Medizinische Verfahren

Die elektrische Stimulation sagt das Erholungspotential nach akuten Nervenverletzungen vor

Fazit: Diese Studie ergab, dass bei Ratten akute Nervenverletzungen, die sich erholen können, von denen unterschieden werden können, die sich wahrscheinlich nicht erholen, basierend auf der Reaktion auf die intraoperative Stimulation der elektrischen Nerven im akuten klinischen Umfeld. Anstatt eine größere Stimulation zu erfordern, stellten die Forscher fest, dass nicht wiederholbare Nervendehnungsverletzungen unmittelbar nach Nervenverletzung eine vollständige Reaktion auf elektrische Stimulation aufweisen. Nerven, die nicht auf Stimulation reagierten, hatten eine sehr geringe Chance, sich ohne chirurgische Intervention zu erholen, während ansprechende Nerven eine größere Wahrscheinlichkeit zeigten, sich von selbst zu erholen.

Warum diese Studie einzigartig ist: Derzeit gibt es keine schnelle, zuverlässige und evidenzbasierte Art, das Ausmaß der Nervenschäden und die Notwendigkeit einer chirurgischen Intervention zu bewerten, nachdem ein Patient eine akute Verletzung erlebt hat. Diese Studie ist die erste, die die spezifischen Grade der akuten Nervenverletzung unter Verwendung der elektrischen Nervenstimulation intraoperativ bewertet und unterscheidet. Die beiden in dieser Studie getesteten Verletzungsniveaus sind beide Dehnungsverletzungen in der Kontinuität, was bedeutet, dass sie von außen ähnlich aussehen und es keine Möglichkeit gibt, das Wiederherstellungspotential durch externe Beobachtung allein zu bestimmen.

Forscher haben möglicherweise nun ein Werkzeug gefunden, das diese Verletzungen unterscheiden und intraoperativ die Erholung vorhersagen kann, die Tür für evidenzbasierte chirurgische Entscheidungsfindung und für die patientenorientierte Versorgung, die auf die individuellen Bedürfnisse und den Schweregrad des Patienten zugeschnitten ist, zugeschnitten ist.

Warum die Studie wichtig ist: Nervenverletzung ist normalerweise der einschränkende Schritt bei der Genesung nach schwerer akuter Verletzung. Wenn Kliniker leichter bestimmen können, welche Verletzungen sich ohne chirurgische Eingriff erholen können und welche Operationen erfordern, können Patientenergebnisse erheblich verbessert werden. Diese Studie fördert einen neuen Ansatz zur Bewertung des regenerativen Potentials eines Patienten nach Nervenstreckverletzungen, die dazu beitragen könnte, dauerhafte funktionelle Defizite zu verhindern und die Ergebnisse für Patienten zu verbessern, indem genauere Prognosen und fundiertere Entscheidungen über die chirurgische Behandlung und Patientenversorgung unterstützt werden.

Die Forscher verfolgten diese Studie, um das prädiktive Potenzial einer Reaktion auf intraoperative elektrische Stimulation bei verletzten Nerven zu bewerten. Da die elektrischen Stimulatoren in Kliniken leicht verfügbar sind, können die Ergebnisse dieser Studie hoffentlich schnell von der Bank bis zum Bett übersetzt werden.

Wie die Forschung durchgeführt wurde: Die Forscher verwendeten 22 Ratten in drei getrennten Gruppen: eine Scheinkontrollgruppe ohne Nervenverletzung, eine Epineuroklasis-Verletzungsgruppe (eine minderwertige Verletzung, die typischerweise mit der Genesung verbunden ist) und eine Endoneuroklasis-Verletzungsgruppe (eine schwerwiegendere Verletzung, die typischerweise zu schlechten Ergebnissen führt, da die inneren Strukturen des Nervus schwer beschädigt werden).

Diese mittleren Nervenverletzungswerte wurden unter Verwendung des neuen Neuroklasis -Tiermodells induziert, das zum ersten Mal spezifische Grad an Strukturnervenschäden während des Dehnens induziert. Dieses neuartige Tiermodell, das von Forschern in dieser Studie entwickelt wurde, ermöglicht die genaue Induktion spezifischer Nervenstreckverletzungen bei seinen Probanden.

Die Forscher stimulierten jeden Nerv unter Verwendung eines von Checkpont Surgical bereitgestellten Handheld -Elektro -Nervenstimulators unmittelbar nach der Nervenverletzung und bewerteten die Grifffestigkeit der Ratten im Laufe von 12 Wochen. Eine Reaktion auf Stimulation wurde beobachtet, als sich der Zielmuskel des Nervs zusammenfuhr. Die Forscher verglichen zunächst, wie viele Nerven in jeder Verletzungsgruppe auf Stimulation reagierten und welche Stimulation eine Reaktion auf Stimulation beobachtet wurde. Unter Verwendung eines Modells mit gemischten Effekten bewerteten sie dann, ob eine Reaktion auf Stimulation 12 Wochen nach einer Verletzung mit der Wiederherstellung der Griffstärke verbunden war.

