Butalbital, Aspirin und Codein (oral)
Butalbital, Aspirin und Codein (oral)
Wird für Butalbital, Aspirin und Codein verwendet
Kombinationen aus Butalbital, Aspirin und Codein werden zur Linderung von Kopfschmerzen und anderen Arten von Schmerzen eingesetzt. Diese Kombinationsmedikamente können eine bessere Schmerzlinderung bewirken als die alleinige Anwendung von Aspirin oder Codein. In einigen Fällen kann eine Schmerzlinderung bei niedrigeren Dosen der einzelnen Arzneimittel eintreten.
Wenn Sie Butalbital oder Codein über einen längeren Zeitraum anwenden, gewöhnt sich Ihr Körper möglicherweise an das Arzneimittel, sodass größere Mengen erforderlich sind, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Dies wird als Toleranz gegenüber dem Arzneimittel bezeichnet. Außerdem können Butalbital und Codein bei längerer Anwendung oder in großen Dosen zur Gewohnheit werden (und zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führen). Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden. Bei Patienten, die unter Kopfschmerzen leiden, können die ersten Entzugserscheinungen neue (Rebound-)Kopfschmerzen sein.
Diese Kombination enthält auch Koffein. Koffein kann helfen, Kopfschmerzen zu lindern. Allerdings kann Koffein bei längerem Konsum auch zu einer körperlichen Abhängigkeit führen. Dies kann zu Entzugskopfschmerzen (Rebound-Kopfschmerzen) führen, wenn Sie die Einnahme beenden.
Aspirin ist kein Betäubungsmittel und verursacht keine körperliche Abhängigkeit. Es kann jedoch zu anderen unerwünschten Wirkungen kommen, wenn zu viel eingenommen wird.
Dieses Kombinationsarzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich
Vor der Anwendung von Butalbital, Aspirin und Codein
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Nahrungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Für Butalbital: Obwohl Butalbital häufig Schläfrigkeit verursacht, werden manche Kinder nach der Einnahme aufgeregt.
Für Aspirin: Geben Sie einem Kind mit Fieber oder anderen Symptomen einer Virusinfektion, insbesondere Grippe oder Windpocken, kein Arzneimittel, das Aspirin enthält, ohne vorher die Anwendung mit dem Arzt Ihres Kindes zu besprechen. Dies ist sehr wichtig, da Aspirin bei Kindern mit Fieber, das durch eine Virusinfektion, insbesondere Grippe oder Windpocken, verursacht wird, eine schwere Erkrankung namens Reye-Syndrom auslösen kann. Kinder, die keine Virusinfektion haben, reagieren möglicherweise auch empfindlicher auf die Wirkung von Aspirin, insbesondere wenn sie Fieber haben oder aufgrund von Erbrechen, Durchfall oder Schwitzen große Mengen Körperflüssigkeit verloren haben. Dies kann das Risiko von Nebenwirkungen während der Behandlung erhöhen.
Für Koffein: Es liegen keine spezifischen Informationen zum Vergleich des Koffeinkonsums bei Kindern bis 12 Jahren mit dem Konsum in anderen Altersgruppen vor. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass Koffein bei Kindern andere Nebenwirkungen oder Probleme verursacht als bei Erwachsenen.
Geriatrie
Für Butalbital: Verwirrtheit, Depression oder Erregung können besonders wahrscheinlich bei älteren Patienten auftreten, die normalerweise empfindlicher auf die Wirkung von Butalbital reagieren als jüngere Erwachsene.
Für Aspirin: Ältere Patienten reagieren empfindlicher auf die Wirkung von Aspirin als jüngere Erwachsene. Dies kann das Risiko von Nebenwirkungen während der Behandlung erhöhen.
Für Codein: Atembeschwerden können besonders wahrscheinlich bei älteren Patienten auftreten, die normalerweise empfindlicher auf die Wirkung von Codein reagieren als jüngere Erwachsene.
Für Koffein: Viele Arzneimittel wurden nicht speziell bei älteren Menschen untersucht. Daher ist möglicherweise nicht bekannt, ob sie genauso wirken wie bei jüngeren Erwachsenen oder ob sie bei älteren Menschen andere Nebenwirkungen oder Probleme verursachen. Es gibt keine spezifischen Informationen zum Vergleich des Koffeinkonsums bei älteren Menschen mit dem Konsum in anderen Altersgruppen.
