Kindergesundheit

Verständnis der multifaktoriellen Ursachen von Spina bifida

Spina Bifida gehört zu den häufigsten und schwächendsten Neuralrohrfehlern und betrifft ungefähr 1 von 2875 Neugeborenen in den USA. Diese angeborene Missbildung stört den normalen Verschluss des Neuralrohrs und führt möglicherweise zu lebenslangen Komplikationen wie Lähmung und Hydrozephalus. Obwohl die schützende Rolle der Folsäure gut dokumentiert ist, treten viele Fälle bei Müttern auf, die eine angemessene Supplementierung erhalten, was auf eine komplexere Ätiologie hindeutet. Eine wachsende Anzahl von Beweisen weist auf multifaktorielle Ursprünge hin – wo genetische Veranlagungen und Umweltauslöser zusammenkommen, um die fetale Entwicklung zu stören. Aufgrund dieser Herausforderungen sind eine eingehendere Forschung erforderlich, um die molekularen und Umweltfaktoren zu klären, die zu Spina bifida beitragen.

In einer umfassenden Übersicht (doi: 10.1002/pdi3.2517) veröffentlicht in Pädiatrische Entdeckung Im Januar 2025 befassten sich Forscher der University of Chicago und Mitarbeiter in ganz China in die multifaktoriellen Ursachen von Spina Bifida. Das Team stützte sich auf eine systematische Überprüfung der Literatur von 2003 bis 2023 und identifizierte signifikante genetische Marker und Umweltvertreter, die während der embryonalen Entwicklung interagieren. Die Studie betont die Grenzen der aktuellen Präventionsstrategien und befürwortet ein differenzierteres Verständnis der Interaktionen der Genumwelt, um die Risikominderung und klinische Intervention zu informieren.

Die Übersicht identifiziert unzureichende Folsäure-Supplementierung als gut etabliertes, aber unvollständiger Schutzfaktor. Trotz der Befestigungsprogramme für öffentliche Gesundheit werden Fälle von Spina bifida – insbesondere Lipomyelomeningozele – nicht betroffen, was auf zusätzliche Mitwirkende hinweist. Umweltbelastungen wie Pestizide, Lösungsmittel, Arsen und Methylquecksilber erhöhen das Risiko signifikant, insbesondere in Kombination mit genetischer Anfälligkeit. Medikamente wie Valproinsäure und Antikonvulsiva, Fettleibigkeit bei Müttern, Diabetes und Infektionen entstehen ebenfalls als wichtige Risikoverstärker. Die genetische Analyse zeigt Varianten im Folat-Homocystein-Weg, insbesondere in MTHFRAnwesend MtrrUnd MTHFD1als starke Risikofaktoren. Neue Erkenntnisse aus genomweiten Assoziationsstudien und Ganzexomsequenzierung haben die Interaktionen mit Gen-Umwelt aufgedeckt, die beteiligt sind Pon1 Und Nat1sowie Mutationen im oxidativen Stress (z. B., z. SOD1Anwesend SOD2) und Wnt -Signal (z. B., Celsr1Anwesend Stachel2) Wege. Insbesondere scheint eine hohe Arsenexposition die schützende Wirkung von Folsäure aufzuheben. Die Autoren schlagen vor, dass kombinierte genetische und ökologische Belastungen synergistisch gegen die Neurulation, den embryonalen Prozess des Verschlusss des Neuralrohrs, wirken können. Diese Ergebnisse erfordern mehrschichtige Präventionsstrategien, die sowohl Umweltregulierung als auch genetisches Risiko-Screening beinhalten.

Unsere Überprüfung unterstreicht die dringende Notwendigkeit, über ein einheitliches Vorbeugungmodell hinauszugehen. Wir wissen jetzt, dass das Spina Bifida -Risiko von einem verworrenen Netzwerk von Genen und Umweltbelastungen beeinflusst wird. Dies bedeutet, dass personalisierte Interventionen – wie z. B. maßgeschneiderte Folsäuredosierungen auf basierten genetischen Profilen – dramatisch verbessern können. Es ist an der Zeit, genomische Einblicke in die mütterliche Versorgung und die öffentliche Gesundheitspolitik zu integrieren. „

Dr. Yi Zhu, entsprechender Autor der Studie

Diese umfassende Synthese von Spina Bifida -Risikofaktoren eröffnet die Tür zu gezielten Interventionen für öffentliche Gesundheit und Präzisionsmedizin. Die Einbeziehung von routinemäßigem genetischen Screening in die vorgeburtliche Versorgung kann dazu beitragen, Schwangerschaften mit hohem Risiko zu identifizieren, insbesondere solche, die bekannte Wechselwirkungen zwischen Gen und Umwelt betreffen. Die Stärkung der Vorschriften für toxische Expositionen wie Pestizide und industrielle Lösungsmittel könnte das Umweltrisiko verringern. Wichtig ist, dass das Verständnis individueller genetischer Anfälligkeiten Folsäure -Supplementierungsstrategien verfeinern und möglicherweise Fälle verhindern, die die aktuellen Politik verpassen. Wenn Sequenzierungstechnologien zugänglicher werden, kann zukünftige Forschung weiter beleuchten, wie genetische und Umweltfaktoren die embryonale Entwicklung gemeinsam beeinflussen-und den Weg für die personalisierte, evidenzbasierte Prävention von Spina bifida speichern.


Quellen:

Journal reference:

Wong, E. S., et al. (2025). Spina bifida as a multifactorial birth defect: Risk factors and genetic underpinnings. Pediatric Discovery. doi.org/10.1002/pdi3.2517.

Daniel Wom

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