Antivenin Black Widow Spider

Verschreibungsinformationen zu Antivenin Black Widow Spider

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
  • Lagerung und Handhabung
  • Verweise

Antivenin Black Widow Spider Beschreibung

Antivenin (Latrodectus mactans) ist ein steriles, pyrogenfreies Präparat, das durch Trocknen einer gefrorenen Lösung spezifischer giftig neutralisierender Globuline gewonnen wird, die aus dem Blutserum gesunder Pferde gewonnen wird, die gegen das Gift der Schwarzen Witwe immunisiert sind (Latrodectus mactans). Es wird durch biologische Tests an Mäusen standardisiert, wobei eine Dosis Antivenin das Gift bei mindestens 6000 LD-Mäusen neutralisiert50 von Latrodectus mactans. Als Konservierungsmittel wird Thimerosal (Quecksilberderivat) 1:10.000 zugesetzt. Bei der angegebenen Zusammensetzung ist es opaleszierend, die Farbe reicht von hell (Stroh) bis sehr dunkel (Eistee) und enthält nicht mehr als 20,0 Prozent Feststoffe.

Jede Einzeldosis-Durchstechflasche enthält mindestens 6000 Antivenin-Einheiten. Eine Einheit Antivenin neutralisiert eine durchschnittliche maustödliche Dosis des Spinnengifts der Schwarzen Witwe, wenn das Antivenin und das Gift unter geeigneten Bedingungen gleichzeitig in Mäuse injiziert werden.

Antivenin Black Widow Spider – Klinische Pharmakologie

Die pharmakologische Wirkungsweise ist unbekannt und metabolische und pharmakokinetische Daten beim Menschen liegen nicht vor.

Indikationen und Verwendung für Antivenin Black Widow Spider

Antivenin (Latrodectus mactans) wird zur Behandlung von Patienten mit Symptomen aufgrund von Bissen der Schwarzen Witwe (Latrodectus mactans). Für eine schnelle Linderung wird auf die frühzeitige Anwendung von Antivenin Wert gelegt.

Lokale Muskelkrämpfe beginnen 15 Minuten bis mehrere Stunden nach dem Biss und verursachen meist einen stechenden Schmerz, ähnlich dem, der bei einem Einstich mit einer Nadel entsteht. Die genaue Abfolge der Symptome hängt etwas vom Ort des Bisses ab. Das Gift wirkt auf die myoneuralen Verbindungen oder auf die Nervenenden und verursacht eine aufsteigende motorische Lähmung oder Zerstörung der peripheren Nervenendigungen. Am häufigsten sind zunächst die Muskelgruppen des Oberschenkels, der Schulter und des Rückens betroffen. Nach unterschiedlich langer Zeit werden die Schmerzen stärker und breiten sich auf den Bauch aus. In der Regel kommt es zu Schwächegefühl und Zittern. Die Bauchmuskeln nehmen eine brettartige Steifheit an, die Empfindlichkeit ist jedoch gering. Die Atmung erfolgt thorakal. Der Patient ist unruhig und ängstlich. Schwacher Puls, kalte, feuchte Haut, erschwertes Atmen und Sprechen, leichte Benommenheit und Delirium können auftreten. Insbesondere bei kleinen Kindern kann es auch zu Krämpfen kommen. Die Temperatur kann normal oder leicht erhöht sein. Es wurde auch über Harnverhalt, Schock, Zyanose, Übelkeit und Erbrechen, Schlaflosigkeit und kalten Schweiß berichtet. Das Syndrom nach dem Biss der Schwarzen Witwe kann leicht mit einer medizinischen oder chirurgischen Erkrankung mit akuten Bauchsymptomen verwechselt werden.

Die Symptome eines Bisses der Schwarzen Witwe verstärken sich über mehrere Stunden, vielleicht einen Tag, und werden dann sehr langsam weniger schwerwiegend, bis sie im Laufe von zwei oder drei Tagen allmählich verschwinden, außer in tödlichen Fällen. Restsymptome wie allgemeine Schwäche, Kribbeln, Nervosität und vorübergehende Muskelkrämpfe können nach der Genesung vom akuten Stadium noch Wochen oder Monate anhalten.

