Effer-K 10 meq Tabletten
Verschreibungsinformationen für Effer-K 10 meq Tabletten
Auf dieser Seite
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Indikationen und Verwendung
- Kontraindikationen
- Warnungen
- Vorsichtsmaßnahmen
- Informationen zur Patientenberatung
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Überdosierung
- Dosierung und Anwendung
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
Effer-K 10 meq Tabletten Beschreibung
Effer-K® 10 mEq- und 20 mEq-Tabletten (Brausetabletten mit Kaliumbicarbonat/Zitronensäure zur oralen Lösung, USP) sind für die Zubereitung einer oralen Kaliumlösung bestimmt.
Jede 10 mEq-Tablette enthält 1,0 g Kaliumbicarbonat und 0,84 g Zitronensäure, die nach dem Aufschäumen eine Lösung mit 10 mEq (391 mg) elementarem Kalium als Kaliumcitrat ergibt.
Jede 20 mEq-Tablette enthält 2,0 g Kaliumbicarbonat und 1,68 g Zitronensäure, die nach dem Aufschäumen eine Lösung mit 20 mEq (782 mg) elementarem Kalium als Kaliumcitrat ergibt.
Die Tabletten enthalten außerdem Maltodextrin, wasserfreie Dextrose und L-Leucin. Darüber hinaus enthalten die aromatisierten Tabletten SD-Aromen und Sucralose.
Die 10 mEq Kirsch-Vanille-Tabletten enthalten FD&C Red #40 und die 20 mEq Orange Cream-Tabletten enthalten FD&C Yellow #6 und FD&C Red #40. Die geschmacksneutralen 10- und 20-mEq-Tabletten enthalten keine natürlichen oder synthetischen Farbstoffe, Aromen oder Süßstoffe.
Die 10 mEq-Tabletten haben einen runden Durchmesser von 11/16 Zoll und eine flache Oberfläche auf beiden Seiten mit großen Abschrägungen. EK 10 ist einseitig bedruckt. Die 20 mEq-Tabletten haben einen runden Durchmesser von 7/8 Zoll und eine flache Oberfläche auf beiden Seiten mit großen Abschrägungen. EK 20 ist einseitig bedruckt. Jede Tablette ist in einem Beutel mit der Produktbeschreibung auf der einen Seite des Beutels und der Chargennummer, dem Verfallsdatum und dem Barcode auf der anderen Seite verpackt
Effer-K 10 meq Tabletten – Klinische Pharmakologie
Kaliumionen sind das wichtigste intrazelluläre Kation der meisten Körpergewebe, wohingegen Natriumionen in relativ geringer Konzentration vorliegen. In der extrazellulären Flüssigkeit ist das Gegenteil der Fall, wobei das Natriumion hauptsächlich und das Kaliumion niedrig ist. Die Situation wird durch ein aktives membrangebundenes Enzym (Na) aufrechterhalten+K+ATPase). Dieser Kaliumionenkonzentrationsgradient ist für die Weiterleitung von Nervenimpulsen in so speziellen Geweben wie dem Gehirn, dem Herzen und der Skelettmuskulatur unerlässlich. und darüber hinaus zur Aufrechterhaltung der normalen Nierenfunktion, des Säure-Basen-Gleichgewichts und verschiedener zellulärer Stoffwechselfunktionen. Die Eliminationswerte betragen 90 % renal und 10 % fäkal.
Ein Kaliummangel kann auftreten, wenn die Rate des Kaliumionenverlusts durch renale Ausscheidung und/oder Verlust aus dem Magen-Darm-Trakt die Rate der Kaliumionenaufnahme übersteigt. Eine solche Erschöpfung entwickelt sich normalerweise langsam als Folge einer längeren Therapie mit oralen Diuretika, primärem oder sekundärem Hyperaldosteronismus, diabetischer Ketoazidose, schwerem Durchfall oder unzureichender Kaliumsubstitution bei Patienten mit längerer parenteraler Ernährung. Ein Kaliummangel aufgrund dieser Ursachen geht meist mit einem gleichzeitigen Chloridmangel einher und äußert sich in Hypokaliämie und metabolischer Alkalose. Kaliummangel kann zu Schwäche, Müdigkeit, Stimmungs- oder Geistesveränderungen, Übelkeit, Erbrechen, Störungen des Herzrhythmus (hauptsächlich ektopische Schläge), deutlichen U-Wellen im Elektrokardiogramm und in fortgeschrittenen Fällen zu schlaffer Lähmung und/oder beeinträchtigter Fähigkeit zur Urinkonzentration führen.
