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Nur 13% der französischen Erwachsenen haben eine optimale Herzgesundheit – hier, was die Lücke antreibt

Trotz der universellen Zugang zum Gesundheitswesen haben die meisten französischen Erwachsenen eine suboptimale Herzgesundheit-aber neue Untersuchungen zeigen, dass selbst bescheidene Verbesserungen im Lebensstil das kardiovaskuläre Risiko dramatisch einschränken könnten.

Trotz wesentlicher Fortschritte in der Medizin bleibt die Herz -Kreislauf -Erkrankung weltweit eine Hauptursache für die Sterblichkeit. Eine kürzlich veröffentlichte Studie in der American Journal of Prudemitiver Cardiology stellten fest, dass nur 13% der französischen Erwachsenen im Alter von 18 bis 69 Jahren in den Metropolregionen eine optimale kardiovaskuläre Gesundheit haben. In dieser Untersuchung wurde die kardiovaskuläre Gesundheit anhand des aktualisierten „Life’s Essential 8“ (LE8) der American Heart Association (ersetzt das frühere LS7) bewertet, was zeigt, dass eine bedeutende Mehrheit der französischen Bevölkerung das ideale kardiovaskuläre Wohlbefinden nicht vornimmt.

Bewertung der kardiovaskulären Gesundheit

Die Schlafkämpfe stechen weltweit hervor: Während die Blutzuckerwerte sternstern waren, blieb die durchschnittliche Schlafgesundheit in Frankreich (70/100) hinter uns Daten zurück – eine ruhige Krise in einer Kultur, die für ihre Lebensfreude berühmt ist.

Herz -Kreislauf -Erkrankungen (CVDs) bleiben trotz Fortschritte bei den Initiativen zur Vorbeugung und in der öffentlichen Gesundheit wie Rauchverboten eine große globale Gesundheitsproblematik. Im Jahr 2019 machte CVDs ein Drittel aller Todesfälle weltweit aus und sind weiterhin eine Hauptursache für Behinderungen. In der Europäischen Union erreichte die wirtschaftliche Belastung für die Verwaltung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen (CVDs) im Jahr 2021 282 Milliarden €, wobei nur ein kleiner Teil dieser Ausgaben für die Primärprävention zugewiesen wurde.

Diese Situation unterstreicht den dringenden Bedarf an effektiveren Präventionsstrategien. Die American Heart Association entwickelte die LE8 -Punktzahl, ein Tool zur Bewertung und Überwachung der kardiovaskulären Gesundheit in Populationen. Höhere LE8 -Werte sind mit einer verminderten Inzidenz von Herz -Kreislauf -Erkrankungen (CVD), niedrigeren Sterblichkeitsraten und einer verbesserten allgemeinen Gesundheit verbunden. Die idealen Ergebnisse bleiben jedoch ungewöhnlich, und es gibt nur begrenzte Daten zu den Faktoren, die die LE8 -Ergebnisse bestimmen, insbesondere außerhalb der Vereinigten Staaten.

Die aktuelle Studie

In der vorliegenden Studie analysierte ein Wissenschaftlerteam in Frankreich Daten aus der Constances Cohorte, einer groß angelegten französischen Studie, in der Teilnehmer im Alter von 18 bis 69 Jahren aus verschiedenen Regionen in der Metropolenfrankreich zwischen 2012 und 2019 rekrutiert wurden. Die Teilnehmer wurden zufällig aus der französischen Datenbank der nationalen Sozialversicherung ausgewählt.

Städte vs. Landschaft: Stadtbewohner erzielten schlechter, aber nicht nur aufgrund von Ernährung oder Bewegung. Die Forscher wiesen auf Lärmverschmutzung und fragmentierte soziale Netzwerke als unsichtbare städtische Risiken hin.

Die Forscher verwendeten Designgewichte, um sicherzustellen, dass die Stichprobe die französische Bevölkerung in Bezug auf Alter, Geschlecht, sozioökonomische Status und geografische Verteilung genau darstellte. Anschließend untersuchten sie die kardiovaskuläre Gesundheit der Teilnehmer anhand des LE8 -Scores, der acht Komponenten umfasst: Ernährung, Body Mass Index (BMI), körperliche Aktivitätsniveaus, Nikotin -Exposition, Schlafgesundheit (ein Neuzugang der AHA -Metriken), Blutlipide, Blutzuckerspiegel und Blutdruck.

Die Ernährung wurde unter Verwendung eines Fragebogens zur Lebensmittelfrequenz bewertet, während die körperliche Aktivität und die Schlafdauer von den Teilnehmern selbst gemeldet wurden. Die Nikotin-Exposition wurde aus dem selbst gemeldeten Raucherstatus ermittelt, und BMI wurde aus Messungen in Gesundheitsprüfungszentren berechnet. Zusätzlich wurden Blutdruck, Lipidspiegel und Blutzucker durch standardisierte Tests gemessen (mit Ausnahme von HbA1c, die von 99% der Teilnehmer selbst gemeldet und in nur 1% gemessen wurden). Die LE8 -Punktzahl für jede der acht Komponenten lag zwischen 0 und 100, wobei der Gesamtwert der LE8 -Punktzahl der Durchschnitt dieser Komponenten war.

In der Studie wurden auch verschiedene Kovariaten berücksichtigt, einschließlich Geschlecht, Alter, ländlicher oder städtischer Wohnsitz, sozio-professioneller Status, Bildungsniveau, Kohabitationsstatus (Partner/kein Partner), Alkoholkonsum, depressive Symptome, sozioökonomische Entbehrung und Familienanamnese der CVD.