Wenn möglich, sollte der Patient stationär behandelt werden. Weitere zusätzliche Maßnahmen, die die größte Linderung verschaffen, sind längere warme Bäder und die wiederholte intravenöse Injektion von 10 ml einer 10-prozentigen Calciumgluconatlösung, um Muskelschmerzen zu kontrollieren. Zur Schmerzkontrolle kann auch Morphin erforderlich sein. Bei extremer Unruhe können Barbiturate eingesetzt werden. Da es sich bei dem Gift jedoch um ein Nervengift handelt, kann es zu Atemlähmungen führen. Dies muss berücksichtigt werden, wenn die Verwendung von Morphin oder Barbituraten in Betracht gezogen wird. Adrenokortikosteroide wurden mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt. Eine unterstützende Therapie richtet sich nach dem Zustand des Patienten. Eine lokale Behandlung der Bissstelle hat keinen Sinn. Das Anlegen einer Aderpresse oder der Versuch, das Gift durch Einschneiden und Absaugen von der Bissstelle zu entfernen, bringt nichts.

Bei ansonsten gesunden Personen im Alter zwischen 16 und 60 Jahren kann die Anwendung von Antivenin verschoben und eine Behandlung mit Muskelrelaxantien in Betracht gezogen werden.

Warnungen

Vor der Behandlung mit einem aus Pferdeserum hergestellten Produkt sollte eine sorgfältige Anamnese des Patienten durchgeführt werden, wobei der Schwerpunkt auf einer früheren Exposition gegenüber Pferdeserum oder etwaigen Allergien liegen sollte. Die Verwendung von Pferdeserum bei einem empfindlichen Patienten kann zu Serumkrankheit und sogar zum Tod führen. Vor der Verabreichung von Antivenin sollte ein Haut- oder Bindehauttest durchgeführt werden. Allerdings kann es auch nach einem negativen Haut- oder Bindehauttest zu einer anaphylaktischen Reaktion auf Antivenin kommen (siehe NEBENWIRKUNGEN).

Hauttest: In (nicht unter) die Haut injizieren Sie nicht mehr als 0,02 ml des Testmaterials (1:10 Verdünnung von normalem Pferdeserum in physiologischer Kochsalzlösung). Ergebnis in 10 Minuten auswerten. Eine positive Reaktion ist eine urtikarielle Quaddel, die von einer Erythemzone umgeben ist. Ein Kontrolltest mittels Natriumchlorid-Injektion erleichtert die Interpretation der Ergebnisse.

Bindehauttest: Bei Erwachsenen einen Tropfen einer 1:10-Verdünnung des Pferdeserums und bei Kindern einen Tropfen einer 1:100-Verdünnung in den Bindehautsack einträufeln. Juckreiz am Auge und Rötung der Bindehaut weisen auf eine positive Reaktion hin, meist innerhalb von 10 Minuten.

Patienten sollten nach der Verabreichung von Antivenin durchschnittlich 8 bis 12 Tage lang auf Serumkrankheit beobachtet werden.

Eine Desensibilisierung sollte nur dann versucht werden, wenn die Verabreichung von Antivenin als notwendig erachtet wird, um Leben zu retten. Für den Fall einer unerwünschten Reaktion muss Adrenalin verfügbar sein.

Desensibilisierung: Wenn die Anamnese positiv ist oder die Ergebnisse der Empfindlichkeitstests leicht oder fraglich positiv sind, sollte Antivenin wie folgt verabreicht werden, um das Risiko einer sofortigen schweren allergischen Reaktion zu verringern:

  1. Bereiten Sie in separaten sterilen Fläschchen oder Spritzen 1:10- oder 1:100-Verdünnungen von Antivenin in Natriumchlorid zur Injektion vor.
  2. Lassen Sie zwischen den Injektionen mindestens 15, vorzugsweise jedoch 30 Minuten vergehen und fahren Sie mit der nächsten Dosis nur fort, wenn nach der vorherigen Dosis keine Reaktionen aufgetreten sind.
  3. Mit einer Tuberkulinspritze in Abständen von 15 oder 30 Minuten 0,1, 0,2 und 0,5 ml der 1:100-Verdünnung subkutan injizieren; Wiederholen Sie dies mit der 1:10-Verdünnung und schließlich mit dem unverdünnten Antivenin.
  4. Wenn es nach einer der Injektionen zu einer Reaktion kommt, platzieren Sie ein Tourniquet proximal der Injektionsstellen und verabreichen Sie Adrenalin im Verhältnis 1:1000 (0,3 bis 1,0 ml subkutan, 0,05 bis 0,1 ml intravenös) proximal des Tourniquets oder in eine andere Extremität. Warten Sie mindestens 30 Minuten, bevor Sie eine weitere Antivenin-Injektion verabreichen. Die Menge sollte der letzten Injektion entsprechen und keine Reaktion hervorrufen.
  5. Wenn nach der Verabreichung von 0,5 ml unverdünntem Antivenin keine Reaktion aufgetreten ist, ist es wahrscheinlich sicher, die Dosis in 15-Minuten-Intervallen fortzusetzen, bis die gesamte Dosis injiziert wurde.

Vorsichtsmaßnahmen

Patienten mit Asthma

Bei Patienten mit Asthma in der Krankengeschichte wurde über anaphylaktische Reaktionen und Tod berichtet.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren durchgeführt, um das Potenzial für Karzinogenese, Mutagenese oder Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit zu bewerten.

Schwangerschaft

Tierreproduktionsstudien wurden mit Black Widow Spider Antivenin nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob Black Widow Spider Antivenin bei der Verabreichung an eine schwangere Frau den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Black Widow Spider Antivenin sollte einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da viele Medikamente in die Muttermilch übergehen, ist Vorsicht geboten, wenn einer stillenden Frau Black Widow Spider Antivenin verabreicht wird.

Pädiatrische Verwendung

Es wurden keine kontrollierten klinischen Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern durchgeführt.

Geriatrische Verwendung

Berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt. Aufgrund des erhöhten Risikos von Komplikationen durch Vergiftungen bei älteren Patienten legt der in der Literatur beschriebene Behandlungsstandard nahe, dass Patienten über 60 Jahren Antivenin als bevorzugte Ersttherapie erhalten sollten (siehe INDIKATIONEN UND ANWENDUNG).

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen wurden nach der Anwendung von Antivenin berichtet: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie und Serumkrankheit. Auch Muskelkrämpfe wurden berichtet.

Antivenin Black Widow Spider Dosierung und Verabreichung

Injizieren Sie mit einer sterilen Spritze 2,5 ml steriles Wasser für Injektionszwecke in die Einzeldosis-Durchstechflasche Antivenin. Während sich die Nadel noch im Gummistopfen befindet, schütteln Sie die Durchstechflasche, um den Inhalt vollständig aufzulösen.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel untersucht werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen (siehe BESCHREIBUNG).

Die Dosis für Erwachsene und Kinder beträgt den gesamten Inhalt einer wiederhergestellten Einzeldosis-Durchstechflasche (2,5 ml) Antivenin. Es kann intramuskulär verabreicht werden, vorzugsweise im Bereich des anterolateralen Oberschenkels, damit im Falle einer systemischen Reaktion ein Tourniquet angelegt werden kann. Die Symptome klingen normalerweise innerhalb von 1 bis 3 Stunden ab. Obwohl eine Dosis Antivenin normalerweise ausreichend ist, kann in einigen Fällen eine zweite Dosis erforderlich sein. Entsorgen Sie nicht verwendete Teile.

Antivenin kann auch intravenös in 10 bis 50 ml Kochsalzlösung über einen Zeitraum von 15 Minuten verabreicht werden. Dies ist der bevorzugte Weg in schweren Fällen oder wenn der Patient unter 12 Jahre alt ist oder unter Schock steht. Eine wiederhergestellte Einzeldosis-Durchstechflasche reicht normalerweise aus. Entsorgen Sie nicht verwendete Teile.

Wie wird Antivenin Black Widow Spider geliefert?