Indikationen und Verwendung für Effer-K 10 meq Tabletten
- Zur therapeutischen Anwendung bei Patienten mit Hypokaliämie mit oder ohne metabolischer Alkalose; bei chronischer Digitalis-Intoxikation; und bei Patienten mit hypokaliämischer familiärer periodischer Lähmung.
- Zur Vorbeugung eines Kaliummangels, wenn die Aufnahme von Kaliumionen über die Nahrung unter den folgenden Bedingungen unzureichend ist: Patienten, die Digitalis und Diuretika gegen Herzinsuffizienz erhalten; Leberzirrhose mit Aszites; Zustände von Aldosteronüberschuss bei normaler Nierenfunktion; Kaliumverlustnephropathie und bestimmte Durchfallzustände; Langzeittherapie mit Kortikosteroiden.
- Die Verwendung von Kaliumsalzen bei Patienten, die Diuretika gegen unkomplizierten essentiellen Bluthochdruck erhalten oder bestimmte Antibiotika erhalten, ist oft unnötig, wenn diese Patienten ein normales Ernährungsmuster haben. Der Serumkaliumspiegel sollte jedoch regelmäßig überprüft werden, und wenn eine Hypokaliämie auftritt, kann eine Nahrungsergänzung mit kaliumhaltigen Lebensmitteln ausreichend sein, um leichtere Fälle zu kontrollieren. In schwereren Fällen kann eine Ergänzung mit Kaliumsalzen angezeigt sein.
Kontraindikationen
Kaliumpräparate sind bei Patienten mit Hyperkaliämie kontraindiziert, da ein weiterer Anstieg der Kaliumkonzentration im Serum bei solchen Patienten zu einem Herzstillstand führen kann. Zu den Erkrankungen, die eine Hyperkaliämie begünstigen, gehören: chronisches Nierenversagen, akute metabolische Azidose, unkontrollierter Diabetes mellitus, Kompression der Speiseröhre oder verzögerte Magenentleerung oder Darmverschluss/-striktur oder Magengeschwür. Bei Patienten mit familiärer periodischer Lähmung, Myotonia congenita oder schwerem/vollständigem Herzblock sollten Kaliumpräparate mit Vorsicht und nur dann eingesetzt werden, wenn dies medizinisch indiziert ist. WICHTIG: Kaliumpräparate sind bei Patienten, die kaliumsparende Diuretika (z. B. Spironolacton, Triamteren) erhalten, kontraindiziert, da eine solche Anwendung zu schwerer Hyperkaliämie führen kann.
Warnungen
Bei Patienten mit Hyperkaliämie und beeinträchtigten Mechanismen zur Kaliumausscheidung kann die Verabreichung von Kaliumsalzen zu Hyperkaliämie und Herzstillstand führen. Dies tritt am häufigsten bei Patienten auf, denen Kalium intravenös verabreicht wird, kann aber auch bei Patienten auftreten, denen Kalium oral verabreicht wird. Eine potenziell tödliche Hyperkaliämie kann sich schnell entwickeln und asymptomatisch verlaufen.
Die Anwendung von Kaliumsalzen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung oder einer anderen Erkrankung, die die Kaliumausscheidung beeinträchtigt, erfordert eine besonders sorgfältige Überwachung der Kaliumkonzentration im Serum und eine entsprechende Dosisanpassung.
Notiz: Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass Kaliumpräparate den Blutdruck bei Bluthochdruckpatienten senken.
Vorsichtsmaßnahmen
Die Diagnose eines Kaliummangels wird normalerweise durch den Nachweis einer Hypokaliämie bei einem Patienten gestellt, dessen klinische Vorgeschichte auf eine Ursache für einen Kaliummangel schließen lässt. Bei der Interpretation des Serumkaliumspiegels sollte der Arzt bedenken, dass eine akute Alkalose per se eine Hypokaliämie hervorrufen kann, wenn kein Defizit an Gesamtkalium im Körper vorliegt, während eine akute Azidose per se die Serumkaliumkonzentration auch im Normalbereich ansteigen kann Vorhandensein eines reduzierten Gesamtkörperkaliums. Die Behandlung von Kaliummangel, insbesondere bei Vorliegen einer Herzerkrankung, einer Nierenerkrankung oder einer Azidose, erfordert eine sorgfältige Beachtung des Säure-Basen-Gleichgewichts und eine angemessene Überwachung der Serumelektrolyte, des Elektrokardiogramms und des klinischen Zustands des Patienten.
Informationen für Patienten
Um die Möglichkeit einer Magen-Darm-Reizung im Zusammenhang mit der oralen Einnahme konzentrierter Kaliumsalzpräparate zu minimieren, sollten die Patienten angewiesen werden, jede Dosis vollständig in der angegebenen Menge Wasser aufzulösen.
Jede Dosis sollte unmittelbar nach einer Mahlzeit oder zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Patienten sollten salzarme Lebensmittel und Salzersatzstoffe meiden, sofern dies nicht vom Arzt genehmigt wurde. Der Patient sollte darauf hingewiesen werden, sich strikt an das Behandlungsschema zu halten, insbesondere bei der Einnahme von Diuretika oder Digitalis, regelmäßig den Arzt aufzusuchen und ungewöhnliche Symptome (z. B. schwärzlicher Stuhl, Anzeichen einer Magen-Darm-Blutung) unverzüglich zu melden. Wie bei jedem anderen Arzneimittel sollte der Patient über diese Hintergrundinformationen beraten und angewiesen werden, dem Arzt jede Änderung seiner Routine (z. B. Beginn eines Fitnessprogramms) zu melden. Die ordnungsgemäße Lagerung und Handhabung des Produkts ist wichtig. Die Tabletten sollten erst kurz vor der Anwendung aus dem Folienbeutel entnommen werden.
Labortests
Eine häufige klinische Untersuchung des Patienten sollte ein EKG und die Messung des Serumkaliumspiegels umfassen; gegebenenfalls auch Nierenfunktion, Serummagnesium und Serum-pH.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Die gleichzeitige Gabe von Kaliumpräparaten und einem kaliumsparenden Diuretikum kann zu einer schweren Hyperkaliämie führen (siehe Kontraindikationen). Kaliumpräparate sollten bei Patienten, die Salzersatzstoffe verwenden, mit Vorsicht angewendet werden, da die meisten Salzersatzstoffe erhebliche Mengen an Kalium enthalten. Eine solche gleichzeitige Anwendung könnte zu einer Hyperkaliämie führen.
Darüber hinaus können die folgenden Medikamente bei gleichzeitiger Anwendung mit Kaliumpräparaten ungünstige Wechselwirkungen hervorrufen: Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Betablocker, Heparin, salzarme Lebensmittel und andere kaliumhaltige Lebensmittel Medikamente, Digitalisglykoside und andere.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Kalium ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Ernährung. Es liegen keine Daten zum langfristigen Potenzial für Karzinogenität, Mutagenität oder Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit bei Tieren oder Menschen vor.
Verwendung in der Schwangerschaft
Schwangerschaftskategorie C
Tierreproduktionsstudien wurden nicht durchgeführt Effer-K® 10 mEq- oder 20 mEq-Tabletten (Brausetabletten mit Kaliumbicarbonat/Zitronensäure zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, USP). Es ist auch nicht bekannt, ob diese Produkte bei schwangeren Frauen den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen können. Effer-K®10 mEq- oder 20 mEq-Tabletten (Kaliumbicarbonat-/Zitronensäure-Brausetabletten zur oralen Lösung, USP) sollten einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Arbeit und Lieferung
Informationen unbekannt.
Stillende Mutter
Obwohl keine Studien durchgeführt wurden, wird angenommen, dass Kalium in die Muttermilch übergeht. Vorsicht ist geboten, wenn Effer-K® Einer stillenden Frau werden 10 mEq- oder 20 mEq-Tabletten (Kaliumbicarbonat-/Zitronensäure-Brausetabletten zur oralen Lösung, USP) verabreicht.
Verwendung bei Kindern
Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern wurden nicht nachgewiesen.
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen ist Hyperkaliämie (siehe Kontraindikationen, Warnhinweise und Überdosierung). Die häufigsten Nebenwirkungen oraler Kaliumsalze sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchbeschwerden und Durchfall. Diese Symptome sind auf eine Reizung des Magen-Darm-Trakts zurückzuführen und lassen sich am besten durch eine weitere Verdünnung des Präparats, die Einnahme der Dosis zu den Mahlzeiten oder eine Reduzierung der Dosis in den Griff bekommen. Selten wurde über Hautausschlag berichtet.