Ergebnisse

Die Studie ergab, dass der durchschnittliche LE8 -Wert für französische Erwachsene 66,11 betrug, wobei Frauen höher als Männer erzielten (68,92 gegenüber 62,79). Nur 13,21% der Teilnehmer erzielten einen hohen LE8 -Wert (gleich oder mehr als 80 Punkte). Die Mehrheit (76,81%) hatte moderate Werte (50–79 Punkte) und 9,43% niedrige Punktzahlen (unter 50 Punkten).

Unter den einzelnen Komponenten des LE8 -Scores hatte die Diät die niedrigste durchschnittliche Punktzahl (41,50) und der Blutzucker den höchsten (95,50). Diese Werte zeigten eine erhebliche Unterschiede bei der Erzielung einer optimalen kardiovaskulären Gesundheit, wobei Ernährungsgewohnheiten ein besonders kritischer Bereich für die Verbesserung waren.

Prävention erhält Pennys: Die EU gibt 97% ihres CVD -Budgets von 282 Milliarden € für die Behandlung aus, nicht die Prävention. Die Studie nennt dies ein „kostspieliges Ungleichgewicht“, das die politischen Entscheidungsträger auffordert, gesündere Lebensmittel und begehbare Städte zu finanzieren.

Mehrere Faktoren wurden als Prädiktoren für höhere LE8-Werte identifiziert, darunter jüngeres Alter, weibliches Geschlecht, Hochschulbildung, Selbständigkeit, weniger depressive Symptome, kein Partner, einen niedrigeren Alkoholkonsum, die Wohnung in ländlichen Gebieten, eine niedrigere sozioökonomische Entbehrung und keine Familienanamnese von kardiovaskulären Erkrankungen (CVD). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl individuelle Verhaltensweisen als auch sozioökonomische Erkrankungen eine entscheidende Rolle bei der kardiovaskulären Gesundheit spielen.

Bemerkenswerterweise waren Frauen fast dreimal so wahrscheinlich wie Männer, um einen hohen LE8 -Wert zu erzielen (18,3% gegenüber 7,2%). In der Studie wurde auch diskutiert, wie biologische, psychosoziale und Gesundheitszugriffszugangsfaktoren – wie Bildung, Depression und Alkoholkonsum – zu dieser Ungleichheit beitragen können.

Die Forscher stellten auch fest, dass die LE8-Werte tendenziell mit dem Alter abnahmen, insbesondere von jungen Erwachsenenalter bis zur mittleren Lebenszeit, woraufhin sie plateauten und die Notwendigkeit lebenslanger, alters angepasster Präventionsstrategien hervorheben.

Die Studie schätzte auch, dass ein erheblicher Anteil an kardiovaskulären Ereignissen durch Verbesserung der LE8 -Werte in der Bevölkerung verhindert werden könnte. Wenn alle Teilnehmer einen hohen LE8 -Wert erzielten, können 81% der CVD -Ereignisse möglicherweise vermieden werden, wenn vergleichbare CVD -Inzidenzraten über die Populationen hinweg angenommen werden. Selbst eine bescheidene Verbesserung der LE8 -Werte könnte 68% der Ereignisse verhindern. Darüber hinaus schätzten die Forscher, dass eine Erhöhung des Prozentsatzes der Bevölkerung mit hohen LE8 -Werten von 13% auf 20% ungefähr 14% der kardiovaskulären Ereignisse abwenden könnte.

Die Forscher erkannten mehrere Einschränkungen an, einschließlich der Unvollständigkeit der Ernährungsmetrik aufgrund fehlender Daten zu Ballaststoffen und Natriumspiegel, selbstberichteten Hba1c-Daten und dem Potenzial für Verzerrungen bei selbst gemeldeten Daten. Sie stellten auch fest, dass die Studie Einzelpersonen aus französischen Auslandsgebieten ausschloss und die Verallgemeinerbarkeit einschränkte. Trotz dieser Einschränkungen lieferte die Studie wertvolle Einblicke in den kardiovaskulären Gesundheitszustand französischer Erwachsener.

Schlussfolgerungen

Zusammenfassend zeigte die Studie, dass trotz des universellen Zugangs des Gesundheitswesens in Metropolen Frankreich nur ein kleiner Teil der erwachsenen Bevölkerung im Land eine optimale kardiovaskuläre Gesundheit hat. Nur 13% der erwachsenen Bevölkerung hatten optimale LE8-Werte, und die Mehrheit hatte suboptimales Maß an kardiovaskulärer Gesundheit.

Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass selbst bescheidene Lebensstil- und Ernährungsänderungen zu erheblichen Verbesserungen führen könnten. Die Ergebnisse betonten die Notwendigkeit nicht nur personalisierte und kontextspezifische Präventionsstrategien, sondern auch die Umsetzung der Ansätze zur Prävention von Ursachen, die darauf abzielen, die Entwicklung von Risikofaktoren überhaupt zu verhindern. Diese Erkenntnisse unterstützen die Entwicklung integrierter, multidisziplinärer öffentlicher Gesundheitspolitik, die auf Bevölkerungsuntergruppen und Lebensstadien zugeschnitten sind.


Quellen:

Journal reference:
  • Deraz, O., Kab, S., Touvier, M., Jouven, X., Goldberg, M., Zins, M., & Empana, J. (2025). Life’s Essential 8 cardiovascular health status of 18–69-year-old individuals in France. American Journal of Preventive Cardiology, 100981. DOI: 10.1016/j.ajpc.2025.100981, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666667725000534

Daniel Wom

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