Stillen
ButalbitalAspirin
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Kodein
Studien an stillenden Frauen haben schädliche Auswirkungen auf Säuglinge gezeigt. Es sollte eine Alternative zu diesem Medikament verschrieben werden oder Sie sollten während der Anwendung dieses Medikaments mit dem Stillen aufhören.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Abrocitinib
- Defibrotid
- Dichlorphenamid
- Furazolidon
- Influenzavirus-Impfstoff, lebend
- Iproniazid
- Isocarboxazid
- Ketorolac
- Linezolid
- Methylenblau
- Moclobemid
- Nalmefen
- Naltrexon
- Nialamid
- Ozanimod
- Phenelzin
- Procarbazin
- Rasagilin
- Safinamid
- Samidorphan
- Selegilin
- Toloxaton
- Tranylcypromin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abametapir
- Abirateronacetat
- Acarbose
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acenocoumarol
- Acepromazin
- Acetazolamid
- Aclidinium
- Alclometason
- Aldosteron
- Alfentanil
- Alipogene Tiparvovec
- Almotriptan
- Alosetron
- Alprazolam
- Alteplase, rekombinant
- Amantadin
- Amcinonid
- Amifampridin
- Amikacin
- Amilorid
- Amineptin
- Amiodaron
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amobarbital
- Amoxapin
- Amphetamin
- Amphotericin B
- Amprenavir
- Amtolmetin Guacil
- Anagrelid
- Anileridin
- Anisindion
- Apalutamid
- Apixaban
- Aprepitant
- Aprobarbital
- Ardeparin
- Argatroban
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Armodafinil
- Asenapin
- Atazanavir
- Atropin
- Bacitracin
- Baclofen
- Barbital
- Beclomethason
- Belladonna
- Bemetizid
- Bemiparin
- Benazepril
- Bendroflumethiazid
- Benperidol
- Bentazepam
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Benzthiazid
- Benztropin
- Betamethason
- Betrixaban
- Biperiden
- Bivalirudin
- Boceprevir
- Bosentan
- Brinzolamid
- Bromazepam
- Bromfenac
- Bromoprid
- Brompheniramin
- Budesonid
- Bufexamac
- Bumetanid
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butabarbital
- Butorphanol
- Calciumoxybat
- Cannabidiol
- Cannabis
- Canrenoate
- Canrenone
- Caplacizumab-yhdp
- Capreomycin
- Captopril
- Carbamazepin
- Carbinoxamin
- Carisoprodol
- Carphenazin
- Celecoxib
- Cenobamat
- Certoparin
- Cetirizin
- Chloralhydrat
- Chlordiazepoxid
- Chlorthiazid
- Chlorpheniramin
- Chlorpromazin
- Chlorpropamid
- Chlorthalidon
- Chlorzoxazon
- Cholinsalicylat
- Ciclesonid
- Cilostazol
- Cimetidin
- Cinacalcet
- Ciprofloxacin
- Cisplatin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clemastine
- Clidinium
- Clobazam
- Clobetasol
- Clobetason
- Clocortolon
- Clomipramin
- Clonazepam
- Clonixin
- Clopamid
- Clopidogrel
- Clorazepat
- Cloxazolam
- Clozapin
- Cobicistat
- Kokain
- Conivaptan
- Kortison
- Crizotinib
- Curcumin
- Cyclobenzaprin
- Cyclopenthiazid
- Cyclopentolat
- Cyclosporin
- Cyclothiazid
- Cyproheptadin
- Dabigatranetexilat
- Dalteparin
- Danaparoid
- Dantrolen
- Daridorexant
- Darifenacin
- Darunavir
- Deflazacort
- Delavirdin
- Delorazepam
- Desipramin
- Desirudin
- Desmopressin
- Desonide
- Desoximetason
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Dexmedetomidin
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Dezocine
- Diacetylmorphin
- Diazepam
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Dichloralphenazon
