Albuterol und Budesonid (Inhalation)
Albuterol und Budesonid (Inhalation)
Verwendungsmöglichkeiten für Albuterol und Budesonid
Albuterol gehört zur Familie der Bronchodilatatoren. Bronchodilatatoren sind Arzneimittel, die durch den Mund eingeatmet werden, um die Bronchien (Luftwege) in der Lunge zu öffnen.
Inhaliertes Budesonid gehört zur Arzneimittelfamilie, die als Kortikosteroide (kortisonähnliche Arzneimittel) bekannt ist. Es verhindert Entzündungen (Schwellungen) in der Lunge, die einen Asthmaanfall verursachen.
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Anwendung von Albuterol und Budesonid
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Nahrungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen der Kombination aus Albuterol und Budesonid bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen, da Budesonid bei Kindern zu einem verlangsamten Wachstum führen kann.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination aus Albuterol und Budesonid bei geriatrischen Patienten einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Herz- oder Nierenprobleme, was bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Desmopressin
- Levoketoconazol
- Rotavirus-Impfstoff, lebend
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acebutolol
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Adagrasib
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Amtolmetin Guacil
- Aspirin
- Atazanavir
- Atenolol
- Atomoxetin
- Balofloxacin
- Belzutifan
- Bemetizid
- Bemiparin
- Bendroflumethiazid
- Benzthiazid
- Besifloxacin
- Betaxolol
- Bisoprolol
- Boceprevir
- Bromfenac
- Bufexamac
- Bumetanid
- Bupropion
- Carteolol
- Carvedilol
- Celecoxib
- Celiprolol
- Ceritinib
- Chlorthiazid
- Chlorthalidon
- Cholinsalicylat
- Ciprofloxacin
- Clarithromycin
- Clomipramin
- Clonixin
- Clopamid
- Cobicistat
- Conivaptan
- Cyclopenthiazid
- Cyclosporin
- Cyclothiazid
- Dabrafenib
- Darunavir
- Desipramin
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Diclofenac
- Diflunisal
- Digoxin
- Dipyron
- Doxepin
- Droxicam
- Duvelisib
- Enoxacin
- Esmolol
- Ethacrynsäure
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Etozolin
- Fedratinib
- Felbinac
- Fenoprofen
- Fepradinol
- Feprazon
- Fexinidazol
- Fleroxacin
- Floctafenin
- Fluconazol
- Flufenaminsäure
- Flumequin
- Flurbiprofen
- Fosnetupitant
- Furosemid
- Gatifloxacin
- Gemifloxacin
- Hydrochlorothiazid
- Hydroflumethiazid
- Ibuprofen
- Idelalisib
- Imipramin
- Indapamid
- Indinavir
- Indomethacin
- Iobenguane I 123
- Isocarboxazid
- Itraconazol
- Ivosidenib
- Ketoconazol
- Ketoprofen
- Ketorolac
- Labetalol
- Larotrectinib
- Lefamulin
- Lenacapavir
- Levalbuterol
- Levobunolol
- Levofloxacin
- Linezolid
- Lofepramin
- Lomefloxacin
- Lopinavir
- Lorlatinib
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumacaftor
- Lumiracoxib
- Lutetium Lu 177 Dotatate
- Macimorelin
- Mavacamten
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Methacholin
- Methyclothiazid
- Methylenblau
- Metipranolol
- Metolazon
- Metoprolol
- Morniflumate
- Moxifloxacin
- Nabumeton
- Nadifloxacin
- Nadolol
- Nadroparin
- Naproxen
- Nebivolol
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Nepafenac
- Netupitant
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta Cyclodextrin
- Nirmatrelvir
- Norfloxacin
- Nortriptylin
- Ofloxacin
- Olutasidenib
- Omaveloxolon
- Opipramol
- Oxaprozin
- Oxprenolol
- Oxyphenbutazon
- Ozanimod
- Pacritinib
- Parecoxib
- Pazufloxacin
- Pefloxacin
