Dextrose-Injektion 70 %

Verschreibungsinformationen für Dextrose-Injektion 70 %

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
  • Lagerung und Handhabung

Packungsbeilage

Nur nach Verdünnung über einen zentralen Venenkatheter verabreichen.

Dextrose-Injektion 70 % Beschreibung

Jeweils 100 ml 70 % Dextrose-Injektion, USP enthält:
Wasserhaltige Dextrose USP 70 g; Wasser für Injektionszwecke USP qs
pH-Wert: 4,6 (3,2–6,5); Berechnete Osmolarität: 3530 mOsmol/Liter
Kalorien pro Liter: 2380; Berechnetes spezifisches Gewicht 1,23

70 % Dextrose-Injektion, USP, ist steril, pyrogenfrei und enthält keine bakteriostatischen oder antimikrobiellen Wirkstoffe.

Die Formel des Wirkstoffs lautet:

Zutat Molekularformel Molekulargewicht
Wasserhaltige Dextrose USP 198.17

Dextrose-Injektion 70 % – Klinische Pharmakologie

70 % Dextrose-Injektion, USP liefert Kalorien und ist eine Wasserquelle für die Flüssigkeitszufuhr. Diese Lösung kann je nach klinischem Zustand des Patienten eine Diurese auslösen.

Dextrose wird leicht verstoffwechselt, kann Verluste an Körperprotein und Stickstoff verringern, fördert die Glykogenablagerung und verringert oder verhindert die Ketose, wenn ausreichende Dosen zugeführt werden.

70 % Dextroselösung bietet eine maximale Kalorienquelle bei minimaler Flüssigkeitsmenge.

Indikationen und Anwendung für Dextrose-Injektion 70 %

Diese intravenöse Lösung ist zur Verwendung bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten als Kalorien- und Wasserquelle zur Flüssigkeitszufuhr indiziert.

Kontraindikationen

Lösungen, die Dextrose enthalten, können bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Maisprodukte kontraindiziert sein.

Die Verabreichung von Lösungen mit hypertoner Dextrose ist bei Patienten mit intrakranieller oder intraspinaler Blutung, diabetischem Koma oder Delirium tremens kontraindiziert, insbesondere wenn diese Patienten bereits dehydriert sind.

Warnungen

Die Verabreichung intravenöser Lösungen kann zu einer Überladung mit Flüssigkeit und/oder gelösten Stoffen führen, was zu einer Verdünnung der Serumelektrolytkonzentrationen, Überhydrierung, Stauungszuständen oder Lungenödemen führt. Das Risiko von Verdünnungszuständen ist umgekehrt proportional zur Elektrolytkonzentration.

WARNUNG: Dieses Produkt enthält Aluminium, das giftig sein kann. Aluminium kann bei längerer parenteraler Verabreichung und eingeschränkter Nierenfunktion toxische Werte erreichen. Frühgeborene sind besonders gefährdet, da ihre Nieren noch unreif sind und sie große Mengen an Kalzium- und Phosphatlösungen benötigen, die Aluminium enthalten.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, darunter Frühgeborene, die parenteral Aluminiummengen von mehr als 4 bis 5 µg/kg/Tag erhalten, Aluminium in Konzentrationen ansammeln, die mit zentraler Nervensystem- und Knochentoxizität verbunden sind. Bei noch geringeren Verabreichungsraten kann es zu einer Gewebebelastung kommen.

Lösungen, die Dextrose ohne Elektrolyte enthalten, sollten wegen der Möglichkeit einer Agglomeration nicht gleichzeitig mit Blut über dasselbe Infusionsset verabreicht werden.

Eine übermäßige Verabreichung von kaliumfreien Dextroselösungen kann zu einer erheblichen Hypokaliämie führen. Der Serumkaliumspiegel sollte aufrechterhalten und bei Bedarf mit Kalium ergänzt werden.

Hypertone Dextroselösungen (über etwa 600 mOsmol/Liter) können bei Infusion über eine periphere Vene eine Thrombose verursachen. Daher ist es ratsam, solche Lösungen über einen intravenösen Katheter zu verabreichen, der in einer großen Zentralvene, vorzugsweise der oberen Hohlvene, platziert wird. Konzentrationen der Dextrose-Injektion, USP 20 % und mehr, sollten ausschließlich auf diesem Weg verabreicht werden.

Die schnelle Verabreichung von Lösungen, die hypertone Dextrose enthalten, kann zu einer erheblichen Hyperglykämie und einem hyperosmolaren Syndrom führen. Patienten sollten auf Anzeichen geistiger Verwirrung und Bewusstlosigkeit beobachtet werden, insbesondere bei Patienten mit chronischer Urämie oder Kohlenhydratintoleranz. Unentdeckt und unbehandelt kann dies zu osmotischer Dehydrierung, hyperosmolarem Koma und Tod führen.

Bei Säuglingen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht kann eine übermäßige oder schnelle Verabreichung von Dextrose-Injektionen zu einer erhöhten Serumosmolalität und möglicherweise zu einer intrazerebralen Blutung führen.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Diese Lösung sollte bei Patienten mit Hypervolämie, Niereninsuffizienz, Harnwegsobstruktion oder drohender oder offener Herzdekompensation mit Vorsicht angewendet werden.

Lösungen, die Dextrose enthalten, sollten bei Patienten mit offensichtlichem oder bekanntem subklinischem Diabetes mellitus oder einer Kohlenhydratunverträglichkeit aus irgendeinem Grund mit Vorsicht angewendet werden.

Die längere Verabreichung von Lösungen, die hypertone Dextrose enthalten, kann bei einigen Patienten die Insulinproduktion beeinträchtigen. Um diese potenzielle Gefahr zu vermeiden und Hyperglykämie und daraus resultierende Glykosurie zu minimieren, kann es erforderlich sein, der Infusion Insulin hinzuzufügen. Messen Sie regelmäßig Blut- und Harnglukose.

Wichtige Elektrolyte, Mineralien und Vitamine sollten nach Bedarf zugeführt werden.

Wenn Infusionen mit konzentrierter Dextrose abgesetzt werden, ist es ratsam, sie durch eine Lösung mit 5 % oder 10 % Dextrose zu ersetzen, um eine erneute Hypoglykämie zu verhindern.

Bei der parenteralen Verabreichung von hypertonen Dextroselösungen kann es zu einer Hypokaliämie kommen. Den Dextroselösungen, die nüchternen Patienten mit guter Nierenfunktion verabreicht werden, insbesondere solchen unter Digitalistherapie, sollten ausreichende Mengen Kalium zugesetzt werden.

Um das Risiko möglicher Inkompatibilitäten durch das Mischen dieser Lösung mit anderen möglicherweise verschriebenen Zusatzstoffen zu minimieren, sollte das endgültige Infusat unmittelbar nach dem Mischen, vor der Verabreichung und in regelmäßigen Abständen während der Verabreichung auf Trübung oder Ausfällung überprüft werden.

Wenn die Verabreichung durch ein Pumpgerät gesteuert wird, muss darauf geachtet werden, den Pumpvorgang zu unterbrechen, bevor der Behälter trocken wird oder es zu einer Luftembolie kommen kann.

Diese Lösung ist zur intravenösen Verabreichung unter Verwendung steriler Geräte bestimmt. Es wird empfohlen, das intravenöse Verabreichungsgerät mindestens alle 24 Stunden auszutauschen.

Nicht verwenden, es sei denn, die Lösung ist klar, der Verschluss intakt und es besteht kein Vakuum.

Dieses Arzneimittel enthält nicht mehr als 25 µg/L Aluminium.

Labortests

Klinische Untersuchungen und regelmäßige Laborbestimmungen sind erforderlich, um Veränderungen des Flüssigkeitshaushalts, der Elektrolytkonzentrationen und des Säure-Basen-Gleichgewichts während einer längeren parenteralen Therapie oder wann immer der Zustand des Patienten eine solche Untersuchung erfordert, zu überwachen. Erhebliche Abweichungen von den normalen Konzentrationen erfordern möglicherweise eine Anpassung des Elektrolytmusters in dieser oder alternativen Lösungen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Studien mit hypertonen Dextrose-Injektionen (USP) wurden nicht durchgeführt, um das karzinogene Potenzial, das mutagene Potenzial oder die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit zu bewerten.

