Energie stark steigern oder anfangen, sich rücksichtslos zu verhalten. Wenn Sie oder Ihr Betreuer eine dieser unerwünschten Wirkungen bemerken, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Informieren Sie den Arzt, wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie an einer bipolaren Störung (manisch-depressiv) leidet oder versucht hat, Selbstmord zu begehen.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie innerhalb der letzten 14 Tage einen MAO-Hemmer (MAOI), einschließlich Linezolid (Zyvox®), oder eine Methylenblau-Injektion anwenden oder angewendet haben.

Dieses Arzneimittel kann eine Veränderung des Herzrhythmus verursachen, die als QT-Verlängerung bezeichnet wird. Dieser Zustand kann die Art und Weise verändern, wie Ihr Herz schlägt (schneller oder langsamer) und Brustschmerzen, Schwindel, Ohnmacht oder Atembeschwerden verursachen. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie eines dieser Symptome haben oder Fragen haben.

Dieses Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Anwendung mit einigen Arzneimitteln (z. B. SSRIs, TCAs) eine Erkrankung namens Serotonin-Syndrom verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie unter Angstzuständen, Unruhe, schnellem Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfen, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall leiden oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind.

Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht plötzlich, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Gepiron

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Körperschmerzen oder Schmerzen
  • Schüttelfrost
  • Husten
  • verstopfte Ohren
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Verlust der Stimme
  • niesen
  • Halsentzündung
  • verstopfte oder laufende Nase
  • Atembeschwerden
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche

Seltener

  • Blähungen oder Schwellungen im Gesicht, an den Armen, Händen, Unterschenkeln oder Füßen
  • Verwirrung
  • Wahnvorstellungen
  • Demenz
  • schnelle Gewichtszunahme
  • Kribbeln der Hände oder Füße
  • ungewöhnliche Gewichtszunahme oder -abnahme

Selten

  • Angst
  • trockener Mund
  • schneller, unregelmäßiger, hämmernder oder rasender Herzschlag oder Puls
  • Hyperventilation
  • Reizbarkeit
  • Nervosität
  • Unruhe
  • zittern
  • Schlafstörungen
  • ungewöhnliche Schläfrigkeit, Mattheit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheitsgefühl

Vorfall nicht bekannt

  • Handlungen, die außer Kontrolle geraten
  • Durchfall
  • Schluckbeschwerden
  • Ohnmacht
  • Herzrhythmusstörung
  • Nervosität
  • überaktive Reflexe
  • schlechte Koordination
  • Zittern
  • Juckreiz, Hautausschlag oder Rötung der Haut
  • Schwitzen
  • Schwellung von Gesicht, Rachen oder Zunge
  • Mit Begeisterung reden, fühlen und handeln
  • Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Gedanken oder Selbstmordversuche
  • Zittern oder Zittern
  • Zucken

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Saurer oder saurer Magen
  • Aufstoßen
  • Schwindel
  • sich schläfrig oder müde fühlen
  • Sodbrennen
  • Verdauungsstörungen
  • Brechreiz
  • Magenbeschwerden, Magenverstimmung oder Schmerzen

Seltener

  • Brustspannen
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • den Appetit steigern
  • Muskelkater

Selten

  • Ich fühle mich nervös

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Exxua

Pharmakologische Klasse: Serotonin-Rezeptor-Agonist, 5-HT1

Weitere Informationen

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