Bepotastin-Augentropfen
Verschreibungsinformationen für Bepotastin-Augentropfen
Auf dieser Seite
- Indikationen und Verwendung
- Dosierung und Anwendung
- Darreichungsformen und Stärken
- Kontraindikationen
- Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Verwendung in bestimmten Populationen
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Nichtklinische Toxikologie
- Klinische Studien
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
- Informationen zur Patientenberatung
Highlights der Verschreibungsinformationen
Diese Highlights enthalten nicht alle Informationen, die für die sichere und wirksame Anwendung von BEPOTASTINE BESILATE OPHTHALMIC SOLUTION 1,5 % erforderlich sind. Sehen Sie sich die vollständigen Verschreibungsinformationen für BEPOTASTINE BESILATE OPHTHALMIC SOLUTION an.
BEPOTASTINE Besilate Augenlösung 1,5 %
zur topischen ophthalmologischen Anwendung
Erste US-Zulassung: 2009
Indikationen und Anwendung für Bepotastin-Augentropfen
Bepotastinbesilat-Augenlösung ist ein Histamin-H1-Rezeptor-Antagonist, der zur Behandlung von Juckreiz im Zusammenhang mit allergischer Konjunktivitis indiziert ist. (1)
Dosierung und Anwendung von Bepotastin-Augentropfen
Geben Sie zweimal täglich einen Tropfen in das/die betroffene(n) Auge(n). (2) Entfernen Sie die Kontaktlinsen vor der Instillation der Bepotastinbesilat-Augenlösung. (2)
Darreichungsformen und Stärken
Augenlösung mit Bepotastinbesilat, 15 mg/ml (1,5 %). (3)
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile dieses Produkts. (4)
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Kontamination der Lösung: Berühren Sie mit der Tropferspitze keine Oberfläche. Halten Sie die Flasche fest verschlossen, wenn Sie sie nicht verwenden. (5.1)
- Tragen von Kontaktlinsen: Die Augenlösung Bepotastinbesilat sollte nicht zur Behandlung kontaktlinsenbedingter Reizungen verwendet werden. (5.2)
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Die häufigste Nebenwirkung, die bei etwa 25 % der Patienten auftrat, war ein milder Geschmack nach der Instillation. Weitere Nebenwirkungen, die bei 2 bis 5 % der Probanden auftraten, waren Augenreizungen, Kopfschmerzen und Nasopharyngitis. (6.1).
Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an Alembic Pharmaceuticals Inc. unter 1-866-210-9797 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch
Informationen zur PATIENTENBERATUNG finden Sie unter 17.
Überarbeitet: 7/2023
Vollständige Verschreibungsinformationen
1. Indikationen und Anwendung von Bepotastin-Augentropfen
Bepotastinbesilat-Augenlösung 1,5 % ist ein Histamin-H1-Rezeptor-Antagonist, der zur Behandlung von Juckreiz im Zusammenhang mit Anzeichen und Symptomen einer allergischen Konjunktivitis indiziert ist.
2. Dosierung und Anwendung von Bepotastin-Augentropfen
Geben Sie zweimal täglich einen Tropfen Bepotastinbesilat-Augenlösung in das/die betroffene(n) Auge(n).
Entfernen Sie die Kontaktlinsen vor der Instillation der Bepotastinbesilat-Augenlösung.
3. Darreichungsformen und Stärken
Augenlösung mit Bepotastinbesilat 15 mg/ml (1,5 %).
4. Kontraindikationen
Bepotastinbesilat-Augenlösung ist bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Bepotastin oder einen der anderen Inhaltsstoffe kontraindiziert [see Adverse Reactions (6.2)].
5. Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
5.1 Kontamination von Spitze und Lösung
Um eine Kontamination der Tropfspitze und der Lösung zu minimieren, weisen Sie den Patienten darauf hin, die Augenlider oder umliegenden Bereiche nicht mit der Tropfspitze der Flasche zu berühren und die Flasche bei Nichtgebrauch fest verschlossen zu halten.
5.2 Tragen von Kontaktlinsen
Bepotastinbesilat-Augenlösung sollte nicht zur Behandlung kontaktlinsenbedingter Reizungen verwendet werden.