- Diclofenac
- Dicumarol
- Dicyclomin
- Difenoxin
- Diflorason
- Diflucortolon
- Diflunisal
- Difluprednat
- Digoxin
- Dihydrocodein
- Diltiazem
- Dimenhydrinat
- Diphenhydramin
- Diphenoxylat
- Dipyron
- Dolasetron
- Donepezil
- Dorzolamid
- Dothiepin
- Doxepin
- Doxorubicin
- Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
- Doxylamin
- Dronedaron
- Droperidol
- Drospirenon
- Droxicam
- Duloxetin
- Edoxaban
- Efavirenz
- Elagolix
- Eletriptan
- Emtricitabin
- Enalapril
- Enalaprilat
- Enfluran
- Enoxaparin
- Enzalutamid
- Eplerenon
- Eptifibatid
- Erythromycin
- Escitalopram
- Esketamin
- Eslicarbazepinacetat
- Estazolam
- Eszopiclon
- Eterobarb
- Ethacrynsäure
- Ethchlorvinyl
- Ethinylestradiol
- Ethopropazin
- Ethylmorphin
- Etodolac
- Etofenamat
- Etonogestrel
- Etoricoxib
- Etozolin
- Etravirin
- Fedratinib
- Felbinac
- Fenfluramin
- Fenoprofen
- Fentanyl
- Fepradinol
- Feprazon
- Fesoterodin
- Mutterkraut
- Fexinidazol
- Flavoxat
- Flibanserin
- Floctafenin
- Flucloronid
- Fluconazol
- Fludrocortison
- Flufenaminsäure
- Flumethason
- Flunisolid
- Flunitrazepam
- Fluocinolon
- Fluocinonid
- Fluocortin
- Fluocortolon
- Fluormetholon
- Fluoxetin
- Fluphenazin
- Flurandrenolid
- Flurazepam
- Flurbiprofen
- Fluspirilene
- Fluticason
- Fluvoxamin
- Fondaparinux
- Fosamprenavir
- Fosaprepitant
- Foscarnet
- Fosinopril
- Fosnetupitant
- Fosphenytoin
- Fospropofol
- Frovatriptan
- Furosemid
- Gabapentin
- Gabapentin Enacarbil
- Gentamicin
- Gepiron
- Ginkgo
- Glimepirid
- Glipizid
- Glyburid
- Glycopyrrolat
- Glycopyrroniumtosylat
- Gossypol
- Granisetron
- Halazepam
- Halcinonid
- Halobetasol
- Haloperidol
- Halothan
- Heparin
- Heptabarbital
- Hexobarbital
- Homatropin
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocodon
- Hydrocortison
- Hydroflumethiazid
- Hydromorphon
- Hydroxytryptophan
- Hydroxyzin
- Hyoscyamin
- Ibrutinib
- Ibuprofen
- Idelalisib
- Imatinib
- Imipramin
- Indapamid
- Indinavir
- Indomethacin
- Inotersen
- Ipratropium
- Isocarboxazid
- Isofluran
- Itraconazol
- Ivacaftor
- Kanamycin
- Ketamin
- Ketazolam
- Ketobemidon
- Ketoconazol
- Ketoprofen
- Lacosamid
- Larotrectinib
- Lasmiditan
- Lemborexant
- Lenacapavir
- Lepirudin
- Letermovir
- Levocetirizin
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Linezolid
- Lisdexamfetamin
- Lisinopril
- Lithium
- Lofepramin
- Lofexidin
- Lomitapid
- Lopinavir
- Loprazolam
- Lorazepam
- Lorcaserin
- Lorlatinib
- Lormetazepam
- Lornoxicam
- Loteprednol
- Loxapin
- Loxoprofen
- Lumacaftor
- Lumiracoxib
- Macimorelin
- Magnesiumoxybat
- Mavacamten
- Meclizin
- Meclofenamat
- Medazepam
- Medryson
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Melperon
- Melphalan
- Mepenzolat
- Meperidin
- Mephenesin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Meptazinol
- Mesoridazin
- Metaclazepam
- Metaxalone
- Metformin
- Methadon
- Methamphetamin
- Methazolamid
- Methdilazin
- Methocarbamol
- Methohexital
- Methotrexat
- Methotrimeprazin
- Methyclothiazid
- Methylenblau
- Methylprednisolon
- Metoclopramid
- Metolazon
- Mibefradil
- Midazolam
- Mifepriston
- Milnacipran
- Mirabegron
- Mirtazapin
- Mitotan
- Modafinil
- Moexipril
- Molindon
- Mometason
- Moricizin
