Konjugierte Östrogene (intravenös)
Intravenöser Weg (Pulver zur Lösung)
Östrogen-Alleintherapie
Endometriumkarzinom
Bei einer Frau, deren Gebärmutter ungehindert Östrogene einnimmt, besteht ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterkrebs. Es hat sich gezeigt, dass die Zugabe eines Gestagens zur Östrogentherapie das Risiko einer Endometriumhyperplasie verringert, die eine Vorstufe von Endometriumkrebs sein kann. Um eine Malignität bei postmenopausalen Frauen mit nicht diagnostizierten anhaltenden oder wiederkehrenden abnormalen genitalen Blutungen auszuschließen, sollten angemessene diagnostische Maßnahmen, einschließlich gezielter oder zufälliger Endometriumprobenentnahmen, sofern angezeigt, ergriffen werden.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wahrscheinliche Demenz
Eine alleinige Östrogentherapie sollte nicht zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz eingesetzt werden.
Die Östrogen-Monostudie der Women’s Health Initiative berichtete über ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und tiefe Venenthrombose bei postmenopausalen Frauen (50 bis 79 Jahre) während 7,1 Jahren Behandlung mit täglich oralen konjugierten Östrogenen (0,625 mg) allein im Vergleich zu Placebo.
Die Women’s Health Initiative Memory Study der Women’s Health Initiative berichtete über ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer wahrscheinlichen Demenz bei postmenopausalen Frauen im Alter von 65 Jahren oder älter während einer 5,2-jährigen Behandlung mit täglichen konjugierten Östrogenen (0,625 mg) allein, relativ zu Placebo. Es ist nicht bekannt, ob dieser Befund auf jüngere postmenopausale Frauen zutrifft.
Da keine vergleichbaren Daten vorliegen, sollte davon ausgegangen werden, dass diese Risiken für andere Dosen konjugierter Östrogene und andere Dosierungsformen von Östrogenen ähnlich sind
Östrogene mit oder ohne Gestagene sollten in den niedrigsten wirksamen Dosen und für die kürzeste Dauer entsprechend den Behandlungszielen und Risiken für die einzelne Frau verschrieben werden.
Östrogen plus Gestagen-Therapie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wahrscheinliche Demenz
Eine Östrogen-Gestagen-Therapie sollte nicht zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz eingesetzt werden.
Die Östrogen-plus-Gestagen-Teilstudie der Women’s Health Initiative berichtete über ein erhöhtes Risiko für TVT, Lungenembolie, Schlaganfall und Myokardinfarkt bei postmenopausalen Frauen (50 bis 79 Jahre) während einer 5,6-jährigen Behandlung mit täglichen oralen konjugierten Östrogenen (0,625 mg) in Kombination mit Medroxyprogesteronacetat (2,5 mg), relativ zu Placebo.
Die „Women’s Health Initiative Memory Study“-Zusatzstudie zu Östrogen und Gestagen der Women’s Health Initiative berichtete über ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer wahrscheinlichen Demenz bei postmenopausalen Frauen im Alter von 65 Jahren oder älter während einer 4-jährigen Behandlung mit täglichen konjugierten Östrogenen (0,625 mg) in Kombination mit Medroxyprogesteronacetat (2,5 mg), relativ zu Placebo. Es ist nicht bekannt, ob dieser Befund auf jüngere postmenopausale Frauen zutrifft.
Brustkrebs
Die Östrogen-Gestagen-Teilstudie der Women’s Health Initiative zeigte ebenfalls ein erhöhtes Risiko für invasiven Brustkrebs.
Da keine vergleichbaren Daten vorliegen, sollte davon ausgegangen werden, dass diese Risiken für andere Dosen von konjugierten Östrogenen und Medroxyprogesteronacetat sowie für andere Kombinationen und Dosierungsformen von Östrogenen und Gestagenen ähnlich sind.
Östrogene mit oder ohne Gestagene sollten in den niedrigsten wirksamen Dosen und für die kürzeste Dauer entsprechend den Behandlungszielen und Risiken für die einzelne Frau verschrieben werden.
