Prevident 5000 Email Protect

Verschreibungsinformationen zu Prevident 5000 Email Protect

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
  • Lagerung und Handhabung
  • Verweise

NUR Rx

1,1 % Natriumfluorid, 5 % Kaliumnitrat

Verschreibungspflichtige Zahnpasta für empfindliche Zähne

Prevident 5000 Email Protect Beschreibung

Selbsttopische neutrale Fluorid-Zahnpasta mit 1,1 % (Gew./Gew.) Natriumfluorid und 5 % Kaliumnitrat.

Wirksame Bestandteile

Natriumfluorid 1,1 % (w/w), Kaliumnitrat 5 %

Inaktive Zutaten

Wasser, hydratisierte Kieselsäure, Sorbit, PEG-12, Carrageenan, Natriumlaurylsulfat, Aroma, Poloxamer 407, Titandioxid, Cocamidopropylbetain, Natriumsaccharin, Natriumhydroxid, Xanthangummi.

Prevident 5000 Emaille Protect – Klinische Pharmakologie

Häufige topische Anwendungen auf den Zähnen mit Präparaten mit relativ hohem Fluoridgehalt erhöhen die Widerstandsfähigkeit des Zahns gegen Säureauflösung und verbessern das Eindringen der Fluoridionen in den Zahnschmelz.

Indikationen und Verwendung für Prevident 5000 Emaille Protect

Eine Zahnpasta zur Vorbeugung von Zahnkaries und bei empfindlichen Zähnen; Zur zweimal täglichen Selbstanwendung mit anschließender Spülung. Hilft, die schmerzhafte Empfindlichkeit der Zähne gegenüber Kälte, Hitze, Säuren, Süßigkeiten oder Kontakt bei erwachsenen Patienten und Kindern ab 12 Jahren zu reduzieren. Es ist allgemein anerkannt, dass 1,1 % Natriumfluorid sicher und außerordentlich wirksam als Kariesprävention ist, wenn es häufig mit Mundstückapplikatoren angewendet wird.1-4 PreviDent® Die 1,1 %ige Natriumfluorid-Zahnpasta der Marke 5000 mit 5 % Kaliumnitrat in einer Quetschflasche lässt sich leicht auf eine Zahnbürste auftragen. Diese verschreibungspflichtige Zahnpasta sollte zweimal täglich anstelle Ihrer normalen Zahnpasta verwendet werden, sofern Ihr Zahnarzt nichts anderes anordnet. Kann in Bereichen verwendet werden, in denen das Trinkwasser fluoridiert ist, da topisches Fluorid keine Fluorose hervorrufen kann. (Ausnahmen siehe WARNHINWEISE.)

Kontraindikationen

Nicht bei pädiatrischen Patienten unter 12 Jahren anwenden, es sei denn, dies wird von einem Zahnarzt oder Arzt empfohlen.

Warnungen

Nicht zur systemischen Behandlung – NICHT VERSCHLUCKEN. Außerhalb der Reichweite von Säuglingen und Kindern aufbewahren. Bei Kindern unter 12 Jahren konsultieren Sie einen Zahnarzt oder Arzt.

Hinweis: Empfindliche Zähne können auf ein ernstes Problem hinweisen, das eine sofortige Behandlung durch einen Zahnarzt erfordert. Suchen Sie Ihren Zahnarzt auf, wenn das Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert. Verwenden Sie dieses Produkt nicht länger als 4 Wochen, es sei denn, dies wird von einem Zahnarzt oder Arzt empfohlen.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Nicht zur systemischen Behandlung. NICHT SCHLUCKEN.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

In einer an Nagetieren durchgeführten Studie wurde bei männlichen und weiblichen Mäusen sowie weiblichen Ratten, die mit Fluorid in Dosierungen von 4,1 bis 9,1 mg/kg Körpergewicht behandelt wurden, keine Karzinogenese festgestellt. Bei männlichen Ratten, die mit 2,5 und 4,1 mg/kg Körpergewicht behandelt wurden, wurden zweifelhafte Hinweise auf eine Karzinogenese berichtet. In einer zweiten Studie wurde bei Ratten, ob männlich oder weiblich, die mit Fluorid bis zu 11,3 mg/kg Körpergewicht behandelt wurden, keine Karzinogenese beobachtet. Epidemiologische Daten liefern keine glaubwürdigen Beweise für einen Zusammenhang zwischen Fluorid, sei es natürlich vorkommendes oder dem Trinkwasser zugesetztes Fluorid, und dem Krebsrisiko beim Menschen.