Nr. 5424 – Antivenin (Latrodectus mactans), von Pferden stammend, ist ein weißes bis graues kristallines Pulver, wobei jede Einzeldosis-Durchstechflasche mindestens 6000 Antivenin-Einheiten enthält. Als Konservierungsmittel wird Thimerosal (Quecksilberderivat) 1:10.000 zugesetzt, NDC 0006-5424-02. Ein 1-ml-Einzeldosisfläschchen mit normalem Pferdeserum (Verdünnung 1:10) zur Empfindlichkeitsprüfung ist ebenfalls enthalten. Als Konservierungsmittel wird Thimerosal (Quecksilberderivat) 1:10.000 zugesetzt.

Lagerung

Antivenin muss bei 2–8 °C (36–46 °F) gelagert und versendet werden. Bei bestimmungsgemäßer Rekonstitution reicht die Farbe von Antivenin von hell (Stroh) bis sehr dunkel (Eistee), die Farbe hat jedoch keinen Einfluss auf die Wirksamkeit. Nicht einfrieren.

Verweise

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Russell, FE: Giftvergiftung, rationale Drogentherapie. 5: 5.-6. August 1971.

Vertrieb durch: Merck Sharp & Dohme LLC

Rahway, NJ 07065, USA

Für Patentinformationen: www.msd.com/research/patent

Überarbeitet: 04/2023

uspi-mk9001-i-2304r024

Dies ist ein repräsentatives Muster der Verpackung. Eine vollständige Liste der verfügbaren Verpackungen finden Sie im Abschnitt „Lieferung“. HAUPTANZEIGEFELD – Kit-Karton

NDC 0006-5424-02

1 Einzeldosis-Durchstechflasche mit 2,5 ml

ANTIVENIN
(LATRODECTUS MACTANS)
(SCHWARZE WITWE SPIDER ANTIVENIN)


Pferdeherkunft

Nur Rx

Zur intramuskulären oder intravenösen Anwendung

ANTIVENIN


Latrodectus mactans-Kit
Produktinformation
Produktart PLASMA-DERIVAT Artikelcode (Quelle) NDC:0006-5424
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0006-5424-02 1 in 1 KARTON
Anzahl der Teile
Teil # Paketmenge Gesamtproduktmenge
Teil 1 1 Phiole 2,5 ml
Teil 2 1 Phiole 1 ml
Teil 1 von 2
ANTIVENIN


Latrodectus mactans Injektion, Pulver, lyophilisiert, zur Lösung
Produktinformation
Artikelcode (Quelle) NDC:0006-4084
Verwaltungsweg INTRAMUSKULÄR, INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
SCHWARZE WITWE SPINNE (LATRODECTUS MACTANS) IMMUNGLOBULIN ANTIVENIN (PFERDE) (UNII: 5VJA14972G) (SCHWARZE WITWE SPINNE (LATRODECTUS MACTANS) IMMUNGLOBULIN-ANTIVENIN (PFERDE) – UNII:5VJA14972G) SCHWARZE WITWE SPINNE (LATRODECTUS MACTANS) IMMUNGLOBULIN ANTIVENIN (PFERDE) 6000 [iU] in 2,5 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
THIMEROSAL (UNII: 2225PI3MOV)
Produkteigenschaften
Farbe BRAUN (opaleszierend, reicht von hell (Stroh) bis sehr dunkel (Eistee)) Punktzahl
Form Größe
Geschmack Impressum-Code
Enthält
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0006-4084-01 2,5 ml in 1 Durchstechflasche; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA101062 14.05.1947
Teil 2 von 2
NORMALES PFERDESERUM


normale Pferdeserumlösung
Produktinformation
Artikelcode (Quelle) NDC:0006-9011
Verwaltungsweg INTRADERMAL, KONJUNKTIVAL
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
SERUM, PFERD (UNII: QHD0E51VON)
THIMEROSAL (UNII: 2225PI3MOV)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0006-9011-00 1 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA101084 01.02.1959
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA101062 01.12.2014
Etikettierer – Merck Sharp & Dohme LLC (118446553)

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