Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin (oral)
Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin (oral)
Verwendet für Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin
Ibuprofen ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das in dieser Kombination zur Linderung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen eingesetzt wird.
Dieses Arzneimittel ist als rezeptfreies Produkt (OTC) erhältlich.
Vor der Anwendung von Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination aus Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin bei Kindern ab 12 Jahren einschränken würden. Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination aus Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten ist es jedoch wahrscheinlicher, dass altersbedingte Magenbeschwerden auftreten, was bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.
Stillen
ChlorpheniraminPhenylephrin
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Ibuprofen
Studien an Frauen deuten darauf hin, dass dieses Medikament bei Anwendung während der Stillzeit ein minimales Risiko für den Säugling darstellt.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Dihydroergotamin
- Ketorolac
- Linezolid
- Kaliumcitrat
- Rasagilin
- Selegilin
- Tranylcypromin
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abciximab
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acenocoumarol
- Alfentanil
- Almotriptan
- Amantadin
- Amifampridin
- Amilorid
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Amphetamin
- Amtolmetin Guacil
- Anagrelid
- Apixaban
- Ardeparin
- Argatroban
- Aspirin
- Balsalazid
- Bemetizid
- Bemiparin
- Bendroflumethiazid
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Benzthiazid
- Betamethason
- Betrixaban
- Wismutsubsalicylat
- Bivalirudin
- Bromfenac
- Budesonid
- Bufexamac
- Bumetanid
- Buprenorphin
- Bupropion
- Butorphanol
- Cangrelor
- Celecoxib
- Certoparin
- Chlorthiazid
- Chlorthalidon
- Cholinmagnesiumtrisalicylat
- Cholinsalicylat
- Cilostazol
- Citalopram
- Clomipramin
- Clonixin
- Clopamid
- Clopidogrel
- Clozapin
- Kodein
- Kortison
- Cyclopenthiazid
- Cyclosporin
- Cyclothiazid
- Dabigatranetexilat
- Dalteparin
- Danaparoid
- Deflazacort
- Desipramin
- Desirudin
- Desmopressin
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Diclofenac
- Diflunisal
- Digoxin
- Dihydrocodein
- Dipyridamol
- Dipyron
- Dolasetron
- Donepezil
- Dothiepin
- Doxepin
- Droxicam
- Duloxetin
- Edoxaban
- Emtricitabin
- Enoxaparin
- Eplerenon
- Epoprostenol
- Eptifibatid
- Ergonovin
- Escitalopram
- Ethacrynsäure
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Etozolin
- Felbinac
- Fenfluramin
- Fenoprofen
- Fentanyl
- Fepradinol
- Feprazon
- Mutterkraut
- Floctafenin
- Fluconazol
- Flufenaminsäure
- Fluocortolon
- Fluoxetin
- Flurbiprofen
- Fluvoxamin
- Fondaparinux
- Fosphenytoin
- Furosemid
- Gepiron
- Ginkgo
- Glucagon
- Glycopyrrolat
- Glycopyrroniumtosylat
- Gossypol
- Granisetron
- Heparin
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocodon
- Hydrocortison
- Hydroflumethiazid
- Hydromorphon
- Hydroxyamphetamin
- Hydroxytryptophan
- Iloprost
- Imipramin
- Indapamid
- Indomethacin
- Inotersen
- Iobenguane I 123
- Iobenguane I 131
- Ketoprofen
- Lasmiditan
- Lepirudin
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Lisdexamfetamin
- Lithium
- Lofepramin
- Lorcaserin
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumacaftor
- Lumiracoxib
- Mavacamten
- Mädesüß
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Melphalan
- Meperidin
- Mesalamin
- Metaxalone
- Methacholin
- Methadon
- Methamphetamin
- Methotrexat
- Methyclothiazid
- Methylenblau
- Methylergonovin
- Methylprednisolon
- Metolazon
- Midodrin
- Milnacipran
- Mirtazapin
- Morniflumate
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nabumeton
- Nadroparin
- Nalbuphin
- Naproxen
- Nefazodon
- Nepafenac
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta Cyclodextrin
- Nortriptylin
- Olsalazin-Natrium
- Ondansetron
- Opipramol
- Oxaprozin
- Oxycodon
- Oxymorphon
- Oxyphenbutazon
- Palonosetron
- Paramethason
- Parecoxib
- Parnaparin
- Paroxetin
- Pemetrexed
- Pentazocin
- Pentosanpolysulfat-Natrium
- Pentoxifyllin
- Phenindion
- Phenprocoumon
- Phenylbutazon
- Phenytoin
- Piketoprofen
- Piretanid
- Piroxicam
- Pitolisant
- Polythiazid
- Kaliumcitrat
- Pranoprofen
- Prasugrel
- Prednisolon
- Prednison
- Proglumetacin
- Propyphenazon
- Proquazone
- Protein C
- Protriptylin
- Quetiapin
- Quinethazon
- Remifentanil
- Revefenacin
- Reviparin
- Rivaroxaban
- Rofecoxib
- Salicylsäure
- Salsalat
- Scopolamin
- Secretin Human
- Selexipag
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumsalicylat
- Spironolacton
- Sufentanil
- Sulfasalazin
- Sulfinpyrazon
- Sulindac
- Sulodexid
- Tacrolimus
- Tapentadol
- Tenofoviralafenamid
- Tenofovirdisoproxilfumarat
- Tenoxicam
- Tianeptin
- Tiaprofensäure
- Ticagrelor
- Ticlopidin
- Tinzaparin
- Tiotropium
- Tirofiban
- Tocilizumab
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Torsemid
- Tramadol
- Trazodon
- Treprostinil
- Triamteren
- Trichlormethiazid
- Trimipramin
- Valdecoxib
- Venlafaxin
- Vilazodon
- Vorapaxar
- Vortioxetin
- Warfarin
- Xipamid
- Zavegepant
- Ziprasidon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acebutolol
- Amikacin
- Atenolol
- Azilsartan
- Azilsartan Medoxomil
- Benazepril
- Betaxolol
- Bisoprolol
- Candesartan
- Captopril
- Carteolol
- Carvedilol
- Celiprolol
- Enalapril
- Enalaprilat
- Eprosartan
- Esmolol
- Fosinopril