Schwangerschaft

Teratogene Wirkungen

Schwangerschaftskategorie C

Tierreproduktionsstudien wurden mit 70 % Dextrose-Injektion, USP, nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob 70 % Dextrose-Injektion, USP, bei Verabreichung an eine schwangere Frau den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. 70 % Dextrose-Injektion, USP, sollte einer schwangeren Frau nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

Arbeit und Lieferung

Wie in der Literatur berichtet, wurden Dextroselösungen während der Wehen und bei der Entbindung verabreicht. Es ist Vorsicht geboten und der Flüssigkeitshaushalt, die Glukose- und Elektrolytkonzentration sowie das Säure-Basen-Gleichgewicht von Mutter und Fötus sollten regelmäßig oder wann immer der Zustand der Patientin oder des Fötus dies erfordert, überprüft werden.

Stillende Mutter

Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, ist Vorsicht geboten, wenn stillenden Frauen hypertone Dextrose-Injektion USP verabreicht wird.

Pädiatrische Verwendung

Bei Neugeborenen oder sehr kleinen Säuglingen können bereits geringe Flüssigkeitsmengen den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beeinträchtigen. Bei der Behandlung von Neugeborenen ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Frühgeborenen, deren Nierenfunktion möglicherweise noch nicht ausgereift ist und deren Fähigkeit zur Ausscheidung von Flüssigkeit und gelösten Stoffen eingeschränkt sein kann. Flüssigkeitsaufnahme, Urinausscheidung und Serumelektrolyte sollten engmaschig überwacht werden.

Wenn pädiatrischen Patienten, insbesondere Säuglingen, Neugeborenen und Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht, Dextrose verschrieben wird, sollten die Serumglukosekonzentrationen häufig überwacht werden.

Sehen WARNHINWEISE Und DOSIERUNG UND ANWENDUNG.

Geriatrische Verwendung

Eine Auswertung der aktuellen Literatur ergab keine klinischen Erfahrungen, die Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten erkennen ließen. Im Allgemeinen sollte die Dosisauswahl für einen älteren Patienten vorsichtig sein und normalerweise am unteren Ende des Dosierungsbereichs beginnen, was die größere Häufigkeit einer verminderten Leber-, Nieren- oder Herzfunktion sowie von Begleiterkrankungen oder anderen medikamentösen Therapien widerspiegelt.

Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel größtenteils über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da bei älteren Patienten die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Nierenfunktion eingeschränkt ist, sollte bei der Auswahl der Dosis Vorsicht geboten sein und es kann sinnvoll sein, die Nierenfunktion zu überwachen.

Sehen WARNHINWEISE.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Zu den Reaktionen, die aufgrund der Lösung oder der Verabreichungstechnik auftreten können, gehören Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, Venenthrombose oder Phlebitis, die sich von der Injektionsstelle aus erstrecken, Extravasation und Hypervolämie.

Eine zu schnelle Infusion einer hypertonen Lösung kann lokale Schmerzen und Venenreizungen verursachen. Die Verabreichungsrate sollte entsprechend der Verträglichkeit angepasst werden. Es wird empfohlen, die größte periphere Vene und eine Nadel mit kleinem Durchmesser zu verwenden. (Sehen DOSIERUNG UND ANWENDUNG.)

Dextrose kann in einer Menge von 0,5 g/kg/Stunde verabreicht werden, ohne dass es zu einer Glykosurie kommt. Hyperglykämie und Glykosurie können eine Funktion der Verabreichungsrate oder einer Stoffwechselinsuffizienz sein. Eine geeignete Therapie kann eine Verlangsamung der Infusionsgeschwindigkeit und die Verabreichung von Insulin umfassen.

Eine zu schnelle Verabreichung einer hypertonen Dextroselösung kann zu einem hyperosmolaren Syndrom mit Anzeichen geistiger Verwirrung und/oder Bewusstlosigkeit führen. Unentdeckt und unbehandelt kann dies zu osmotischer Dehydrierung, hyperosmolarem Koma und Tod führen.

Wenn eine Nebenwirkung auftritt, brechen Sie die Infusion ab, untersuchen Sie den Patienten, ergreifen Sie geeignete therapeutische Gegenmaßnahmen und bewahren Sie den Rest der Flüssigkeit für eine Untersuchung auf, falls dies als notwendig erachtet wird.

Überdosierung

Im Falle einer Überladung mit Flüssigkeit oder gelösten Stoffen während der parenteralen Therapie ist der Zustand des Patienten erneut zu beurteilen und eine geeignete Korrekturbehandlung einzuleiten.

Dextrose-Injektion 70 % Dosierung und Verabreichung

Diese Lösung ist nur zur intravenösen Anwendung bestimmt. Hypertonisch, nur nach Verdünnung über einen zentralen Venenkatheter verabreichen.