- Penbutolol
- Phenelzin
- Phenobarbital
- Phenylbutazon
- Piketoprofen
- Pindolol
- Piretanid
- Piroxicam
- Pirtobrutinib
- Polythiazid
- Posaconazol
- Pranoprofen
- Primidon
- Procarbazin
- Proglumetacin
- Propranolol
- Propyphenazon
- Proquazone
- Protriptylin
- Prulifloxacin
- Quinethazon
- Rasagilin
- Ritlecitinib
- Ritonavir
- Rofecoxib
- Rufloxacin
- Safinamid
- Salicylsäure
- Salsalat
- Saquinavir
- Sargramostim
- Selegilin
- Natriumsalicylat
- Somatrogon-ghla
- Sotalol
- Sparfloxacin
- Sulindac
- Telaprevir
- Telithromycin
- Tenoxicam
- Tianeptin
- Tiaprofensäure
- Timolol
- Tocilizumab
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Torsemid
- Tosufloxacin
- Tranylcypromin
- Trichlormethiazid
- Trimipramin
- Trofinetid
- Valdecoxib
- Voriconazol
- Xipamid
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Auranofin
- Erythromycin
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Grapefruitsaft
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Windpocken (einschließlich kürzlicher Exposition) oder
- Diabetes bzw
- Erkrankungen des Herzens oder der Blutgefäße (z. B. Herzinsuffizienz) oder
- Herzrhythmusstörungen (z. B. Arrhythmie) oder
- Herpes-simplex-Infektion (Virus) des Auges oder
- Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
- Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) oder
- Hypokaliämie (niedriger Kaliumgehalt im Blut) oder
- Infektion (z. B. Bakterien, Viren, Pilze) oder
- Ketoazidose (hohe Ketone im Blut) oder
- Masern (einschließlich kürzlicher Exposition) oder
- Osteoporose (dünne Knochen), Vorgeschichte von oder
- Anfälle bzw
- Tuberkulose, aktiv oder in der Vorgeschichte oder
- Geschwächtes Immunsystem – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
- Stress bzw
- Operation bzw
- Trauma – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko für Nebennierenprobleme erhöhen.
Richtige Anwendung von Albuterol und Budesonid
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes. Verwenden Sie nicht mehr davon, nicht häufiger und nicht länger als von Ihrem Arzt verordnet. Brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht ab, ohne Ihren Arzt zu informieren. Andernfalls könnte sich Ihr Zustand verschlimmern.
Diesem Arzneimittel liegen eine Packungsbeilage oder Patientenanweisungen bei. Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden. Wenn Sie die Anweisungen nicht verstehen oder nicht sicher sind, wie der Inhalator anzuwenden ist, lassen Sie sich von Ihrem Arzt zeigen, was zu tun ist. Bitten Sie außerdem Ihren Arzt, zu überprüfen, wie Sie den Inhalator verwenden, um sicherzustellen, dass Sie ihn ordnungsgemäß verwenden.
Wenn Sie den Inhalator zum ersten Mal verwenden, kann es sein, dass er beim ersten Sprühstoß nicht die richtige Menge an Arzneimittel abgibt. Bevor Sie den Inhalator verwenden, bereiten Sie ihn daher vor, indem Sie das Arzneimittel viermal in die vom Gesicht entfernte Luft sprühen und es vor jedem Sprühen gut schütteln. Wenn Sie es 7 Tage oder länger nicht verwendet haben, es fallen gelassen hat oder nachdem Sie es gereinigt haben, bereiten Sie es erneut vor, indem Sie das Arzneimittel zweimal vom Gesicht weg in die Luft sprühen und es vor jedem Sprühen gut schütteln.
So verwenden Sie den Inhalator:
- Dieses Arzneimittel wird in einem versiegelten Folienbeutel geliefert. Öffnen Sie den Folienbeutel erst, wenn Sie bereit sind, eine Dosis dieses Arzneimittels zu verwenden.
- Nehmen Sie die Kappe ab und prüfen Sie, ob das Mundstück sauber ist.