- Morniflumate
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nabumeton
- Nadroparin
- Nafcillin
- Nalbuphin
- Naproxen
- Naratriptan
- Nateglinid
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Neomycin
- Nepafenac
- Netilmicin
- Netupitant
- Nevirapin
- Nicomorphin
- Nicorandil
- Nifedipin
- Nifluminsäure
- Nilotinib
- Nimesulid
- Nimesulid Beta Cyclodextrin
- Nitrazepam
- Lachgas
- Nordazepam
- Norethindron
- Norgestimate
- Norgestrel
- Nortriptylin
- Olanzapin
- Omaveloxolon
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Orphenadrin
- Oxaprozin
- Oxazepam
- Oxcarbazepin
- Oxitropiumbromid
- Oxybutynin
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Oxyphenbutazon
- Ozanimod
- Palbociclib
- Palonosetron
- Papaveretum
- Paramethason
- Parecoxib
- Paregorisch
- Parnaparin
- Paromomycin
- Paroxetin
- Pemetrexed
- Pentazocin
- Pentobarbital
- Pentosanpolysulfat-Natrium
- Pentoxifyllin
- Perampanel
- Perazin
- Periciazin
- Perindopril
- Perphenazin
- Phenelzin
- Phenindion
- Phenobarbital
- Phenprocoumon
- Phenylbutazon
- Phenytoin
- Piketoprofen
- Pinazepam
- Pipenzolatbromid
- Piperacetazin
- Piperaquin
- Pipotiazin
- Piracetam
- Pirenzepin
- Piretanid
- Piritramid
- Piroxicam
- Plazomicin
- Polythiazid
- Posaconazol
- Kaliumcitrat
- Kaliumoxybat
- Pranoprofen
- Prasugrel
- Prazepam
- Prednicarbat
- Prednisolon
- Prednison
- Pregabalin
- Primidon
- Procarbazin
- Prochlorperazin
- Procyclidin
- Proglumetacin
- Promazin
- Promethazin
- Propanthelin
- Propiverin
- Propofol
- Propyphenazon
- Proquazone
- Protein C
- Protriptylin
- Quazepam
- Quetiapin
- Quinapril
- Quinethazon
- Chinidin
- Chinin
- Ramelteon
- Ramipril
- Ranitidin
- Ranolazin
- Rasagilin
- Remifentanil
- Remimazolam
- Remoxiprid
- Repaglinid
- Reteplase, rekombinant
- Reviparin
- Rifabutin
- Rifampin
- Rifapentin
- Rimexolon
- Ritonavir
- Rivaroxaban
- Rizatriptan
- Rofecoxib
- Rolapitant
- Ropeginterferon Alfa-2b-njft
- Safinamid
- Salicylsäure
- Salsalat
- Saquinavir
- Scopolamin
- Secobarbital
- Selegilin
- Selumetinib
- Sertindol
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumoxybat
- Natriumsalicylat
- Solifenacin
- Spectinomycin
- Spirapril
- Spironolacton
- Johanniskraut
- Stramonium
- Streptomycin
- Sufentanil
- Sulindac
- Sulodexid
- Sulpirid
- Sumatriptan
- Suvorexant
- Tacrolimus
- Tapentadol
- Telaprevir
- Telithromycin
- Temazepam
- Tenofoviralafenamid
- Tenofovirdisoproxilfumarat
- Tenoxicam
- Terbinafin
- Terodilin
- Tetrazepam
- Thiethylperazin
- Thiopental
- Thiopropazat
- Thioridazin
- Thiothixen
- Tianeptin
- Tiaprofensäure
- Ticagrelor
- Ticlopidin
- Tilidin
- Tinzaparin
- Tiotropium
- Tirofiban
- Tizanidin
- Tobramycin
- Tocilizumab
- Tolazamid
- Tolbutamid
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Toloniumchlorid
- Tolterodin
- Topiramat
- Torsemid
- Tramadol
- Trandolapril
- Tranylcypromin
- Trazodon
- Treprostinil
- Triamcinolon
- Triamteren
- Triazolam
- Trichlormethiazid
- Trifluoperazin
- Trifluperidol
- Triflupromazin
- Trihexyphenidyl
- Trimeprazin
- Trimipramin
- Tropicamid
- Trospium
- Tryptophan
- Kurkuma
- Ulipristal
- Umeclidinium
- Valdecoxib
- Valproinsäure
- Vancomycin
- Varizellenvirus-Impfstoff, lebend
- Venlafaxin