Die Dosierung muss von einem Arzt verordnet werden und hängt von Alter, Gewicht, klinischem Zustand des Patienten und Laborbefunden ab. Regelmäßige Laborbestimmungen und klinische Untersuchungen sind unerlässlich, um Veränderungen der Blutzucker- und Elektrolytkonzentrationen sowie des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts während einer längeren parenteralen Therapie zu überwachen.

Die Flüssigkeitsverabreichung sollte auf dem berechneten Erhaltungs- oder Ersatzflüssigkeitsbedarf für jeden Patienten basieren.

Normalen Personen kann Dextrose in einer Menge von 0,5 g/kg/Stunde verabreicht werden, ohne dass es zu einer Glykosurie kommt. Bei der maximalen Infusionsrate von 0,8 g/kg/Stunde bleiben etwa 95 % der Dextrose erhalten.

Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen.

Pädiatrische Verwendung

Es gibt keine spezifische pädiatrische Dosis. Die Dosis hängt vom Gewicht, dem klinischen Zustand und den Laborergebnissen ab. Befolgen Sie die Empfehlungen des entsprechenden pädiatrischen Referenztextes. (Sehen WARNHINWEISE Und VORSICHTSMASSNAHMEN.)

Wie wird Dextrose-Injektion 70 % geliefert?

70 % Dextrose-Injektion, USP wird steril und pyrogenfrei in 1000-ml-Glasbehältern geliefert, verpackt zu 6 Stück pro Karton.

NDC REF Größe
70 % Dextrose-Injektion, USP
0264-1290-55 S1290-SS 1000 ml

Die Hitzeeinwirkung pharmazeutischer Produkte sollte minimiert werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Vor Frost schützen. Es wird empfohlen, das Produkt bei Raumtemperatur (25 °C/77 °F) zu lagern; Eine kurzzeitige Einwirkung von bis zu 40 °C/104 °F beeinträchtigt das Produkt jedoch nicht.

Nur Rx

Überarbeitet: Januar 2014

Gebrauchsanweisung für B. Braun-Glasbehälter mit festen Stopfen

Konzipiert für die Verwendung mit einem belüfteten Set. Verwenden Sie zum Mischen oder Entnehmen von Lösungen aus der Glasflasche eine Nadelgröße von 18 bis 22 Gauge.

  1. Führen Sie vor der Verwendung folgende Prüfungen durch:
    • Überprüfen Sie jeden Behälter. Lesen Sie das Etikett. Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Lösung um die bestellte Lösung handelt und dass das Verfallsdatum abgelaufen ist.
    • Behälter umdrehen und die Lösung bei gutem Licht sorgfältig auf Trübung, Trübung oder Partikel untersuchen; Überprüfen Sie die Flasche auf Risse oder andere Beschädigungen. Lassen Sie sich bei der Prüfung auf Risse nicht durch normale Oberflächenmarkierungen und Nähte am Boden und an den Seiten der Flasche verwirren. Das sind keine Mängel. Achten Sie auf helle Reflexionen, die Tiefe haben und in die Flaschenwand eindringen. Lehnen Sie jede solche Flasche ab.
  2. Um den äußeren Verschluss zu entfernen, heben Sie die Aufreißlasche an und ziehen Sie sie nach oben, darüber und nach unten, bis sie sich unter dem Stopfen befindet (siehe Abbildung 1). Führen Sie eine kreisende Zugbewegung an der Lasche aus, bis sie sich löst.
  3. Fassen Sie die Metallscheibe an und entfernen Sie sie. Achten Sie dabei darauf, die freiliegende Oberfläche des sterilen Stopfens nicht zu berühren.

