Donnatal Elixir

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Informationen zur Patientenberatung
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Drogenmissbrauch und -abhängigkeit
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung

Beschreibung des Donnatal-Elixiers

Donnatal® Elixier – Traube

Jede 5 ml (Teelöffel) Elixier (Alkoholgehalt nicht mehr als 23,8 %) enthält:

Phenobarbital, USP….. 16,2 mg
Hyoscyaminsulfat, USP….. 0,1037 mg
Atropinsulfat, USP….. 0,0194 mg
Scopolaminhydrobromid, USP…. 0,0065 mg

Inaktive Zutaten

Gereinigtes Wasser, Glycerin, Sorbit, Ethylalkohol, Saccharose, Saccharin-Natrium, künstliches und natürliches Traubenaroma, FD&C Red #3 und FD&C Blue #1.

Donnatal® Elixier – Minze

Jede 5 ml (Teelöffel) Elixier (Alkoholgehalt nicht mehr als 23,8 %) enthält:

Phenobarbital, USP….. 16,2 mg
Hyoscyaminsulfat, USP….. 0,1037 mg
Atropinsulfat, USP….. 0,0194 mg
Scopolaminhydrobromid, USP…. 0,0065 mg

Inaktive Zutaten

Gereinigtes Wasser, Glycerin, Sorbit, Ethylalkohol, Saccharose, Saccharin-Natrium, natürliches Minzaroma, FD&C Yellow #5 und FD&C Blue #1.

Donnatal Elixir – Klinische Pharmakologie

Diese Arzneimittelkombination enthält natürliche Belladonna-Alkaloide in einem spezifischen, festen Verhältnis in Kombination mit Phenobarbital, um eine periphere anticholinerge/krampflösende Wirkung und eine leichte Sedierung zu erzielen.

Indikationen und Verwendung für Donnatal Elixir

Basierend auf einer Überprüfung dieses Medikaments durch die National Academy of Sciences-National Research Council und/oder anderen Informationen hat die FDA die Indikationen wie folgt klassifiziert: „Möglicherweise“ wirksam: Zur Verwendung als Zusatztherapie bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms (Reizdarmsyndrom). Dickdarm, spastischer Dickdarm, Schleimkolitis) und akute Enterokolitis.

Kann auch als Zusatztherapie bei der Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren nützlich sein.

Die endgültige Klassifizierung der weniger wirksamen Indikationen erfordert weitere Untersuchungen.

Es ist nicht abschließend bewiesen, ob anticholinerge/krampflösende Medikamente die Heilung eines Zwölffingerdarmgeschwürs unterstützen, die Rezidivrate senken oder Komplikationen verhindern.

Kontraindikationen

  • Glaukom;
  • obstruktive Uropathie (z. B. Blasenhalsverstopfung aufgrund einer Prostatahypertrophie);
  • obstruktive Erkrankung des Magen-Darm-Trakts (wie Achalasie, Pyloruodenalstenose usw.);
  • paralytischer Ileus, Darmatonie bei älteren oder geschwächten Patienten;
  • instabiler kardiovaskulärer Status bei akuter Blutung;
  • schwere Colitis ulcerosa, insbesondere wenn sie durch toxisches Megakolon kompliziert wird;
  • Myasthenia gravis;
  • Hiatushernie im Zusammenhang mit Refluxösophagitis;
  • bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.

Phenobarbital ist bei akuter intermittierender Porphyrie und bei Patienten, bei denen Phenobarbital Unruhe und/oder Erregung hervorruft, kontraindiziert.

Warnungen

Donnatal® Elixir kann bei Verabreichung an eine schwangere Frau zu Schäden am Fötus führen. Mit Donnatal® Elixir wurden keine Reproduktionsstudien an Tieren durchgeführt. Wenn dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet wird oder die Patientin während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger wird, sollte die Patientin über die potenzielle Gefahr für den Fötus aufgeklärt werden.

Bei hohen Umgebungstemperaturen kann es bei Belladonna-Alkaloiden zu Hitzeprostration kommen (Fieber und Hitzschlag durch vermindertes Schwitzen).

Durchfall kann ein Frühsymptom eines unvollständigen Darmverschlusses sein, insbesondere bei Patienten mit Ileostomie oder Kolostomie. In diesem Fall wäre eine Behandlung mit diesem Medikament unangemessen und möglicherweise schädlich.

Donnatal® Elixir kann Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen hervorrufen. Sollten diese auftreten, sollte der Patient gewarnt werden, sich nicht an Aktivitäten zu beteiligen, die geistige Aufmerksamkeit erfordern, wie z. B. das Führen eines Kraftfahrzeugs oder anderer Maschinen, und keine gefährlichen Arbeiten auszuführen.

