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Neue Untersuchungen zeigen, dass selbst ein geringer Luftverschmutzungsniveau gefährliche Veränderungen der Blutgefäße auslösen kann und das dringende Bedürfnis nach sauberer Luft unterstreicht, um die Herzgesundheit weltweit zu schützen.

Überprüfung: Luftverschmutzung und Atherosklerose

In einem kürzlich im Journal veröffentlichten Artikel veröffentlichte Artikel AtheroskleroseDie Forscher gab einen Überblick darüber, wie Luftverschmutzung zum Start und Verschlechterung der Atherosklerose beiträgt. Sie fassten Studien zusammen, die die Exposition von Luftverschmutzung mit körperlichen Veränderungen der Blutgefäße in Verbindung bringen, und erklärten die biologischen Prozesse. Der Artikel synthetisiert eine wichtige Literaturstelle, die die Rolle der Luftverschmutzung, insbesondere der feinen Partikel (PM2.5), bei der Beschleunigung von Atherosklerose hervorhebt. Dieser Zustand stellt ein großes kardiovaskuläres Gesundheitsrisiko dar und erfordert dringend globale Anstrengungen zur Minderung.

Hintergrund

Herz -Kreislauf -Erkrankungen (CVD) ist nach wie vor der weltweit größte Mörder und verursacht weltweit über 20 Millionen Todesfälle. Obwohl die globalen CVD -Raten sinken, steigt die tatsächliche Anzahl von kardiovaskulären Todesfällen in vielen Ländern aufgrund der Alterung und Ausweitung der Bevölkerung immer noch.

Atherosklerose, gekennzeichnet durch die Aufbau von Fetten (Lipiden) innerhalb der inneren Auskleidung von Arterien sowie entzündliche Zellen, die komplexe Fettplaques im Laufe der Zeit bilden, kann zu einer Plaque -Instabilität führen, die zu Erosion oder Bruch führt. Dies kann Striche oder Herzinfarkte auslösen und trägt wesentlich zu vielen CVDs bei.

Während herkömmliche Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Diäten mit hohem gesättigten Fett und geringe körperliche Aktivität bekannt sind, werden Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung heute als signifikante Mitwirkende für das kardiovaskuläre Risiko anerkannt.

Die Luftverschmutzung im Freien oder „Umgebungsumgebung“ umfasst schädliche Gase wie Stickstoffdioxid (NO2), Schwefeldioxid (SO2), Kohlenmonoxid (CO) und Ozon (O3) sowie Partikel (PM) unterschiedlicher Größen (PM10, PM2.5 und Ultrafine -Teilchen oder UFPS/UFPS/NanoPartikel). Ultrafeine Partikel aus Verbrennungsquellen wie Vehikelabgasen (die eine Mischung aus Kohlenstoff, organischen Verbindungen und Metallen enthalten) sind besonders schädlich, da sie oxidativen Stress (eine Art Zellschädigung) und Entzündungen auslösen können und die kardiovaskuläre Gesundheit verschlechtern.

Die Luftverschmutzung wurde kürzlich (basierend auf Daten aus 2021) als zweitgrößter Risikofaktor für die Mortalität und den Risikofaktor Nummer eins für die sogenannten Lebensjahre mit Behinderungen eingestuft. Dies entspricht weltweit zwischen 7 und 9 Mio. vorzeitige Todesfälle, wobei ungefähr 70% mit kardiovaskulären Ereignissen wie Herzkrankheiten und Schlaganfall verbunden sind.

Zusammensetzung und Kategorisierung von Luftverschmutzung und Partikeln. Obere Hälfte: Die Luftverschmutzung kann aus vielen Quellen erfolgen und in Gasen, Partikeln und flüchtigen Flüssigkeiten breit charakterisiert werden, wobei Partikel Partikel unterschiedlicher Größe und Zusammensetzung umfassen. Untere Hälfte: Überblick über Mechanismen, die die Inhalation der Luftverschmutzung mit der Beeinträchtigung der kardiovaskulären Funktion, die Förderung der Morbidität und der Mortalität verbinden.

