Technologie

Die kompakte BNIRS -Technologie könnte ein diagnostisches Toolkit für Demenz werden

Frühe und genaue Diagnose einer Demenz bleibt eine große Herausforderung. Standardansätze wie MRT- und PET -Scans können wertvolle Informationen über die Struktur und Funktion des Gehirns liefern. Sie sind jedoch teuer, nicht immer zugänglich und oft zu teuer für die wiederholte Verwendung. Ein Team von Forschern in Großbritannien hat nun gezeigt, dass eine kompakte, nichtinvasive technologisch-Broadband-Near-Infrarot-Spektroskopie (BNIRS) (BNIRS) möglicherweise eine neue Möglichkeit bietet, Gehirnveränderungen in Verbindung mit Alzheimer-Krankheit zu erkennen, selbst in den frühen Stadien.

In dieser Pilotstudie in der gemeldet Journal of Biomedical OpticsWissenschaftler verwendeten BNIRs, um sowohl die Blutsauerstoffversorgung als auch den Gehirnstoffwechsel als Reaktion auf visuelle Stimulation zu überwachen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Nahinfrarotspektroskopie, die typischerweise nur sauerstoffhaltiges und deoxygeniertes Hämoglobin verfolgt, misst der Breitbandansatz auch den Oxidationszustand von Cytochrom-C-Oxidase (OXCCO), ein wichtiger mitochondrialer Enzym, der an der Zellsenergieproduktion beteiligt ist. Frühere Arbeiten haben gezeigt, dass die OXCCO -Aktivität bei der Alzheimer -Krankheit verringert wird, was sie zu einem vielversprechenden Biomarker für die Früherkennung macht.

Die Forscher nahmen drei kleine Gruppen älterer Erwachsener ein: gesunde Kontrollpersonen (fünf Teilnehmer), Personen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (sieben Teilnehmer) und Personen mit der Demenz von frühen Alzheimer (sieben Teilnehmer). Unter Verwendung eines einfachen visuellen Schachbrettstimulus verzeichnete das Team Veränderungen des Blutsauerstoffspiegels und die OXCCO -Aktivität aus dem visuellen Kortex. Anschließend verglichen sie diese Gehirnreaktionen mit Standard -kognitiven Testergebnissen.

Die Analyse ergab, dass bestimmte Merkmale des Gehirns wie die Amplitude und die Spitzenverzögerung der Reaktionsgeschäfte zwischen Gruppen sind. Wichtig ist, dass die kanonische Korrelation stark war, wenn die Forscher statistische Modellierung verwendeten, um die Hirnreaktionen mit der kognitiven Leistung zu verknüpfen (r = 0,902). Bei ausgeschlossener Oxcco-bezogenen Maßnahmen sank die Korrelation signifikant (r = 0,687). Dieser Befund legt nahe, dass die Einbeziehung von OXCCO die Fähigkeit von BNIRs verbessert, klinisch relevante Gehirnveränderungen zu erfassen.

Obwohl sich diese Pilotstudie in einer kleinen Kohorte befand, unterstreichen die Ergebnisse das Potenzial von BNIRs als ein zugängliches Hirnüberwachungswerkzeug. Da das System tragbar ist und in den Häusern der Teilnehmer verwendet werden kann, kann es schließlich breitere und häufigere Tests unterstützen, wodurch Kliniker das Fortschreiten der Krankheit verfolgen oder die Behandlungsreaktionen bewerten können.

Unsere Arbeit ist die erste, die Oxcco nichtinvasiv bei funktionellen Aufgaben bei Menschen mit Demenz unter Verwendung eines tragbaren Systems messen.„Die Autoren schreiben. Sie schlagen vor, dass BNIRs mit weiterer Entwicklung Teil des diagnostischen Toolkits für Demenz werden und eine kostengünstige, nichtinvasive und patientenfreundliche Ergänzung zu bestehenden Bildgebungsmethoden anbieten könnten.


Quellen:

Journal reference:

Acharya, D., et al. (2025) Mapping functional hemodynamic and metabolic responses to dementia: a broadband spectroscopy pilot study. Journal of Biomedical Optics. doi.org/10.1117/1.JBO.30.S2.S23910

Daniel Wom

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