Phenobarbital kann die Wirkung von Antikoagulanzien verringern und für eine optimale Wirkung sind höhere Dosen des Antikoagulans erforderlich. Wenn das Phenobarbital abgesetzt wird, muss möglicherweise die Dosis des Antikoagulans verringert werden.

Phenobarbital kann zur Gewohnheit werden und sollte nicht an Personen verabreicht werden, von denen bekannt ist, dass sie zu einer Abhängigkeit neigen, oder an Personen mit einer Vorgeschichte physischer und/oder psychischer Drogenabhängigkeit.

Da Barbiturate in der Leber metabolisiert werden, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden und die Anfangsdosen sollten bei Patienten mit Leberfunktionsstörung gering sein.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit:

  • autonome Neuropathie
  • Leber- oder Nierenerkrankung
  • Hyperthyreose
  • koronare Herzerkrankung
  • Herzinsuffizienz
  • Herzrhythmusstörungen
  • Tachykardie
  • Hypertonie

Belladonna-Alkaloide können zu einer Verzögerung der Magenentleerung (Antralstauung) führen, was die Behandlung von Magengeschwüren erschweren würde.

Verlassen Sie sich nicht auf die Einnahme des Arzneimittels, wenn eine Komplikation einer Gallenwegserkrankung vorliegt.

Theoretisch kann es bei Überdosierung zu einer Curare-ähnlichen Wirkung kommen.

Donnatal® Elixir – Mint enthält FD&C Yellow Nr. 5 (Tartrazin), das bei bestimmten anfälligen Personen allergische Reaktionen (einschließlich Asthma bronchiale) hervorrufen kann. Obwohl die Gesamtinzidenz einer Überempfindlichkeit gegen FD&C Yellow Nr. 5 (Tartrazin) in der Allgemeinbevölkerung gering ist, wird sie häufig bei Patienten beobachtet, die auch an einer Überempfindlichkeit gegen Aspirin leiden.

Informationen für Patienten

Donnatal® Elixir kann Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen hervorrufen. Sollten diese auftreten, sollte der Patient gewarnt werden, sich nicht an Aktivitäten zu beteiligen, die geistige Aufmerksamkeit erfordern, wie z. B. das Führen eines Kraftfahrzeugs oder anderer Maschinen, und keine gefährlichen Arbeiten auszuführen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Phenobarbital kann die Wirkung von Antikoagulanzien verringern und für eine optimale Wirkung sind höhere Dosen des Antikoagulans erforderlich. Wenn das Phenobarbital abgesetzt wird, muss möglicherweise die Dosis des Antikoagulans verringert werden.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren durchgeführt, um das krebserzeugende Potenzial zu bewerten.

Schwangerschaft

Mit Donnatal® Elixir wurden keine Reproduktionsstudien an Tieren durchgeführt. Es gibt positive Hinweise auf ein Risiko für den menschlichen Fötus, basierend auf Daten zu Nebenwirkungen aus Forschungs- oder Marketingerfahrungen oder Studien am Menschen, aber potenzielle Vorteile können trotz potenzieller Risiken den Einsatz des Arzneimittels bei schwangeren Frauen rechtfertigen (siehe WARNHINWEISE).

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, ist bei der Verabreichung von Donnatal® Elixir an eine stillende Frau Vorsicht geboten.

Geriatrische Verwendung

Ältere Patienten können bereits auf kleine Dosen des Arzneimittels mit Symptomen wie Erregung, Unruhe, Schläfrigkeit und anderen unerwünschten Erscheinungen reagieren.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Zu den Nebenwirkungen können Xerostomie gehören; Zögern und Zurückhalten beim Wasserlassen; verschwommene Sicht; Tachykardie; Herzklopfen; Mydriasis; Zykloplegie; erhöhte Augenspannung; Verlust des Geschmackssinns; Kopfschmerzen; Nervosität; Schläfrigkeit; Schwäche; Schwindel; Schlaflosigkeit; Brechreiz; Erbrechen; Impotenz; Unterdrückung der Laktation; Verstopfung; Völlegefühl; Schmerzen des Bewegungsapparates; schwere allergische Reaktionen oder Arzneimitteleigenheiten, einschließlich Anaphylaxie, Urtikaria und andere Hauterscheinungen; und vermindertes Schwitzen.