    Warnung: Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

  4. Wenn Sie dem Behälter vor der Verabreichung Medikamente hinzufügen, wischen Sie den Zielbereich des Gummistopfens ab, injizieren Sie das Medikament und mischen Sie es durch leichtes Rühren gründlich.
  5. Beachten Sie die Gebrauchsanweisung des verwendeten Sets. Führen Sie den Setzdorn durch den Zielbereich des Gummistopfens in die Flasche ein. Lassen Sie die Flüssigkeit fließen und entfernen Sie die Luft aus dem Schlauch, bevor Sie mit der Verabreichung beginnen. Hängen Sie den Behälter auf.
  6. Überprüfen Sie die Lösung nach dem Mischen und während der Verabreichung regelmäßig erneut. Wenn Anzeichen einer Kontamination oder Instabilität der Lösung festgestellt werden oder der Patient Anzeichen von Fieber, Schüttelfrost oder anderen nicht ohne weiteres erklärbaren Reaktionen zeigt, brechen Sie die Verabreichung sofort ab und benachrichtigen Sie den Arzt.
  7. Das Auffüllen, Hinzufügen oder Übertragen sollte unmittelbar nach dem Freilegen der sterilen Stopfenoberfläche erfolgen. Prüfen Sie, ob beim ersten Durchstechen des Stopfens ein Vakuum vorhanden ist. Die Beimischung mit einer Nadel oder Spritze sollte durch den Zielbereich des Gummistopfens erfolgen; Der Inhalt sollte durch Vakuum in die Flasche gesaugt werden. Die Beimischung durch ein mit einem Spike versehenes Fläschchen sollte ebenfalls durch den Zielbereich des Gummistopfens erfolgen (siehe Abbildung 2). Wenn der Inhalt der anfänglichen Zugabe nicht in die Flasche gesaugt wird, ist kein Vakuum vorhanden und die Einheit sollte entsorgt werden. Jede Zugabe/Übertragung verringert das in der Flasche verbleibende Vakuum.

  8. Wenn der erste Einstich des Stopfens der Dorn des Verabreichungsbestecks ​​ist, führen Sie den Dorn vollständig in den Zielbereich des Gummistopfens ein und drehen Sie die Flasche umgehend um. Überprüfen Sie das Vakuum, indem Sie aufsteigende Luftblasen beobachten. Benutzen Sie die Flasche nicht, wenn kein Vakuum vorhanden ist.
  9. Wenn die Beimischung oder das Einbringen des Sets nicht unmittelbar nach dem Entfernen der schützenden Metallscheibe erfolgt, wischen Sie die Oberfläche des Stopfens ab.

Beachten: Farbabweichungen zwischen verschiedenen Chargen und zwischen Einheiten derselben Charge sind bei Kohlenhydratlösungen und Elektrolytlösungen, die Zucker enthalten, normal. Diese Farbunterschiede haben keinen Einfluss auf den therapeutischen Wert der Lösungen.

Dabei ist zwischen Farbe (Tönung) und Klarheit (Transparenz) zu unterscheiden. Diese Lösung kann gefärbt sein und ist für die Verwendung zufriedenstellend, wenn die Lösung klar ist und Vakuum vorhanden ist.

B. Braun Medical Inc.

Bethlehem, PA 18018-3524 USA
1-800-227-2862
www.bbraun.com

Hergestellt in den USA

Y36-002-858 LD-448-1

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 1000-ml-Behälter

1000 ml

NDC 0264-1290-55
S1290-SS

DEXTROSE-INJEKTION, USP
70 %

NICHT ZUR DIREKTEN INFUSION
MUSS VERDÜNNT WERDEN

Jede 100 ml enthält:
Wasserhaltige Dextrose USP 70 g
Wasser für Injektionszwecke USP qs

pH-Wert: 4,6 (3,2–6,5), hypertonisch
Berechnet. Osmolarität: 3530 mOsmol/Liter
Berechnet. Spezifisches Gewicht: 1,23

B. Braun Medical Inc.

Bethlehem, PA 18018-3524 USA
Hergestellt in den USA

Steril, pyrogenfrei.
Einzeldosisbehälter.

Dosierung und Anwendung:
Siehe Packungsbeilage.

Vorsicht: Nicht verwenden, es sei denn, die Lösung ist klar und der Verschluss intakt
und Vakuum vorhanden ist.

Empfohlene Lagerung:
Raumtemperatur (25°C/77°F). Vermeiden Sie übermäßige Hitze.
Vor Frost schützen.

Nur Rx

HK-22603
Y37-002-475 LD-287-2

TRAUBENZUCKER


Dextrose-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0264-1290
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DEXTROSE-MONOHYDRAT (UNII: LX22YL083G) (WASSERFREIE DEXTROSE – UNII:5SL0G7R0OK) DEXTROSE-MONOHYDRAT 70 g in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0264-1290-55 6-in-1-Gehäuse
1 1000 ml in 1 BEHÄLTER
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NICHT ZUGELASSENES MEDIKAMENT ANDERES 13.03.2012
Etikettierer – B. Braun Medical Inc. (002397347)
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