- Um dieses Arzneimittel einzuatmen, atmen Sie vollständig aus und versuchen Sie, so viel Luft wie möglich aus der Lunge zu bekommen. Legen Sie Ihre Lippen fest um das Mundstück und atmen Sie langsam und tief ein, während Sie einen Sprühstoß des Arzneimittels versprühen.
- Halten Sie den Atem etwa 10 Sekunden lang an und atmen Sie dann langsam aus.
- Wiederholen Sie diese Schritte sofort für den zweiten Sprühstoß und beginnen Sie mit dem Schütteln des Inhalators.
- Wenn Sie alle Dosen aufgebraucht haben, spülen Sie Ihren Mund mit Wasser aus. Nicht schlucken.
- Reinigen Sie den Stellantrieb mindestens einmal wöchentlich 30 Sekunden lang mit warmem Wasser. Überschüssiges Wasser abschütteln. Lassen Sie den Antrieb über Nacht an der Luft trocknen. Verwenden Sie keine Seife und trocknen Sie es nicht mit einem Handtuch oder Taschentuch ab. Lassen Sie den Kanister nicht nass werden.
Entsorgen Sie dieses Arzneimittel 12 Monate nach dem Öffnen des Folienbeutels, wenn der Dosiszähler „0“ erreicht, je nachdem, was zuerst eintritt.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für die inhalative Darreichungsform (Aerosol):
- Zur Behandlung und Vorbeugung von Asthma und Asthmaanfällen:
- Erwachsene – Zwei Sprühstöße nach Bedarf. Jeder Sprühstoß enthält 180 Mikrogramm (µg) Albuterol und 160 µg Budesonid. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Dosen (12 Sprühstöße) innerhalb von 24 Stunden ein.
- Kinder – Die Verwendung wird nicht empfohlen.
- Zur Behandlung und Vorbeugung von Asthma und Asthmaanfällen:
Lagerung
Lagern Sie den Kanister bei Raumtemperatur, geschützt vor Hitze und direktem Licht. Nicht einfrieren. Bewahren Sie dieses Arzneimittel nicht in einem Auto auf, wo es extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt sein könnte. Stechen Sie keine Löcher in den Kanister und werfen Sie ihn nicht ins Feuer, auch wenn der Kanister leer ist.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Albuterol und Budesonid
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen Ihre Fortschritte überprüft, um sicherzustellen, dass das Arzneimittel richtig wirkt. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Nebenwirkungen festzustellen.
Dieses Arzneimittel kann einen paradoxen Bronchospasmus verursachen, der lebensbedrohlich sein kann. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Husten, Atembeschwerden oder pfeifende Atemgeräusche haben.
Dieses Arzneimittel kann Herz- oder Blutgefäßprobleme, einschließlich Herzrhythmusstörungen, verursachen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen oder Engegefühl in der Brust, verminderte Urinausscheidung, erweiterte Halsvenen, unregelmäßigen Herzschlag, Schwellungen im Gesicht, an Fingern, Füßen oder Unterschenkeln, Atembeschwerden, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Gewichtszunahme haben.
Dieses Arzneimittel kann schwerwiegende allergische Reaktionen hervorrufen, darunter Anaphylaxie, Angioödem, Bronchospasmus, oropharyngeales Ödem, Hautausschlag und Urtikaria, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie unter Engegefühl in der Brust, Husten, Schluckbeschwerden, Schwindel, schnellem Herzschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag, großen, nesselartigen Schwellungen im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen oder Beinen leiden , Füße oder Geschlechtsorgane, Schwellung oder Schwellung der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge, Schwellung des Mundes oder Rachens, Engegefühl im Hals, Atembeschwerden oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.
Während der Anwendung dieses Arzneimittels können Sie leichter Infektionen bekommen. Vermeiden Sie Menschen, die krank sind oder Infektionen haben. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Kontakt zu einer an Windpocken oder Masern erkrankten Person hatten.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie unter verminderter Urinausscheidung, Mundtrockenheit, unregelmäßigem Herzschlag, erhöhtem Durst, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelschmerzen oder -krämpfen, Übelkeit oder Erbrechen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen oder Krampfanfällen leiden , Atembeschwerden oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche. Dies können Symptome einer Hypokaliämie (niedriger Kaliumspiegel im Blut) sein.