Die Luftverschmutzung mit Atherosklerose verknüpfen

Die Luftverschmutzung ist stark mit einer Vielzahl von Herz -Kreislauf -Erkrankungen verbunden, einschließlich verschiedener Formen von Herzerkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck und anderen Blutgefäßproblemen. Unter verschiedenen Schadstoffen stellt feine Partikel (PM2.5) das beständigste und größte Risiko dar, obwohl ultrafeine PM ebenfalls ein erhebliches Problem darstellt.

Epidemiologische Studien zeigen, dass Luftverschmutzung, insbesondere PM2.5, mit frühen Anzeichen und messbaren Indikatoren für Atherosklerose verbunden ist, wie z.

Metaanalysen zeigen einen signifikanten Anstieg der CIMT, die mit einer langfristigen PM2.5-Exposition verbunden sind, obwohl die geschätzten Effektgrößen variieren, und manchmal sind die Ergebnisse statistisch nicht klar (mit Konfidenzintervallen überlappen sich nur Null). Die Beweise für PM10 und die Nähe zum Verkehr sind weniger konsistent und für gasförmige Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3), bei denen die Assoziationen mischter waren, immer noch relativ begrenzt. Schwarzer Kohlenstoff (ein Rußmarker aus brennenden Brennstoffen) und ähnliche kohlenstoffreiche Partikel erscheinen besonders schädlich.

Jüngste Studien zeigen auch, dass die Exposition gegenüber Luftverschmutzung im frühen Leben, einschließlich der Schwangerschaft in einigen Fällen, zu nachteiligen Gefäßveränderungen bei Kindern und Jugendlichen beitragen kann. Obwohl die Ergebnisse variieren und nicht immer statistisch signifikant sind, weisen positive Trends auf langfristige kardiovaskuläre Risiken hin. Die PM2.5-Exposition wurde auch mit der Entwicklung von „Hochrisiko“ -Plaques (anfälliger für Bruch) bei Erwachsenen in Verbindung gebracht.

Trotz der Beweislücken, insbesondere in Bezug auf die langfristige Exposition gegenüber unparteiischen Schadstoffen, die Auswirkungen der kurzfristigen PM-Exposition auf die Beschleunigung von Atherosklerose und Daten von Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen unterstützt die Gesamtliteratur einen starken Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Entwicklung und Fortschreiten der Atherosklerose.

Potenzielle Mechanismen, durch die Luftschadstoffe durch Entzündung die Atheriosklerose fördern.

Biologische Mechanismen aufdecken

Die Luftverschmutzung, insbesondere feine Partikel (PM2.5), fördert die Atherosklerose durch mehrere biologische Wege.

PM2.5 -Exposition kann zu schädlichen Veränderungen der Blutfette führen, einschließlich des Erhöhung des „schlechten“ Cholesterinspiegels (LDL) und der Beeinträchtigung der Funktion des „guten“ Cholesterins (HDL), was es weniger wirksam bei der Entlastung von Fettsäuren vor den Arterien macht.

Es induziert auch oxidativen Stress, indem es schädliche Moleküle erzeugt (wie reaktive Sauerstoffspezies oder ROS). Dieser zelluläre Stress fördert die Modifikation des LDL -Cholesterinspiegels, wodurch es wahrscheinlicher ist, dass es in Arterienwänden aufgebaut ist und zur Bildung von „Schaumzellen“ (ein frühes Stadium der Plaque -Entwicklung) beiwirkt. Bestimmte gasförmige Schadstoffe können auch diese Art von Stress verursachen.

Luftverschmutzung löst systemische Entzündungen im gesamten Körper aus. Dies kann passieren, wenn Schadstoffe Immunzellen in der Lunge stimulieren, die dann entzündliche Signale in den Blutkreislauf freisetzen oder wenn winzige Partikel direkt immunzellen aktivieren. Dies führt zu höheren proinflammatorischen Substanzen (wie TNF-α und bestimmten Interleukinen) und fördert mehr Immunzellen (Monozyten), zu den Entwicklungsplaques zu reisen und sie zu betreten.