Überdosierung
Die Verabreichung oraler Kaliumsalze an Personen mit normalen Kaliumausscheidungsmechanismen führt selten zu einer schweren Hyperkaliämie. Wenn jedoch die Ausscheidungsmechanismen beeinträchtigt sind oder Kalium zu schnell intravenös verabreicht wird, kann es zu einer möglicherweise tödlichen Hyperkaliämie kommen (siehe „Kontraindikationen und Warnhinweise“). Es ist wichtig zu wissen, dass Hyperkaliämie zunächst normalerweise asymptomatisch ist und sich möglicherweise nur durch eine erhöhte Kaliumkonzentration im Serum und charakteristische elektrokardiographische Veränderungen (Höhepunkt der T-Wellen, Verlust der P-Welle, Depression des ST-Segments und Verlängerung des QT-Intervalls) manifestiert ). Zu den Spätmanifestationen zählen Muskelparalyse und Herz-Kreislauf-Kollaps aufgrund eines Herzstillstands.
Zu den Behandlungsmaßnahmen bei Hyperkaliämie gehört die Eliminierung von Nahrungsmitteln und Medikamenten, die Kalium und kaliumsparende Diuretika enthalten, sowie von ACE-Hemmern, Betablockern, NSAIDs, Heparin und Ciclosporin. Bei lebensbedrohlicher Hyperkaliämie können Behandlungsmaßnahmen Folgendes umfassen: (1) intravenöse Verabreichung von 300 bis 500 ml/h einer 10 %igen Dextroselösung mit 10–20 Einheiten Insulin pro 1.000 ml; (2) Korrektur einer Azidose, falls vorhanden, mit intravenösem Natriumbicarbonat; (3) Verwendung von Austauschharzen, Hämodialyse oder Peritonealdialyse; (4) Verabreichung eines Calciumsalzes zur Antagonisierung der kardiotoxischen Wirkungen bei Patienten, deren Elektrokardiogramm entsprechende Merkmale aufweist und die keine Digitalisglykoside erhalten; und (5) Aufrechterhaltung einer hohen Urinausscheidung bei geeigneten Patienten.
Bei der Behandlung von Hyperkaliämie ist zu bedenken, dass bei Patienten, die mit Digitalis stabilisiert wurden, eine schnelle Senkung des Serumkaliums zu einer Digitalis-Toxizität führen kann.
Effer-K 10 meq Tabletten Dosierung und Verabreichung
Effer-K® 10 mÄq. Erwachsene – eine Tablette (Kirsch-Vanille oder geschmacksneutral) mit jeweils 10 mEq. (391 mg) elementares Kalium, 1 bis 4 Mal täglich, je nach Bedarf des Patienten. Lösen Sie die Tablette mit Kirsch-Vanille-Geschmack vor dem Trinken vollständig in 2 bis 3 Unzen (58 bis 85 ml) kaltem Wasser oder Eiswasser auf. Lösen Sie die geschmacksneutrale Tablette vor dem Trinken vollständig in 2 bis 3 Unzen (58 bis 85 ml) kaltem Saft Ihrer Wahl auf.
Effer-K® 20 mÄq. Erwachsene – eine Tablette (Orangencreme oder geschmacksneutral) mit jeweils 20 mEq. (782 mg) elementares Kalium, 1 bis 4 Mal täglich, je nach Bedarf des Patienten. Lösen Sie die Tablette mit Orangencreme-Geschmack vor dem Trinken vollständig in 85 bis 115 ml kaltem Wasser oder Eiswasser auf. Lösen Sie die geschmacksneutrale Tablette vor dem Trinken vollständig in 85 bis 115 ml kaltem Saft Ihrer Wahl auf.
NOTIZ: Es wird empfohlen, Kaliumbrausetabletten zu den Mahlzeiten einzunehmen und langsam über einen Zeitraum von 5 bis 10 Minuten zu trinken.
Wie werden Effer-K 10 meq Tabletten geliefert?
Jede Tablette von Effer-K® 10 mEq-Tabletten (Brausetabletten mit Kaliumbicarbonat/Zitronensäure zur oralen Lösung, USP) in Lösung liefern 10 mEq (391 mg) elementares Kalium als Kaliumcitrat.
Jede Tablette von Effer-K® 20 mEq-Tabletten (Kaliumbicarbonat-/Zitronensäure-Brausetabletten zur oralen Lösung, USP) in Lösung liefern 20 mEq (782 mg) elementares Kalium als Kaliumcitrat. Unter 40 °C (104 °F), vorzugsweise zwischen 15 °C und 30 °C (59 °F und 86 °F), in der hermetischen Originalverpackung lagern.