Die Augenlösung Bepotastinbesilat sollte nicht beim Tragen von Kontaktlinsen eingeträufelt werden. Der Patient sollte die Kontaktlinsen vor dem Einträufeln der Bepotastinbesilat-Augenlösung entfernen, da Benzalkoniumchlorid von weichen Kontaktlinsen absorbiert werden kann. Die Linsen können 10 Minuten nach der Verabreichung der Bepotastinbesilat-Augenlösung wieder eingesetzt werden.
6. Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
6.1 Erfahrung mit klinischen Studien
Da klinische Studien unter sehr unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden, können die in klinischen Studien zu einem Medikament beobachteten Nebenwirkungsraten nicht direkt mit den Raten in klinischen Studien zu einem anderen Medikament verglichen werden und spiegeln möglicherweise nicht die in der klinischen Praxis beobachteten Raten wider.
Die am häufigsten berichtete Nebenwirkung, die bei etwa 25 % der Probanden auftrat, war ein milder Geschmack nach der Instillation. Weitere Nebenwirkungen, die bei 2 bis 5 % der Probanden auftraten, waren Augenreizungen, Kopfschmerzen und Nasopharyngitis.
6.2 Post-Marketing-Erfahrung
Überempfindlichkeitsreaktionen wurden während der Anwendung von Bepotastinbesilat-Augenlösung nach der Markteinführung selten berichtet. Da diese Reaktionen freiwillig aus einer Population unbekannter Größe gemeldet werden, ist es nicht immer möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen oder einen kausalen Zusammenhang mit der Arzneimittelexposition herzustellen. Zu den Überempfindlichkeitsreaktionen können Juckreiz, Hautausschlag und Schwellungen der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens gehören.
8. Verwendung in bestimmten Populationen
8.1 Schwangerschaft
Risikoübersicht
Es liegen keine Humandaten zur Anwendung von Bepotastinbesilat-Augenlösung während der Schwangerschaft vor, die Aufschluss über mögliche arzneimittelbedingte Risiken geben könnten.
Die orale Verabreichung von Bepotastinbesilat an trächtige Ratten oder Kaninchen während der Organogenese oder während der prä-/postnatalen Phase führte bei klinisch relevanten systemischen Expositionen nicht zu nachteiligen Auswirkungen auf den Embryo, den Fötus oder die Nachkommen. Eine maternale Toxizität wurde bei Kaninchen bei der niedrigsten verabreichten Dosis von 20 mg/kg/Tag (215-fache der maximal empfohlenen humanen Augendosis, RHOD, pro mg/m²) beobachtet2 Basis) [see Data].
Das Hintergrundrisiko schwerer Geburtsfehler und Fehlgeburten für die angegebene Bevölkerungsgruppe ist unbekannt. Allerdings beträgt das Hintergrundrisiko in der US-amerikanischen Allgemeinbevölkerung für schwere Geburtsfehler 2 bis 4 % und für Fehlgeburten 15 bis 20 % der klinisch anerkannten Schwangerschaften.
Daten
Tierdaten
In Studien zur embryofetalen Entwicklung führte die orale Verabreichung von Bepotastinbesilat an trächtige Kaninchen während der gesamten Organogenese bei mütterlichen Dosen von bis zu 500 mg/kg/Tag (ungefähr das 5400-fache der maximalen RHOD pro mg/m) zu keinen teratogenen Wirkungen2 Basis). In dieser Studie wurde kein NOAEL (No Observed Adverse Effect Level) für die Mutter festgestellt, da bei der niedrigsten getesteten Dosis von 20 mg/kg/Tag (ungefähr 215-mal höher als der maximale RHOD bei einer mg/m²) ein Spontanabort beobachtet wurde2 Basis). Die orale Verabreichung von Bepotastinbesilat an trächtige Ratten während der gesamten Organogenese führte zu Skelettanomalien bei 1000 mg/kg/Tag (5400-mal höher als der maximale RHOD, auf mg/m2-Basis), eine Dosis, die auch maternale Toxizität und Letalität hervorrief. Bei maternalen Dosen von bis zu 200 mg/kg/Tag wurden bei Ratten keine teratogenen Wirkungen beobachtet (entsprechend einer geschätzten Blutplasmakonzentration, die 3300-mal höher ist als die, die beim Menschen bei maximalem RHOD erwartet wird). Ein mütterlicher NOAEL wurde bei 10 mg/kg/Tag beobachtet (54-mal höher als der maximale RHOD bei einer mg/m).2 Basis). Nach einer oralen Einzeldosis von 3 mg/kg bei Ratten (16-mal höher als die maximale RHOD, bei einer mg/m²)2 Basis) war die Konzentration von radioaktiv markiertem Bepotastinbesilat in der fetalen Leber und im mütterlichen Blutplasma ähnlich. Die Konzentration in anderen fötalen Geweben betrug ein Drittel bis ein Zehntel der Konzentration im mütterlichen Blutplasma.