Fluoridionen sind in Standardbakteriensystemen nicht mutagen. Es wurde gezeigt, dass Fluoridionen das Potenzial haben, in kultivierten Zellen von Menschen und Nagetieren Chromosomenaberrationen auszulösen, und zwar in Dosen, die viel höher sind als diejenigen, denen Menschen ausgesetzt sind. In vivo Daten sind widersprüchlich. Einige Studien berichten über Chromosomenschäden bei Nagetieren, während andere Studien, die ähnliche Protokolle verwenden, negative Ergebnisse berichten.

Mögliche nachteilige Auswirkungen einer Fluoridexposition auf den Menschen auf die Fortpflanzung wurden nicht ausreichend untersucht. Bei Ratten, Mäusen, Füchsen und Rindern, die Fluoridkonzentrationen von 100 ppm oder mehr in ihrer Nahrung oder ihrem Trinkwasser ausgesetzt waren, wurden schädliche Auswirkungen auf die Fortpflanzung berichtet. Andere an Ratten durchgeführte Studien zeigten, dass niedrigere Fluoridkonzentrationen (5 mg/kg Körpergewicht) nicht zu einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit führten.

Schwangerschaft

Teratogene Wirkungen

Schwangerschaftskategorie B

Es wurde gezeigt, dass Fluorid die Plazenta von Ratten passiert, aber nur 0,01 % der verabreichten Menge in das fötale Gewebe eingebaut werden. Tierversuche (Ratten, Mäuse, Kaninchen) haben gezeigt, dass Fluorid nicht teratogen ist. Die maternale Exposition gegenüber 12,2 mg Fluorid/kg Körpergewicht (Ratten) bzw. 13,1 mg/kg Körpergewicht (Kaninchen) hatte keinen Einfluss auf die Wurfgröße oder das fetale Gewicht und erhöhte nicht die Häufigkeit von Skelett- oder viszeralen Missbildungen. Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vor. Epidemiologische Studien, die in Gebieten mit einem hohen Anteil an natürlich fluoridiertem Wasser durchgeführt wurden, zeigten jedoch keine Zunahme von Geburtsfehlern. Starke Fluoridexposition während in utero Die Entwicklung kann zu einer Skelettfluorose führen, die sich bereits im Kindesalter bemerkbar macht.

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob Fluorid in die Muttermilch übergeht. Viele Medikamente gehen jedoch in die Milch über, und Vorsicht ist geboten, wenn einer stillenden Frau fluoridhaltige Produkte verabreicht werden. Bei auf dem Bauernhof gehaltenen Füchsen wurde über eine verringerte Milchproduktion berichtet, wenn die Tiere mit einer Nahrung gefüttert wurden, die eine hohe Fluoridkonzentration (98–137 mg/kg Körpergewicht) enthielt. Bei Ratten, denen bis zu 5 mg Fluorid/kg Körpergewicht verabreicht wurden, wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Geburt, die Laktation oder die Nachkommen beobachtet.

Pädiatrische Verwendung

Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten unter 12 Jahren wurden nicht nachgewiesen. Bitte beachten Sie die Abschnitte KONTRAINDIKATIONEN und WARNHINWEISE.

Geriatrische Verwendung

Von der Gesamtzahl der Probanden in klinischen Studien mit 1,1 % (w/v) Natriumfluorid waren 15 Prozent 65 Jahre und älter, während 1 Prozent 75 Jahre und älter war. Es wurden keine allgemeinen Unterschiede in der Sicherheit oder Wirksamkeit zwischen diesen Probanden und jüngeren Probanden beobachtet, und andere berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt, eine größere Empfindlichkeit einiger älterer Personen kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel größtenteils über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da bei älteren Patienten die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Nierenfunktion eingeschränkt ist, sollte bei der Auswahl der Dosis Vorsicht geboten sein und es kann sinnvoll sein, die Nierenfunktion zu überwachen.5

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Über allergische Reaktionen und andere Eigenheiten wurde selten berichtet.