Bei einer erworbenen Überempfindlichkeit gegen Barbiturate handelt es sich hauptsächlich um allergische Reaktionen, die insbesondere bei Personen auftreten, die zu Asthma, Urtikaria, Angioödemen und ähnlichen Erkrankungen neigen. Überempfindlichkeitsreaktionen dieser Kategorie umfassen lokale Schwellungen, insbesondere der Augenlider, Wangen oder Lippen, und erythematöse Dermatitis. In seltenen Fällen kann eine exfoliative Dermatitis (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse) durch Phenobarbital verursacht werden und tödlich verlaufen. Der Hautausschlag kann mit Fieber, Delirium und deutlichen degenerativen Veränderungen in der Leber und anderen parenchymatösen Organen einhergehen. In einigen Fällen wurde eine Megaloblastenanämie mit der chronischen Einnahme von Phenobarbital in Verbindung gebracht.

Phenobarbital kann bei einigen Patienten eher Erregung als eine beruhigende Wirkung hervorrufen.

Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an Concordia Pharmaceuticals unter 1-877-370-1142 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch.

Drogenmissbrauch und -abhängigkeit

Missbrauch

Phenobarbital kann gewohnheitsbildend sein und sollte nicht an Personen verabreicht werden, bei denen bekannt ist, dass sie zu einer Abhängigkeit neigen, oder an Personen mit einer Vorgeschichte physischer und/oder psychischer Drogenabhängigkeit (siehe WARNHINWEISE).

Abhängigkeit

Bei Patienten, die an Barbiturate gewöhnt sind, kann ein abrupter Entzug zu Delirium oder Krämpfen führen.

Überdosierung

Anzeichen und Symptome einer Überdosierung sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, verschwommenes Sehen, erweiterte Pupillen, heiße und trockene Haut, Schwindel, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden und ZNS-Stimulation. Die Behandlung sollte aus Magenspülung, Brechmitteln und Aktivkohle bestehen. Falls angezeigt, sollten parenterale cholinerge Wirkstoffe wie Physostigmin oder Bethanecholchlorid verwendet werden.

Dosierung und Verabreichung von Donnatal Elixir

Die Dosierung von Donnatal® Elixir sollte an die Bedürfnisse des einzelnen Patienten angepasst werden, um eine symptomatische Kontrolle mit einem Minimum an Nebenwirkungen zu gewährleisten.

Donnatal® Elixier. Erwachsene: Drei- bis viermal täglich ein bis zwei Teelöffel Elixier, je nach Zustand und Schwere der Symptome.

Pädiatrische Patienten: kann alle 4 bis 6 Stunden dosiert werden. Verwenden Sie zum Abmessen der Dosis ein pädiatrisches Dosiergerät oder eine orale Spritze.

Anfangsdosierung

Körpergewicht Alle 4 Stunden Alle 6 Stunden
10 Pfund (4,5 kg) 0,5 ml 0,75 ml
20 Pfund (9,1 kg) 1 ml 1,5 ml
13,6 kg (30 Pfund) 1,5 ml 2 ml
50 Pfund (22,7 kg) 2,5 ml 3,75 ml
75 Pfund (34 kg) 3,75 ml 5 ml
100 Pfund (45,4 kg) 5 ml 7,5 ml

Wie wird Donnatal Elixir geliefert?

Donnatal® Elixier – Traube ist eine violette Flüssigkeit mit Traubengeschmack.

  • 118-ml-Flaschen – NDC 59212-423-04.
  • 1 Pint (473 ml) Flaschen – NDC 59212-423-16.

Donnatal® Elixier – Minze ist eine grün gefärbte Flüssigkeit mit Minzgeschmack.

  • 118-ml-Flaschen – NDC 59212-422-04.
  • 1 Pint (473 ml) Flaschen – NDC 59212-422-16.

Vermeiden Sie Einfrieren

Lagern Sie Donnatal® Elixir bei 20 bis 25 °C (68 bis 77 °F). [see USP Controlled Room Temperature]. Vor Licht und Feuchtigkeit schützen.

In einem dichten, lichtbeständigen Behälter gemäß USP mit kindersicherem Verschluss abgeben.

Von der DEA befreites Produkt

Hersteller für:

Concordia Pharmaceuticals

Vertrieben von:

Amdipharm Limited

17 Northwood House

Dublin 9, Irland

Überarbeitet: 20.02

Hauptdisplay – Donnatal Elixir – Traube, 4 oz

NDC 59212-423-04 4 FL OZ

Donnatal®

(Phenobarbital, Hyoscyaminsulfat, Atropinsulfat, Scopolaminhydrobromid)

Elixier mit Traubengeschmack

Jede 5 ml (1 Teelöffel) enthält:

Phenobarbital, USP….. 16,2 mg
Hyoscyaminsulfat, USP….. 0,1037 mg
Atropinsulfat, USP….. 0,0194 mg
Scopolaminhydrobromid, USP…. 0,0065 mg

Alkohol nicht mehr als 23,8 %

NICHT VERWENDEN, WENN DAS MANIPULATIONSSICHTIGE SIEGEL UNTER DER KAPPE BESCHÄDIGT IST ODER FEHLT.