In einer prä-/postnatalen Entwicklungsstudie führte die orale Verabreichung von Bepotastinbesilat an Ratten während der Perinatal- und Laktationsperiode bei einer mütterlichen Dosis von 1.000 mg/kg/Tag (5.400-mal höher als die 5.400-mal höhere Dosis) zu einer Zunahme von Totgeburten und verringertem Wachstum und Entwicklung der Nachkommen maximaler RHOD, auf einem mg/m2 Basis). Es wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Nachkommen von Ratten beobachtet, die mit 100 mg/kg/Tag (540-mal höher als der maximale RHOD, bei einer mg/m²) behandelt wurden2 Basis). Auswirkungen auf die Geburt und die mütterliche Letalität wurden bei 100 mg/kg/Tag bzw. 1000 mg/kg/Tag beobachtet. Ein mütterlicher NOAEL wurde bei 10 mg/kg/Tag beobachtet (54-mal höher als der maximale RHOD bei einer mg/m).2 Basis).
8.2 Stillzeit
Risikoübersicht
Es liegen keine Daten zum Vorhandensein von Bepotastinbesilat-Augenlösung in der Muttermilch, zu den Auswirkungen auf den gestillten Säugling oder zu den Auswirkungen auf die Milchproduktion vor.
Die Entwicklungs- und Gesundheitsvorteile des Stillens sollten ebenso berücksichtigt werden wie der klinische Bedarf der Mutter an Bepotastinbesilat-Augenlösung und mögliche nachteilige Auswirkungen der Bepotastinbesilat-Augenlösung auf das gestillte Kind.
Tierdaten
Nach einer oralen Einzeldosis von 3 mg/kg (das 16-fache der maximalen RHOD, auf mg/m2-Basis) radioaktiv markierten Bepotastinbesilats an säugende Ratten 11 Tage nach der Entbindung betrug die maximale Radioaktivitätskonzentration in der Milch 0,40 µg-Äq/ml 1 Stunde nach der Verabreichung; 48 Stunden nach der Verabreichung lag die Radioaktivitätskonzentration unter der Nachweisgrenze. Die Radioaktivitätskonzentration in der Milch war zu jedem Zeitpunkt der Messung höher als die Radioaktivitätskonzentration im mütterlichen Blutplasma. Es ist nicht bekannt, ob Bepotastinbesilat nach topischer Verabreichung am Auge in die Muttermilch übergeht.
8.4 Pädiatrische Verwendung
Sicherheit und Wirksamkeit der 1,5 %igen Bepotastinbesilat-Augenlösung bei pädiatrischen Patienten unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Die Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten unter 10 Jahren wurde aus klinischen Studien extrapoliert, die an pädiatrischen Patienten über 10 Jahren und an Erwachsenen durchgeführt wurden.
8.5 Geriatrische Verwendung
Es wurden keine allgemeinen Unterschiede in der Sicherheit oder Wirksamkeit zwischen älteren und jüngeren Patienten beobachtet.
11. Beschreibung der Bepotastin-Augentropfen
Bepotastinbesilat-Augenlösung 1,5 % ist ein steriles, topisch verabreichtes Arzneimittel zur ophthalmologischen Anwendung. Jeder ml Bepotastinbesilat-Augenlösung enthält 15 mg Bepotastinbesilat.
Bepotastinbesilat wird chemisch als (+) -4- bezeichnet.[[(S)-p-chloro-alpha -2-pyridylbenzyl]Oxy]-1-Piperidin-Buttersäuremonobenzolsulfonat. Die chemische Struktur von Bepotastinbesilat ist:
Bepotastinbesilat ist ein weißes oder blassgelbes kristallines Pulver. Das Molekulargewicht von Bepotastinbesilat beträgt 547,06 Dalton. Bepotastinbesilat-Augenlösung wird als sterile, wässrige 1,5 %ige Lösung mit einem pH-Wert von 6,8 geliefert.
Die Osmolalität der 1,5 %igen Bepotastinbesilat-Augenlösung beträgt etwa 290 mOsm/kg.
Jeder ml Bepotastinbesilat-Augenlösung 1,5 % enthält:
- Aktiv: Bepotastinbesilat 15 mg (entsprechend 10,7 mg Bepotastin)
- Konservierungsmittel: Benzalkoniumchlorid 0,005 %
- Inaktive Stoffe: monobasisches Natriumphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Natriumhydroxid zur Einstellung des pH-Werts und Wasser für Injektionszwecke, USP.
12. Bepotastin-Augentropfen – Klinische Pharmakologie
12.1 Wirkmechanismus
Bepotastin ist ein topisch wirksamer, direkter H1-Rezeptor-Antagonist und ein Inhibitor der Histaminfreisetzung aus Mastzellen.
12.3 Pharmakokinetik
Absorption: Das Ausmaß der systemischen Exposition gegenüber Bepotastin nach topischer ophthalmologischer Verabreichung von Bepotastinbesilat 1 % und 1,5 % Augenlösungen wurde bei 12 gesunden Erwachsenen untersucht. Nach einem Tropfen einer 1 %igen oder 1,5 %igen Bepotastinbesilat-Augenlösung in beide Augen viermal täglich (QID) über 7 Tage erreichten die Bepotastin-Plasmakonzentrationen etwa 1 bis 2 Stunden nach der Instillation ihren Höhepunkt. Die maximalen Plasmakonzentrationen für die Stärken 1 % und 1,5 % betrugen 5,1 ± 2,5 ng/ml bzw. 7,3 ± 1,9 ng/ml. Die Plasmakonzentrationen lagen 24 Stunden nach der Instillation bei 11/12 Probanden in den beiden Dosisgruppen unter dem quantifizierbaren Grenzwert (2 ng/ml).
Verteilung: Das Ausmaß der Proteinbindung von Bepotastin beträgt etwa 55 % und ist unabhängig von der Bepotastin-Konzentration.
Stoffwechsel:In vitro Metabolismusstudien mit menschlichen Lebermikrosomen zeigten, dass Bepotastin nur minimal durch CYP450-Isozyme metabolisiert wird.
In vitro Studien haben gezeigt, dass Bepotastinbesilat den Metabolismus verschiedener Cytochrom-P450-Substrate nicht über die Hemmung von CYP3A4, CYP2C9 und CYP2C19 hemmt. Die Wirkung von Bepotastinbesilat auf den Metabolismus der Substrate CYP1A2, CYP2C8 und CYP2D6 wurde nicht untersucht. Bepotastinbesilat hat ein geringes Potenzial für Arzneimittelwechselwirkungen durch Hemmung von CYP3A4, CYP2C9 und CYP2C19.
Ausscheidung: Der Hauptausscheidungsweg von Bepotastinbesilat ist die Urinausscheidung (wobei etwa 75 bis 90 % unverändert im Urin ausgeschieden werden).
13. Nichtklinische Toxikologie
13.1 Karzinogenese und Mutagenese sowie Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Karzinogenese
Es wurden Langzeit-Ernährungsstudien an Mäusen und Ratten durchgeführt, um das karzinogene Potenzial von Bepotastinbesilat zu bewerten. Bepotastinbesilat induzierte bei Mäusen, die 21 Monate lang eine Nenndosis von bis zu 200 mg/kg/Tag erhielten, oder bei Ratten, die 24 Monate lang eine Nenndosis von bis zu 97 mg/kg/Tag erhielten, keine signifikante Entstehung von Neoplasien. Diese Dosiswerte entsprechen einer systemischen Exposition, die etwa 350- bzw. 200-mal höher ist als die, die am RHOD erreicht wird.
Der Wert, bei dem für Bepotastinbesilat auf der Grundlage der Nominaldosen in Kanzerogenitätstests keine nachteiligen Auswirkungen beobachtet werden konnten, lag bei 18,7 bis 19,9 mg/kg/Tag bei Mäusen und 9,6 bis 9,8 mg/kg/Tag bei Ratten (entsprechend einer etwa 60- bzw. 20-fach höheren systemischen Exposition). als bei Menschen bei RHOD erwartet).
Mutagenese
Es gab keine Hinweise auf Genotoxizität im Ames-Test (Mutagenität), in CHO-Zellen (Chromosomenaberration), in Maus-Hepatozyten (außerplanmäßige DNA-Synthese) oder im Maus-Mikronukleus-Test.
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Orale Verabreichung von Bepotastin an männliche und weibliche Ratten in Dosen von bis zu 1000 mg/kg/Tag (5400-mal höher als der maximale RHOD, auf einer mg/m²).2 Basis) führte zu einer Verringerung des Fruchtbarkeitsindex und der überlebenden Föten. Die orale Verabreichung von Bepotastinbesilat führte bei Ratten bei oralen Dosen von bis zu 200 mg/kg/Tag (entsprechend einer geschätzten Blutplasmakonzentration, die 3300-mal höher ist als die bei Menschen am RHOD erwartete) zu keinen beobachteten nachteiligen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder Fortpflanzung.
14. Klinische Studien
Die klinische Wirksamkeit wurde in zwei konjunktivalen Allergen-Challenge-Studien (CAC) (237 Patienten) bewertet. Bepotastinbesilat-Augenlösung 1,5 % war wirksamer als ihr Vehikel bei der Linderung von Augenjucken, der durch eine Augenallergenbelastung hervorgerufen wurde, sowohl bei einem CAC 15 Minuten nach der Dosierung als auch bei einem CAC 8 Stunden nach der Dosierung der Bepotastinbesilat-Augenlösung.
Die Sicherheit der Bepotastinbesilat-Augenlösung wurde in einer randomisierten klinischen Studie mit 861 Probanden über einen Zeitraum von 6 Wochen untersucht.
16. Wie werden Bepotastin-Augentropfen verabreicht?
Bepotastinbesilat-Augenlösung 1,5 % wird in einer weißen Flasche aus Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) mit einer weißen LDPE-Düse und einem weißen Verschluss aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) in der folgenden Größe geliefert:
10 ml (NDC 46708-598-10)
5 ml (NDC 46708-598-05)
LAGERUNG
Bei 15 °C bis 25 °C (59 °F bis 77 °F) lagern.
17. Informationen zur Patientenberatung
- Sterilität der Tropferspitze
Weisen Sie die Patienten an, mit der Tropfspitze keine Oberfläche zu berühren, da dies die Lösung verunreinigen kann, und die Flasche bei Nichtgebrauch fest verschlossen zu halten.
- Gleichzeitige Verwendung von Kontaktlinsen
Weisen Sie Patienten darauf hin, keine Kontaktlinsen zu tragen, wenn ihr Auge gerötet ist, und dass Bepotastinbesilat-Augenlösung nicht zur Behandlung kontaktlinsenbedingter Reizungen verwendet werden sollte. Den Patienten sollte außerdem geraten werden, die Kontaktlinsen vor der Instillation der Bepotastinbesilat-Augenlösung zu entfernen, die 10 Minuten nach der Verabreichung wieder eingesetzt werden kann.
Nur Rx
Hergestellt in Indien.
Hergestellt von:
Alembic Pharmaceuticals Limited
Karkhadi – 391 450
Gujarat, Indien
Ausgestellt: 04/2023
VERPACKUNGSETIKETT. HAUPTANZEIGEFELD
Bepotastin Besilate Augenlösung 1,5 % – Flaschenetikett – 5 ml:
Bepotastin Besilate Augenlösung 1,5 % – Kartonetikett – 5 ml:
Bepotastin Besilate Augenlösung 1,5 % – Flaschenetikett – 10 ml:
Bepotastin Besilate Augenlösung 1,5 % – Kartonetikett – 10 ml:
BEPOTASTINE BESILAT OPHTHALMISCHE LÖSUNG 1,5 % Bepotastin-Besilat-Augenlösung 1,5 % Lösung/Tropfen |
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Etikettierer – Alembic Pharmaceuticals Limited (650574663) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Alembic Pharmaceuticals Limited (F3) | 675480734 | HERSTELLER(46708-598) |