Überdosierung

Die versehentliche Einnahme großer Mengen Fluorid kann zu akutem Brennen im Mund und einer schmerzenden Zunge führen. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können kurz nach der Einnahme (innerhalb von 30 Minuten) auftreten und werden von Speichelfluss, Hämatemesis und epigastrischen krampfartigen Bauchschmerzen begleitet. Diese Symptome können 24 Stunden lang anhalten. Wenn weniger als 5 mg Fluorid/kg Körpergewicht (d. h. weniger als 2,3 mg Fluorid/lb Körpergewicht) eingenommen wurden, verabreichen Sie Kalzium (z. B. Milch) oral, um gastrointestinale Symptome zu lindern, und beobachten Sie es einige Stunden lang. Wenn mehr als 5 mg Fluorid/kg Körpergewicht (d. h. mehr als 2,3 mg Fluorid/lb Körpergewicht) eingenommen wurden, Erbrechen herbeiführen, oral lösliches Calcium (z. B. Milch, 5 %ige Calciumgluconat- oder Calciumlactatlösung) verabreichen und sofort verabreichen suchen Sie medizinische Hilfe auf. Bei versehentlicher Einnahme von mehr als 15 mg Fluorid/kg Körpergewicht (d. h. mehr als 6,9 mg Fluorid/lb Körpergewicht) Erbrechen herbeiführen und sofort in ein Krankenhaus einweisen.

Eine Behandlungsdosis (ein dünnes Band) PreviDent® 5000 Emaille Protect enthält ca. 2,5 mg Fluorid. Eine 100-ml-Flasche (3,4 FL OZ) enthält etwa 575 mg Fluorid.

Dosierung und Anwendung von Prevident 5000 Emaille Protect

Befolgen Sie diese Anweisungen, sofern Ihr Zahnarzt Ihnen nichts anderes anweist:

  1. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Tragen Sie einen mindestens 2,5 cm breiten Streifen PreviDent auf® Tragen Sie 5000 Emaille Protect auf eine Zahnbürste mit weichen Borsten auf. Putzen Sie die Zähne mindestens 1 Minute lang gründlich, spucken Sie aus und spülen Sie den Mund gründlich aus.
  2. Zweimal täglich (morgens und abends) oder wie von einem Zahnarzt oder Arzt empfohlen anwenden. Achten Sie darauf, alle empfindlichen Bereiche der Zähne zu putzen. Kinder unter 12 Jahren: Konsultieren Sie einen Zahnarzt oder Arzt.

Wie wird Prevident 5000 Emaille Protect geliefert?

3,4 FL OZ (100 ml) in Plastikflaschen. Münzstätte: NDC 0126-0022-92

LAGERUNG

Bei kontrollierter Raumtemperatur (20–25 °C) lagern.

Verweise

  1. American Dental Association, Accepted Dental Therapeutics Ed. 40 (Chicago, 1984): 405-407.
  2. HR Englander et al., JADA 75 (1967): 638-644.
  3. HR Englander et al., JADA 78 (1969): 783-787.
  4. HR Englander et al., JADA 83 (1971): 354-358.
  5. Archivierte Daten, Colgate Oral Pharmaceuticals.

Fragen? Kommentare? Bitte rufen Sie an: 1-800-962-2345
www.colgateprofessional.com

HAUPTANZEIGEFELD – 100-ml-Flaschenetikett

PS0032573

NDC 0126-0022-92

Colgate®

PreviDent®

Nur 5000 ppm Rx

EMAIL SCHÜTZEN

1,1 %
Natrium
Fluorid
5 %
Kalium
Nitrat

VERORDNUNGSSTÄRKE
ZAHNPASTA
Für EMPFINDLICHE ZÄHNE

Minze

3,4 FL OZ (100 ml)

FACHMANN

PREVIDENT 5000 EMAIL PROTECT


Natriumfluorid- und Kaliumnitratgel, Zahnputzmittel
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0126-0022
Verwaltungsweg ZAHNMEDIZIN
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
NATRIUMFLUORID (UNII: 8ZYQ1474W7) (FLUORIDION – UNII:Q80VPU408O) FLUORID-ION 5,8 mg in 1 ml
KALIUMNITRAT (UNII: RU45X2JN0Z) (NITRAT-ION – UNII:T93E9Y2844) KALIUMNITRAT 57,5 mg in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
XANTHANGUMMI (UNII: TTV12P4NEE)
Produkteigenschaften
Farbe WEISS Punktzahl
Form Größe
Geschmack MINZE Impressum-Code
Enthält
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0126-0022-92 100 ml in 1 FLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt 30.03.2011
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NICHT ZUGELASSENES MEDIKAMENT ANDERES 30.03.2011
Etikettierer – Colgate Oral Pharmaceuticals, Inc. (968801118)

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