- Verapamil
- Vilazodon
- Voriconazol
- Vortioxetin
- Voxelotor
- Warfarin
- Xipamid
- Zaleplon
- Ziprasidon
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zopiclon
- Zotepin
- Zuranolon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acebutolol
- Atenolol
- Betaxolol
- Bisoprolol
- Carteolol
- Carvedilol
- Celiprolol
- Delapril
- Esmolol
- Imidapril
- Labetalol
- Levobunolol
- Metipranolol
- Metoprolol
- Nadolol
- Nebivolol
- Nitroglycerin
- Ospemifen
- Oxprenolol
- Penbutolol
- Pindolol
- Prednison
- Probenecid
- Propranolol
- Sotalol
- Johanniskraut
- Streptokinase
- Tamarinde
- Temocapril
- Tenecteplase
- Timolol
- Warfarin
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, kann jedoch in manchen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Alkoholmissbrauch (oder Vorgeschichte) oder
- Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit (oder Vorgeschichte) – Es kann sich eine Abhängigkeit von Butalbital und/oder Codein entwickeln.
- Asthma, insbesondere wenn es zusammen mit anderen Allergien und Nasenpolypen (Vorgeschichte) auftritt, oder
- Hirnerkrankung oder Kopfverletzung oder
- Kolitis oder
- Krämpfe (Anfälle) (Vorgeschichte) oder
- Emphysem oder andere chronische Lungenerkrankung oder
- Vergrößerte Prostata oder Probleme beim Wasserlassen oder
- Gallenblasenerkrankung oder Gallensteine oder
- Hyperaktivität (bei Kindern) oder
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung – Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen kann erhöht sein.
- Diabetes mellitus (Zuckerdiabetes) bzw
- Psychische Depression bzw
- Überaktive Schilddrüse bzw
- Porphyrie (oder Vorgeschichte) – Butalbital kann diese Erkrankungen verschlimmern.
- Gicht – Aspirin kann diesen Zustand verschlimmern und auch die Wirkung einiger Medikamente zur Behandlung von Gicht abschwächen.
- Herzerkrankungen (schwer) – Das Koffein in der Kombination aus Butalbital, Aspirin und Codein kann einige Arten von Herzerkrankungen verschlimmern.
- Hämophilie oder andere Blutungsprobleme oder
- Vitamin-K-Mangel – Aspirin erhöht das Risiko schwerer Blutungen.
- Magengeschwüre, insbesondere bei Blutungen in der Vorgeschichte, oder andere Magenprobleme – Aspirin kann Ihren Zustand verschlimmern.
Richtige Verwendung von Butalbital, Aspirin und Codein
Nehmen Sie dieses Arzneimittel zusammen mit einer Mahlzeit oder einem vollen Glas (8 Unzen) Wasser ein, um Magenreizungen zu lindern.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn es einen starken essigartigen Geruch hat. Dieser Geruch bedeutet, dass das darin enthaltene Aspirin zerfällt. Wenn Sie diesbezüglich Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Wenn Butalbital oder Codein regelmäßig (z. B. jeden Tag) eingenommen werden, kann es zu einer Gewohnheit kommen (die eine geistige oder körperliche Abhängigkeit verursacht). Regelmäßiger Koffeinkonsum kann auch zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei Menschen, die diese Arzneimittel zur Linderung häufiger Kopfschmerzen einnehmen, besteht ein besonders hohes Risiko für eine Abhängigkeit. Außerdem kann die Einnahme zu großer Mengen dieses Kombinationsarzneimittels zu Magenproblemen oder anderen medizinischen Problemen führen.