Dieses Arzneimittel kann bei längerer Anwendung die Knochenmineraldichte verringern. Eine niedrige Knochenmineraldichte kann zu schwachen Knochen oder Osteoporose führen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie sofort Ihren Arzt, wenn während oder nach der Behandlung Blindheit, verschwommenes Sehen, vermindertes Sehvermögen, Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen oder Tränenfluss auftreten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen lassen.
Wenn Sie zu viel von diesem Arzneimittel einnehmen oder es über einen längeren Zeitraum anwenden, kann sich das Risiko für Nebennierenprobleme erhöhen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.
Dieses Arzneimittel kann Mund- und Racheninfektionen verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie cremeweiße, quarkartige Flecken im Mund oder Rachen oder Schmerzen beim Essen oder Schlucken haben.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Albuterol und Budesonid
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Seltener
- Wunder Mund oder Zunge
- weiße Flecken im Mund oder auf der Zunge
Vorfall nicht bekannt
- Angst
- Blindheit
- Blasenbildung, Brennen, Krustenbildung, Trockenheit oder Schuppenbildung der Haut
- verschwommene Sicht
- Körperschmerzen oder Schmerzen
- Veränderung der Vision
- Brustschmerzen, Unwohlsein oder Engegefühl
- Schüttelfrost
- Verwirrung
- Husten
- Verdunkelung der Haut
- verminderter Urin
- verminderte Sehkraft
- Durchfall
- Schluckbeschwerden
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- trockener Mund
- Trockenheit oder Schmerzen im Hals
- Ohrenschmerzen
- zusätzliche Herzschläge
- Augenschmerzen
- Ohnmacht
- schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Fieber
- Spülung
- Fraktur
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Kopfschmerzen
- Kopfschmerzen, stark und pochend
- Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag
- Erhöhter Durst
- Reizbarkeit
- Juckreiz, Schuppenbildung, starke Rötung, Schmerzen oder Schwellung der Haut
- Gelenkschmerzen
- Große, bienenstockartige Schwellung im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
- Appetitverlust
- Sichtverlust
- Stimmungsschwankungen
- Muskelschmerzen, Schmerzen oder Krämpfe
- Brechreiz
- Nervosität
- lautes Atmen
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen
- Schmerzen oder Beschwerden in Armen, Kiefer, Rücken oder Nacken
- Schmerzen oder Druckempfindlichkeit um die Augen und Wangenknochen
- in den Ohren hämmern
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht oder die Lippen
- Rötung oder Schwellung im Ohr
- Unruhe
- Anfälle
- Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
- Zittern
- niesen
- Halsentzündung
- Magenschmerzen oder Krämpfe
- verstopfte oder laufende Nase
- Schwitzen
- reißend
- empfindliche, geschwollene Drüsen im Nacken
- Engegefühl im Hals
- Zittern oder Zittern der Hände oder Füße
- Atembeschwerden
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwierigkeiten, still zu sitzen
- Schlafstörungen
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Stimme verändert sich
- Erbrechen
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Saurer oder saurer Magen
- Aufstoßen
- Knochenschmerzen
- Blutergüsse
- Geschmacksveränderung schlechter ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
- Schwierigkeiten beim Bewegen
- übermäßiger Muskeltonus
- Sodbrennen
- Verdauungsstörungen
- Gelenkschmerzen
- große, flache, blaue oder violette Flecken auf der Haut
- Muskelsteifheit, Anspannung oder Verspannungen
- Magenbeschwerden oder Magenverstimmung
- geschwollene Gelenke
- Gewichtszunahme
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Airsupra
Verfügbare Darreichungsformen:
- Aerosolpulver
Therapeutische Klasse: Antiasthma, entzündungshemmende/Bronchodilatator-Kombination
Pharmakologische Klasse: Beta-2-adrenerger Agonist
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