Die 10 mEq-Tabletten haben einen runden Durchmesser von 11/16 Zoll und eine flache Oberfläche auf beiden Seiten mit großen Abschrägungen. EK 10 ist auf einer Seite des Tablets aufgedruckt. Jede Tablette ist in einem Beutel mit der Produktbeschreibung auf der einen Seite des Beutels und der Chargennummer, dem Verfallsdatum und dem Barcode auf der anderen Seite verpackt.
Die 20 mEq-Tabletten haben einen runden Durchmesser von 7/8 Zoll und eine flache Oberfläche auf beiden Seiten mit großen Abschrägungen. EK 20 ist auf einer Seite des Tablets aufgedruckt. Jede Tablette ist in einem Beutel mit der Produktbeschreibung auf der einen Seite des Beutels und der Chargennummer, dem Verfallsdatum und dem Barcode auf der anderen Seite verpackt.
NDC 51801-01330 Geschmacksneutral, 10 mEq, Packung mit 30 Tabletten
NDC 51801-01430 Kirsch-Vanille, 10 mEq, Packung mit 30 Tabletten
NDC 51801-01130 Geschmacksneutral, 20 mEq, Packung mit 30 Tabletten
NDC 51801-01230 Orangencreme, 20 mEq, Packung mit 30 Tabletten
Nomax, Inc. St. Louis, MO 63123 – Hergestellt in den USA
MSN 015-183
Rev. 05/12
HAUPTANZEIGEFELD – 10-mEq-Tablettenbeutelkarton – nicht aromatisiert
NDC 51801-013-30
30 Tabletten
Effer-K® 10mEq-Tabletten
KALIUMBICARBONAT / ZITRONENSÄURE BRUSEND
TABLETTEN ZUR ORALEN LÖSUNG, USP
Beim Aufbrausen liefert jede Tablette 10 mEq (391 mg).
Kalium in Lösung als Kaliumcitrat.
Geschmacksneutral
Nur Rx
nomax inc
HAUPTANZEIGEFELD – 10-mEq-Tablettenbeutelkarton – Kirsch-Vanille
NDC 51801-014-30
30 Tabletten
Effer-K® 10 mEq Tabletten
KALIUMBICARBONAT / ZITRONENSÄURE BRUSEND
TABLETTEN ZUR ORALEN LÖSUNG, USP
Beim Aufbrausen liefert jede Tablette 10 mEq (391 mg).
Kalium in Lösung als Kaliumcitrat.
Kirsch vanille
Nur Rx
nomax inc
HAUPTANZEIGEFELD – 20-mEq-Tablettenbeutelkarton – Geschmacksneutral
NDC 51801-011-30
30 Tabletten
Effer-K® 20 mÄq Tabletten
KALIUMBICARBONAT / ZITRONENSÄURE BRUSEND
TABLETTEN ZUR ORALEN LÖSUNG, USP
Beim Aufbrausen liefert jede Tablette 20 mEq (782 mg).
Kalium in Lösung als Kaliumcitrat.
Geschmacksneutral
Nur Rx
nomax inc
HAUPTANZEIGEFELD – 20mEq-Tablettenbeutelkarton – Orange Creme
NDC 51801-012-30
30 Tabletten
Effer-K® 20mEq-Tabletten
KALIUMBICARBONAT / ZITRONENSÄURE BRUSEND
TABLETTEN ZUR ORALEN LÖSUNG, USP
Beim Aufbrausen liefert jede Tablette 20 mEq (782 mg).
Kalium in Lösung als Kaliumcitrat.
Orangencreme
Nur Rx
nomax inc
EFFER-K 10 MEQ OHNE AROMA Kaliumbicarbonattablette, Brausetablette |
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
EFFER-K 10 MEQ KIRSCHE VANILLE Kaliumbicarbonattablette, Brausetablette |
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
EFFER-K 20 MEQ OHNE AROMA Kaliumbicarbonattablette, Brausetablette |
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
EFFER-K 20 MEQ ORANGE CREME Kaliumbicarbonattablette, Brausetablette |
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
Etikettierer – Nomax Inc. (103220273) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
---|---|---|---|
Nomax Inc. | 103220273 | HERSTELLER (51801-013, 51801-014, 51801-011, 51801-012) |