Dieses Arzneimittel lindert Kopfschmerzen am besten, wenn Sie es einnehmen, sobald die Kopfschmerzen beginnen. Wenn Sie Warnzeichen einer Migräne bemerken, nehmen Sie dieses Arzneimittel ein, sobald Sie sicher sind, dass die Migräne kommt. Dies kann sogar dazu führen, dass die Kopfschmerzen nicht mehr auftreten. Auch das Liegen in einem ruhigen, dunklen Raum nach der Einnahme des Arzneimittels hilft, Kopfschmerzen zu lindern.
Menschen, die häufig unter Kopfschmerzen leiden, müssen möglicherweise ein anderes Medikament einnehmen, um Kopfschmerzen vorzubeugen. Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Einnahme des anderen Arzneimittels befolgen, auch wenn Ihre Kopfschmerzen weiterhin auftreten. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Wirkung von Medikamenten zur Vorbeugung von Kopfschmerzen einsetzt. Selbst nachdem sie zu wirken beginnen, verschwinden Ihre Kopfschmerzen möglicherweise nicht vollständig. Ihre Kopfschmerzen sollten jedoch seltener auftreten, weniger stark sein und leichter zu lindern sein als zuvor. Dadurch wird die Menge an Kopfschmerzmitteln, die Sie benötigen, reduziert. Wenn Sie nach mehreren Wochen der kopfschmerzvorbeugenden Behandlung keine Besserung bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für orale Darreichungsformen (Kapseln und Tabletten):
- Zur Schmerzlinderung:
- Erwachsene: Je nach Bedarf alle vier Stunden eine oder zwei Kapseln oder Tabletten. Sie sollten nicht mehr als sechs Kapseln oder Tabletten pro Tag einnehmen.
- Kinder – Die Dosis muss von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Zur Schmerzlinderung:
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Butalbital, Aspirin und Codein
Fragen Sie Ihren Arzt:
- Wenn das Arzneimittel nicht mehr so gut wirkt wie zu Beginn der Anwendung. Dies kann bedeuten, dass Sie Gefahr laufen, von dem Arzneimittel abhängig zu werden. Versuchen Sie nicht, durch eine Erhöhung der Dosis eine bessere Schmerzlinderung zu erreichen
- Wenn Sie häufiger unter Kopfschmerzen leiden als vor Beginn der Anwendung dieses Arzneimittels. Dies ist besonders wichtig, wenn innerhalb eines Tages nach Einnahme Ihrer letzten Dosis des Kopfschmerzmittels erneut Kopfschmerzen auftreten, die Kopfschmerzen jeden Tag auftreten oder die Kopfschmerzen mehrere Tage hintereinander anhalten. Dies kann bedeuten, dass Sie auf das Kopfschmerzmittel angewiesen sind. Die weitere Einnahme dieses Arzneimittels wird später noch mehr Kopfschmerzen verursachen. Ihr Arzt kann Ihnen Ratschläge zur Linderung der Kopfschmerzen geben.
Überprüfen Sie die Etiketten aller nicht verschreibungspflichtigen (rezeptfreien) Arzneimittel [OTC]) und verschreibungspflichtige Medikamente, die Sie jetzt einnehmen. Wenn eines davon ein Narkotikum, ein Barbiturat, Aspirin oder andere Salicylate, einschließlich Diflunisal, enthält, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die gleichzeitige Einnahme mit diesem Arzneimittel kann zu einer Überdosierung führen.
Codein wird im Körper in Morphin umgewandelt. Manche Menschen wandeln Codein schneller in Morphin um als andere. Diese Personen werden als „ultraschnelle Metabolisierer von Codein“ bezeichnet. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie unter extremer Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder flacher Atmung leiden. Diese Symptome können darauf hinweisen, dass Sie ein „ultraschneller Codein-Metabolisierer“ sind. Infolgedessen befindet sich zu viel Morphin im Körper und es treten mehr Nebenwirkungen von Morphin auf als üblich
Wenn eine stillende Mutter Codein sehr schnell verstoffwechselt, könnte dies zu einer Überdosis Morphin beim stillenden Baby führen und sehr schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Für stillende Mütter, die dieses Arzneimittel einnehmen:
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zur Einnahme von Codein oder zu den möglichen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf Ihr Baby haben.
- Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie extrem müde werden und Schwierigkeiten haben, sich um Ihr Baby zu kümmern.
- Ihr Baby sollte in der Regel alle zwei bis drei Stunden gestillt werden und nicht länger als vier Stunden am Stück schlafen.
- Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder die Notaufnahme des Krankenhauses, wenn Ihr Baby Anzeichen von erhöhter Schläfrigkeit (mehr als üblich), Schwierigkeiten beim Stillen, Atembeschwerden oder Schlaffheit zeigt. Dies können Anzeichen einer Überdosierung sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
Das Butalbital und das Codein in diesem Arzneimittel verstärken die Wirkung von Alkohol und anderen Depressiva des zentralen Nervensystems (ZNS) (Arzneimittel, die das Nervensystem verlangsamen und möglicherweise Schläfrigkeit verursachen). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Heuschnupfen, andere Allergien oder Erkältungen; Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel; andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Betäubungsmittel; andere Barbiturate; Medikamente gegen Anfälle; Muskelrelaxantien; oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Außerdem kann es wahrscheinlicher sein, dass Magenprobleme auftreten, wenn Sie während der Einnahme von Aspirin alkoholische Getränke trinken. Trinken Sie daher keine alkoholischen Getränke und fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines der oben aufgeführten Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit, Schwindel oder Benommenheit hervorrufen oder ein falsches Wohlbefinden verspüren. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sein könnten, wenn Ihnen schwindelig wird oder Sie nicht aufmerksam und klar im Kopf sind.
Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, insbesondere wenn Sie plötzlich aus einer liegenden oder sitzenden Position aufstehen. Langsames Aufstehen kann helfen, dieses Problem zu lindern. Durch längeres Liegen können diese Auswirkungen gelindert werden.
Insbesondere nach den ersten paar Dosen kann es zu Übelkeit oder Erbrechen kommen. Dieser Effekt kann verschwinden, wenn Sie eine Weile liegen. Wenn die Übelkeit oder das Erbrechen jedoch anhält, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Bevor Sie sich einer Operation (einschließlich zahnärztlicher Chirurgie) oder einer Notfallbehandlung unterziehen, informieren Sie den behandelnden Arzt oder Zahnarzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Schwerwiegende Nebenwirkungen können auftreten, wenn Ihr Arzt oder Zahnarzt Ihnen bestimmte Arzneimittel verordnet, ohne zu wissen, dass Sie Butalbital oder Codein eingenommen haben.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel 5 Tage vor einer geplanten Operation, einschließlich Zahnoperationen, nicht ein, es sei denn, Ihr Arzt oder Zahnarzt hat Ihnen etwas anderes verordnet. Die Einnahme von Aspirin während dieser Zeit kann zu Blutungsproblemen führen.
Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, teilen Sie der verantwortlichen Person mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Das Koffein in dieser Kombination beeinträchtigt die Ergebnisse bestimmter Tests, bei denen Dipyridamol (z. B. Persantin) verwendet wird, um zu zeigen, wie gut das Blut zu Ihrem Herzen fließt. 8 bis 12 Stunden vor dem Test sollte kein Koffein eingenommen werden. Die Ergebnisse einiger anderer Tests können ebenfalls durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Wenn Sie große Mengen dieses Arzneimittels eingenommen haben oder es mehrere Wochen oder länger regelmäßig eingenommen haben, brechen Sie die Anwendung nicht plötzlich ab, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie ganz aufhören, um das Risiko von Entzugserscheinungen zu verringern.
Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben könnte, holen Sie sich sofort Nothilfe. Die Einnahme einer Überdosis dieses Arzneimittels oder die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder ZNS-dämpfenden Mitteln kann zu Bewusstlosigkeit oder zum Tod führen. Anzeichen einer Überdosierung dieses Arzneimittels sind Krämpfe (Krampfanfälle); Schwerhörigkeit; Verwirrung; Klingeln oder Summen in den Ohren; starke Erregung, Nervosität oder Unruhe; starker Schwindel; starke Schläfrigkeit; ungewöhnlich langsame oder erschwerte Atmung; und schwere Schwäche.