Verwendet für konjugierte Östrogene
Dieses Arzneimittel darf nur von einem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Verwendung konjugierter Östrogene
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine entsprechenden Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen der Premarin®-Injektion bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Obwohl keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen der Premarin®-Injektion in der geriatrischen Bevölkerung durchgeführt wurden, wurden bisher keine geriatrischen spezifischen Probleme dokumentiert. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für Brustkrebs, Schlaganfall oder Demenz, weshalb bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht geboten ist.
Stillen
Studien deuten darauf hin, dass dieses Medikament die Milchproduktion oder -zusammensetzung verändern kann. Wenn keine Alternative zu diesem Medikament verschrieben wird, sollten Sie den Säugling auf Nebenwirkungen und eine ausreichende Milchaufnahme überwachen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Amifampridin
- Bupropion
- Donepezil
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Etoricoxib
- Ginseng
- Levothyroxin
- Lakritze
- Tipranavir
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Blutgerinnsel (z. B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), aktiv oder in der Vorgeschichte oder
- Brustkrebs, bekannt oder vermutet, oder eine Vorgeschichte von oder
- Herzinfarkt, Geschichte von oder
- Lebererkrankung bzw
- Protein C, Protein S oder andere bekannte Blutgerinnungsstörungen oder
- Schlaganfall, Geschichte von oder
- Bekannte oder vermutete Tumoren (östrogenabhängig): Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
- Asthma bzw
- Krebs, Geschichte von oder
- Diabetes bzw
- Ödeme (Flüssigkeitsansammlung oder Körperschwellung) oder
- Endometriose bzw
- Epilepsie (Anfälle) oder
- Gallenblasenerkrankung bzw
- Herzkrankheit bzw
- Hereditäres Angioödem (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen) oder
- Hyperkalzämie (hoher Kalziumspiegel im Blut) oder
- Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
- Hypertriglyceridämie (hohe Triglyceride oder Fette im Blut) oder
- Hypokalzämie (niedriger Kalziumspiegel im Blut) oder
- Hypothyreose (eine Unterfunktion der Schilddrüse) oder
- Gelbsucht während der Schwangerschaft oder aufgrund einer Hormontherapie in der Vergangenheit oder
- Lebertumoren bzw
- Migränekopfschmerz oder
- Porphyrie (ein Enzymproblem) oder
- Systemischer Lupus erythematodes (SLE) – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
Richtige Verwendung konjugierter Östrogene
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen dieses Arzneimittel in einem Krankenhaus verabreichen. Dieses Arzneimittel wird in eine Vene oder in einen Muskel verabreicht. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Langzeitanwendung bestimmt.
Diesem Arzneimittel liegt eine Packungsbeilage bei. Lesen Sie die Informationen sorgfältig durch. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung konjugierter Östrogene
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Sie engmaschig untersucht, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel richtig wirkt und keine unerwünschten Wirkungen verursacht. Es können eine Beckenuntersuchung, eine Brustuntersuchung und eine Mammographie (Röntgenaufnahme der Brust) erforderlich sein, um unerwünschte Wirkungen festzustellen, sofern Ihr Arzt Ihnen nichts anderes verordnet.
Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Verwenden Sie eine wirksame Form der Empfängnisverhütung, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Wenn Sie glauben, während der Anwendung des Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Die Anwendung dieses Arzneimittels kann Ihr Risiko für Endometriumkrebs, Brustkrebs oder Gebärmutterkrebs erhöhen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über dieses Risiko. Wenn Ihre Gebärmutter (Gebärmutter) noch vorhanden ist, fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie auch ein Gestagen-Arzneimittel anwenden sollten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen ungewöhnliche Vaginalblutungen auftreten.
Die Anwendung dieses Arzneimittels kann Ihr Demenzrisiko erhöhen, insbesondere bei Frauen ab 65 Jahren.
Die Anwendung dieses Arzneimittels kann Ihr Risiko für Blutgerinnsel, Schlaganfälle oder Herzinfarkte erhöhen. Dieses Risiko kann auch dann bestehen bleiben, wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels beenden. Ihr Risiko für diese schwerwiegenden Probleme ist noch größer, wenn Sie hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte im Blut, Diabetes, Übergewicht oder Zigarettenrauchen haben. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie Verwirrung, Schwierigkeiten beim Sprechen, Doppeltsehen, Kopfschmerzen, die Unfähigkeit, Arme, Beine oder Gesichtsmuskeln zu bewegen oder nicht sprechen können, verspüren.
Dieses Arzneimittel kann schwerwiegende allergische Reaktionen hervorrufen, einschließlich Anaphylaxie und Angioödem. Anaphylaxie und Angioödeme können lebensbedrohlich sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie einen Ausschlag haben. Juckreiz; Heiserkeit; Atembeschwerden; Schluckbeschwerden; oder eine Schwellung Ihrer Hände, Ihres Gesichts, Ihres Mundes oder Ihres Rachens während der Anwendung dieses Arzneimittels.
Während der Anwendung dieses Arzneimittels kann eine Pankreatitis auftreten. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie plötzlich starke Magenschmerzen, Schüttelfrost, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Benommenheit haben.
Stellen Sie sicher, dass jeder Arzt oder Zahnarzt, der Sie behandelt, weiß, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden. Möglicherweise müssen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels abbrechen, bevor Sie sich einer Operation unterziehen oder wenn Sie längere Zeit im Bett bleiben müssen. Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse bestimmter medizinischer Tests beeinflussen.
Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn während der Anwendung dieses Arzneimittels starke Kopfschmerzen oder ein plötzlicher Sehverlust oder eine andere Sehveränderung auftritt. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen lassen.
Essen Sie keine Grapefruit und trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie dieses Arzneimittel anwenden. Grapefruit und Grapefruitsaft können die Menge dieses Arzneimittels verändern, die vom Körper aufgenommen wird.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Arzneimittel und pflanzliche (z. B. Johanniskraut) oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von konjugierten Östrogenen
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Bauch- oder Magenkrämpfe, Schmerzen oder Empfindlichkeit
- Angst
- Rückenschmerzen
- Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
- blutiger oder lehmfarbener Stuhl
- Veränderungen der Hautfarbe
- Brustschmerzen oder Unwohlsein
- Schüttelfrost oder Fieber
- klarer oder blutiger Ausfluss aus der Brustwarze
- Husten oder Halsschmerzen
- dunkler Urin
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Schwindel, Benommenheit oder Verwirrung
- Doppeltsehen
- Ohnmacht
- schneller Herzschlag
- Mit Flüssigkeit gefüllte Hautblasen
- Kopfschmerzen, stark und pochend
- Sodbrennen oder Verdauungsstörungen
- starkes Bluten
- Unfähigkeit, Arme, Beine oder Gesichtsmuskeln zu bewegen
- unregelmäßiger Herzschlag
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- Appetitverlust
- Verlust der Blasenkontrolle
- Knoten in der Brust oder unter dem Arm
- Muskelkrämpfe in den Händen, Armen, Füßen, Beinen oder im Gesicht
- Muskelkrämpfe oder Zuckungen aller Extremitäten
- Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
- Taubheitsgefühl und Kribbeln im Mundbereich, an den Fingerspitzen oder an den Füßen
- Schmerzen oder Beschwerden in Armen, Kiefer, Rücken oder Nacken
- Schmerzen, Rötung oder Schwellung im Arm oder Bein
- schmerzhafte oder empfindliche Zysten in den Brüsten
- schmerzhafte, rote Knoten unter der Haut, meist an den Beinen
- Hautausschlag, Nesselsucht oder Quaddeln
- rektale Blutung
- rote, gereizte Augen
- Rötung oder Schwellung der Brust
- Empfindlichkeit gegenüber der Sonne
- Wunde auf der Haut der Brust, die nicht heilt
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- Magenbeschwerden oder Magenverstimmung
- plötzlicher Bewusstseinsverlust
- plötzliche Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden
- Schwitzen
- Schwellung des Fußes oder Beins
- Tremor
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen von Blut
- gelbe Augen oder Haut
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Braune, fleckige Flecken auf freiliegender Haut
- vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
- Schwierigkeiten beim Tragen von Kontaktlinsen
- Haarausfall auf der Kopfhaut
- Gewichtszunahme oder -abnahme
- vermehrter Haarwuchs, insbesondere im Gesicht
- mentale Depression
- Muskelschmerzen oder -steifheit
- Schmerzen oder Schwellung an der Injektionsstelle
- Zucken, unkontrollierte Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, der Arme oder Beine
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Premarin
Verfügbare Darreichungsformen:
- Pulver zur Lösung
Therapeutische Klasse: Endokrin-metabolisches Mittel
Pharmakologische Klasse: Östrogen
Weitere Informationen