Ergebnisse: 15 von 16 Nerven in den Verletzungen von Epineuroklasis reagierten auf intraoperative Stimulation, während nur 5 von 16 der Endoneuroklasis -Verletzungen auf die Stimulation reagierten. Dies führte zu einer dreimal höheren Wahrscheinlichkeit, dass die mildere Epineuroklasis -Verletzung auf die Nervenstimulation im Vergleich zu der schwereren Endoneuroklasis -Nervenverletzung reagieren würde.

Darüber hinaus zeigte die retrospektive Kontingenzanalyse der langfristigen funktionellen Ergebnisse, dass Nerven, die nicht auf Stimulation reagierten, nur eine acht Prozent Chance auf funktionelle Erholung aufwiesen. Umgekehrt hatten Nerven, die auf Stimulation reagierten, eine Erholungswahrscheinlichkeit von 75 Prozent. Zusammenfassend stellten die Forscher fest, dass die Reaktion auf Stimulation auf eine langfristige funktionelle Erholung nach Nervendehnungsverletzung und umgekehrt hinweist.

Was diese Studie für Patienten bedeutet: Für Patienten könnte dies schnellere und genauere Diagnosen, weniger unnötige Verfahren und personalisiertere Behandlungspläne bedeuten, die letztendlich zu positiveren Ergebnissen wie einer besseren funktionellen Erholung, verringerten Schmerzen und einer allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität führen könnten.

Was diese Studie für Ärzte bedeutet: Der Vorhersagewert einer intraoperativen Reaktion auf Nervenstimulation oder dessen Fehlen kann dazu beitragen, die Schwere der Nervenverletzung und das Erholungspotential genau zu bewerten, sodass Chirurgen die Notwendigkeit einer chirurgischen Behandlung genauer bestimmen können. Die Arbeiten in diesem Projekt können Klinikern helfen, den „heiligen Gral“ von Trauma und Nervenverletzungen zu erreichen, indem sie ihnen vorhersagen lassen, welche Nerven sich selbst wiedererlangt und welche eine chirurgische Behandlung erfordern, so dass wertvolle Zeit nicht verloren geht. Diese rechtzeitige Schadensbewertung und potenzielle Intervention sind von größter Bedeutung, um die zufriedenstellenden Patientenergebnisse und die Erholung von Nervenverletzungen zu gewährleisten. Kürzlich veröffentlichte Untersuchungen dieses Teams haben bereits ähnliche Vorhersagefähigkeiten der elektrischen Nervenstimulation bei Patienten gezeigt, wenn sie bei chronischen Nervenverletzungen verwendet werden.

Was die nächsten Schritte für diese Arbeit sind: Stimulatoren für elektrische Nerven werden bereits während der orthopädischen Operation häufig verwendet, um die Nerven in der Nähe häufig während Operationen wie der Reparatur von Frakturen zu lokalisieren und zu schützen. Diese Studie bildet nun die Grundlage für die intraoperative Verwendung von elektrischer Stimulation als diagnostisches Instrument für akute Nervenverletzungen, und der nächste Schritt wird darin bestehen, die Ergebnisse dieser Studie bei Patienten zu validieren.

Zitate: „Unsere jüngste Arbeit liefert einen wichtigen Einblick in die Fähigkeit, die neurologische Funktion in Echtzeit genau zu bewerten. Wir freuen uns, diese Arbeit fortzusetzen und die Fähigkeit für wichtige klinische Übersetzungen zu fördern“, sagte Dr. Cagle.

„Zum ersten Mal haben Chirurgen jetzt ein leicht verfügbares intraoperatives Instrument, um das Erholungspotential beschädigter Nerven kurz nach der Verletzung zu bewerten. Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse dazu beitragen werden, unsere Fähigkeit zur Vorhersage von Genesung und Leitfaden für chirurgische Eingriffe zu verbessern, was den Weg zu einer evidenzbasierten chirurgischen Entscheidungsfindung führt“, sagte Schroen.


Quellen:

Journal reference:

Schroen, C. A., et al. (2025). Is a Response to Intraoperative Electrical Nerve Stimulation Associated With Recovery After Stretch Injury in the Rat Median Nerve? Clinical Orthopaedics and Related Research. doi.org/10.1097/corr.0000000000003672

Daniel Wom

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