Nebenwirkungen von Butalbital, Aspirin und Codein
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Die folgenden Nebenwirkungen können darauf hinweisen, dass eine schwere allergische Reaktion auftritt. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn sie auftreten, insbesondere wenn mehrere davon gleichzeitig auftreten.
Weniger häufig oder selten
- Bläuliche Verfärbung oder Rötung oder Rötung der Haut (tritt zusammen mit anderen in diesem Abschnitt aufgeführten Wirkungen auf)
- Husten, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Engegefühl in der Brust oder pfeifende Atmung
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwindel oder Ohnmachtsgefühl (schwerwiegend)
- Bienenstockartige Schwellungen (groß) an Augenlidern, Gesicht, Lippen oder Zunge
- Hautausschlag, Juckreiz oder Nesselsucht
- verstopfte Nase (tritt zusammen mit anderen in diesem Abschnitt aufgeführten Nebenwirkungen auf)
Konsultieren Sie außerdem sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, insbesondere wenn mehrere davon zusammen auftreten:
Selten
- Blutende oder verkrustende Wunden auf den Lippen
- Brustschmerzen
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- rote, verdickte oder schuppige Haut
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund (schmerzhaft)
- Halsschmerzen (ungeklärt)
- Empfindlichkeit, Brennen oder Abblättern der Haut
Symptome einer Überdosierung
Wenn Sie eine stillende Mutter sind und bei Ihrem Baby eines der folgenden Symptome einer Überdosierung bemerken, holen Sie sich sofort Nothilfe:
- Angst, Verwirrung, Aufregung, Reizbarkeit, Nervosität, Unruhe oder Schlafstörungen (schwerwiegend, insbesondere bei koffeinhaltigen Produkten)
- kalte, feuchte Haut
- Krämpfe (Anfälle)
- Durchfall (schwer oder anhaltend)
- Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit oder Schwäche (schwerwiegend)
- häufiges Wasserlassen (bei koffeinhaltigen Produkten)
- Halluzinationen (Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die nicht da sind)
- erhöhte Berührungs- oder Schmerzempfindlichkeit (bei koffeinhaltigen Produkten)
- Erhöhter Durst
- niedriger Blutdruck
- Muskelzittern oder -zucken (bei koffeinhaltigen Produkten)
- Übelkeit oder Erbrechen (stark oder anhaltend), manchmal mit Blut
- punktgenaue Pupillen der Augen
- Klingeln oder Summen in den Ohren (anhaltend) oder Hörverlust
- das Aufblitzen von „Zickzack“-Lichtern sehen (für Produkte, die Koffein enthalten)
- langsamer, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
- langsame, schnelle, unregelmäßige oder gestörte Atmung
- undeutliches Sprechen
- Staffelung
- Magenschmerzen (schwer)
- unkontrollierbare Schlagbewegungen der Hände (insbesondere bei älteren Patienten)
- ungewöhnliche Augenbewegungen
- Sichtprobleme
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Schwierigkeiten beim Stillen
- erhöhte Schläfrigkeit (mehr als gewöhnlich)
- Schlaffheit
Fragen Sie schnellstmöglich Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Weniger häufig oder selten
- Blutiger oder schwarzer, teeriger Stuhl
- blutiger Urin
- Verwirrung oder psychische Depression
- Punktgenaue rote Flecken auf der Haut
- Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz (ohne andere oben aufgeführte Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Aspirin)
- Halsschmerzen und Fieber
- Magenschmerzen (schwer)
- geschwollene oder schmerzhafte Drüsen
- Zittern oder unkontrollierte Muskelbewegungen
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Erregung (mild)
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche (leicht)
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Völlegefühl oder Blähungen
- Schwindel, Benommenheit oder Schläfrigkeit (leicht)
- Sodbrennen oder Verdauungsstörungen
- Übelkeit, Erbrechen oder Magenschmerzen (ohne andere Symptome einer Überdosierung)
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Pharmakologische Klasse: Barbiturat
Chemische Klasse: Salicylat, Aspirin
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