- Irbesartan
- Labetalol
- Levobunolol
- Lisinopril
- Losartan
- Metipranolol
- Metoprolol
- Moexipril
- Nadolol
- Nebivolol
- Olmesartan
- Oxprenolol
- Penbutolol
- Perindopril
- Pindolol
- Propranolol
- Quinapril
- Ramipril
- Sotalol
- Spirapril
- Telmisartan
- Timolol
- Trandolapril
- Valsartan
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
- Tabak
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Allergie gegen Aspirin oder
- Asthma bzw
- Diabetes bzw
- Glaukom oder
- Herzinfarkt, Geschichte von oder
- Herzkrankheit bzw
- Hoher Blutdruck, Vorgeschichte von oder
- Nierenerkrankung bzw
- Lebererkrankung (z. B. Leberzirrhose) oder
- Lungen- oder Atemprobleme (z. B. Bronchitis, Emphysem)
- Magengeschwüre oder Blutungen, Vorgeschichte von oder
- Schlaganfall, Geschichte von oder
- Schilddrüsenprobleme bzw
- Probleme beim Wasserlassen aufgrund einer vergrößerten Prostata – mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Eine Herzoperation sollte nicht zur Schmerzlinderung unmittelbar vor oder nach der Operation eingesetzt werden.
Richtige Anwendung von Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Arzneimitteletikett, wenn Sie dieses Arzneimittel ohne Rezept anwenden.
Sie können dieses Arzneimittel mit Milch oder Nahrung einnehmen, um Magenverstimmungen vorzubeugen.
Trinken Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels nicht 3 oder mehr alkoholische Getränke.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Für orale Darreichungsform (Tabletten):
- Bei Allergie- und Erkältungssymptomen:
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 Tablette alle 4 Stunden am Tag. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag ein. Jede Tablette enthält 4 Milligramm (mg) Chlorpheniramin, 200 mg Ibuprofen und 10 mg Phenylephrin.
- Kinder unter 12 Jahren – Die Verwendung wird nicht empfohlen.
- Bei Allergie- und Erkältungssymptomen:
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Von Kindern fern halten.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel richtig wirkt, und um nach unerwünschten Wirkungen zu suchen.
Wenn sich die Symptome bei Ihnen oder Ihrem Kind innerhalb weniger Tage nicht bessern (z. B. Fieber für mehr als 3 Tage, verstopfte Nase oder Schmerzen für mehr als 7 Tage) oder wenn sie sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Die Anwendung dieses Arzneimittels in der Spätschwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie glauben, während der Anwendung des Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie in den letzten 2 Wochen einen MAO-Hemmer (MAOI), einschließlich Eldepryl®, Marplan®, Nardil® oder Parnate®, eingenommen haben.
Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie nach der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.
Dieses Arzneimittel kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Diese Probleme können ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie regelmäßig rauchen oder Alkohol trinken, über 60 Jahre alt sind, sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder bestimmte andere Arzneimittel (z. B. NSAIDs, Steroide, Blutverdünner) einnehmen. . Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie starke Magenschmerzen, schwarzen, teerigen Stuhl haben oder Blut oder Material erbrechen, das wie Kaffeesatz aussieht.
Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt, eine Herzinsuffizienz oder einen Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits an einer Herzerkrankung leiden. Bei Menschen, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden, besteht möglicherweise auch ein höheres Risiko. Einige Anzeichen für schwerwiegende Herzprobleme sind Schmerzen oder Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag oder ungewöhnliche Rötung oder Wärme der Haut. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.
Dieses Arzneimittel kann Schwindel oder Schläfrigkeit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.
Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-dämpfenden Mitteln (Arzneimittel, die Sie schläfrig oder weniger aufmerksam machen können). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Arzneimittel [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Chlorpheniramin, Ibuprofen und Phenylephrin
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Vorfall nicht bekannt
- Blutiger oder schwarzer, teeriger Stuhl
- Brustschmerzen oder Engegefühl
- Verwirrung
- Verstopfung
- Husten
- die Urinausscheidung verringern
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Schluckbeschwerden
- erweiterte Halsvenen
- Schwindel
- Doppeltsehen
- schneller Herzschlag
- Kopfschmerzen
- Sodbrennen
- Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag
- Unfähigkeit zu sprechen
- Unfähigkeit, Arme, Beine oder Gesichtsmuskeln zu bewegen
- Verdauungsstörungen
- unregelmäßige Atmung
- Brechreiz
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- starke Magenschmerzen, Krämpfe oder Brennen
- Schwellung von Gesicht, Fingern, Füßen oder Unterschenkeln
- Atembeschwerden
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz aussieht
- Gewichtszunahme
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Vorfall nicht bekannt
- Nervosität
- Schlafstörungen
- ungewöhnliche Erregung, insbesondere bei Kindern
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Verfügbare Darreichungsformen:
- Tablette
Therapeutische Klasse: Analgetische/abschwellende Kombination
Pharmakologische Klasse: Chlorpheniramin
Chemische Klasse: Chlorpheniramin
Weitere Informationen