PM -Exposition schädigt die Auskleidung von Blutgefäßen (Endothelfunktionsstörung), wodurch sie „klebriger“ machen und mehr weiße Blutkörperchen in die Arterienwand gelangen können. Diesel -Abgaspartikel und Ozon können diese Schädigung auch ohne Partikelkomponente verschlimmern, was die Rolle schädlicher Gase hervorhebt.

Schadstoffe beeinträchtigen auch die Funktion von Makrophagen (eine Art von Immunzelle), was zu einer stärkeren Fettakkumulation in ihnen führt und den Tod dieser Zellen innerhalb von Plaques fördert. Dies liegt teilweise daran, dass die Schadstoffe die Fähigkeit der Makrophagen behindern, tote Zellen zu löschen (ein Prozess, der als Efferozytose bezeichnet wird). Andere Immunzellen wie T -Zellen tragen ebenfalls zur anhaltenden Entzündung in der Gefäßwand bei.

Bei fortgeschrittener Atherosklerose kann die PM -Exposition Plaques instabiler und anfälliger für Bruch machen. Dies geschieht, indem die Aktivität von Enzymen erhöht wird, die die Schutzkappe der Plaque (wie Matrix -Metalloproteinasen oder MMPs) abbauen, und durch Förderung von Faktoren, die zu Blutgerinnung führen. Dies erhöht das Plaque -Risiko, die Verhärtung der Arterien (Gefäßverkalkung) und kardiovaskuläre Ereignisse.

Schlussfolgerungen

Die derzeitigen wissenschaftlichen Beweise zeigen deutlich, dass sowohl Partikel- als auch gasförmige Luftschadstoffe die Atherosklerose durch schädliche Veränderungen von Blutfetten, oxidativem Stress, Entzündung, Schäden an Blutgefäßauskleidungen und Plaque -Destabilisierung verschlimmern können. Die Autoren stellten jedoch fest, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um verbleibende Unsicherheiten anzugehen.

Zukünftige Forschungen zu Luftverschmutzung und Atherosklerose sollten sich auf bessere Möglichkeiten zur Beurteilung der Atherosklerose beim Menschen konzentrieren (wie fortgeschrittene, nicht-invasive Bildgebung und verbesserte Verwendung persönlicher Luftverschmutzungsmonitore, um einzelne Expositionen zu erfassen).

Langfristige Studien sind in verschiedenen Regionen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, erforderlich, um lokale Abweichungen in Exposition und Risiko zu verstehen. Mechanistische Studien sollten weiterhin genau untersuchen, wie unterschiedliche Schadstoffe den Körper auf molekularer Ebene beeinflussen, um Plaquesbildung und -bruch zu verursachen, und zu ermitteln, welche Verschmutzungsquellen und Komponenten am schädlichsten sind.

Es besteht auch die Notwendigkeit, weniger untersuchte Schadstoffe wie Mikroplastik in der Luft, Emissionen aus Reifen- und Bremskoden (insbesondere von schwereren Elektrofahrzeugen) und den Auswirkungen des Klimawandels auf Verschmutzungsmischungen zu untersuchen. Die Kombination von Ergebnissen aus Bevölkerungsstudien und Laborforschung wird der Schlüssel sein.

Untersuchungen sollten auch untersuchen, wie Luftverschmutzung mit anderen Risikofaktoren wie Lärm, Wärme, Ernährung und vorhandenen Gesundheitszuständen interagiert, und klären, wie eine Atherosklerose Personen anfälliger für die Verschmutzung machen kann. Schließlich ist es entscheidend zu bewerten, wie effektiv unterschiedliche Interventionen sind-von persönlichen Maßnahmen wie der Verwendung von Luftreinigern oder sich ändernder Reisegewohnheiten bis hin zu breiteren Richtlinien wie z.


Quellen:

Journal reference:

Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht.

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