Nur Rx

Hauptdisplay – Donnatal Elixir – Minze, 4 oz

NDC 59212-422-04 4 FL OZ

Donnatal®

(Phenobarbital, Hyoscyaminsulfat, Atropinsulfat, Scopolaminhydrobromid)

Elixier mit Minzgeschmack

Jede 5 ml (1 Teelöffel) enthält:

Phenobarbital, USP….. 16,2 mg
Hyoscyaminsulfat, USP….. 0,1037 mg
Atropinsulfat, USP….. 0,0194 mg
Scopolaminhydrobromid, USP…. 0,0065 mg

Alkohol nicht mehr als 23,8 %

NICHT VERWENDEN, WENN DAS MANIPULATIONSSICHTIGE SIEGEL UNTER DER KAPPE BESCHÄDIGT IST ODER FEHLT.

Nur Rx

DONNATAL


Phenobarbital, Hyoscyaminsulfat, Atropinsulfat, Scopolaminhydrobromid-Elixier
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:59212-423
Verwaltungsweg ORAL DEA-Zeitplan CIV
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
Phenobarbital (UNII: YQE403BP4D) (Phenobarbital – UNII:YQE403BP4D) Phenobarbital 16,2 mg in 5 ml
Hyoscyaminsulfat (UNII: F2R8V82B84) (Hyoscyamin – UNII:PX44XO846X) Hyoscyaminsulfat 0,1037 mg in 5 ml
Atropinsulfat (UNII: 03J5ZE7KA5) (Atropin – UNII:7C0697DR9I) Atropinsulfat 0,0194 mg in 5 ml
Scopolaminhydrobromid (UNII: 451IFR0GXB) (Scopolamin – UNII:DL48G20X8X) Scopolaminhydrobromid 0,0065 mg in 5 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
Glycerin (UNII: PDC6A3C0OX)
Alkohol (UNII: 3K9958V90M)
Wasser (UNII: 059QF0KO0R)
Sorbit (UNII: 506T60A25R)
Saccharose (UNII: C151H8M554)
Saccharin-Natrium (UNII: SB8ZUX40TY)
FD&C Blau Nr. 1 (UNII: H3R47K3TBD)
FD&C Rot Nr. 3 (UNII: PN2ZH5LOQY)
Produkteigenschaften
Farbe LILA Punktzahl
Form Größe
Geschmack GRAPE (Künstliche und natürliche Traube) Impressum-Code
Enthält
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:59212-423-04 118 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
2 NDC:59212-423-16 473 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
3 NDC:59212-423-10 10 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NICHT ZUGELASSENES MEDIKAMENT ANDERES 30.12.1980
DONNATAL


Phenobarbital, Hyoscyaminsulfat, Atropinsulfat, Scopolaminhydrobromid-Elixier
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:59212-422
Verwaltungsweg ORAL DEA-Zeitplan CIV
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
Phenobarbital (UNII: YQE403BP4D) (Phenobarbital – UNII:YQE403BP4D) Phenobarbital 16,2 mg in 5 ml
Hyoscyaminsulfat (UNII: F2R8V82B84) (Hyoscyamin – UNII:PX44XO846X) Hyoscyaminsulfat 0,1037 mg in 5 ml
Atropinsulfat (UNII: 03J5ZE7KA5) (Atropin – UNII:7C0697DR9I) Atropinsulfat 0,0194 mg in 5 ml
Scopolaminhydrobromid (UNII: 451IFR0GXB) (Scopolamin – UNII:DL48G20X8X) Scopolaminhydrobromid 0,0065 mg in 5 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
Glycerin (UNII: PDC6A3C0OX)
Alkohol (UNII: 3K9958V90M)
Wasser (UNII: 059QF0KO0R)
Sorbit (UNII: 506T60A25R)
Saccharose (UNII: C151H8M554)
Saccharin-Natrium (UNII: SB8ZUX40TY)
FD&C GELBE NR. 5 (UNII: I753WB2F1M)
FD&C BLAU NR. 1 (UNII: H3R47K3TBD)
Produkteigenschaften
Farbe GRÜN Punktzahl
Form Größe
Geschmack MINT (Natürliche Minze) Impressum-Code
Enthält
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:59212-422-04 118 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
2 NDC:59212-422-16 473 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
3 NDC:59212-422-10 10 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.12.1980
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NICHT ZUGELASSENES MEDIKAMENT ANDERES 30.12.1980
Etikettierer – Concordia Pharmaceuticals Inc. (815240092)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert