Dextrose in den von Lactated Ringer

Dextrose in den Verschreibungsinformationen von Lactated Ringer

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
  • Lagerung und Handhabung

Dextrose in der Beschreibung von Lactated Ringer

Jede 100 ml 5 %ige Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion enthält:
Wasserhaltige Dextrose USP 5 g; Natriumchlorid USP 0,6 g
Natriumlactat 0,31 g; Kaliumchlorid USP 0,03 g
Calciumchlorid-Dihydrat USP 0,02 g
Wasser für Injektionszwecke USP qs

pH-Wert mit Salzsäure NF eingestellt
pH-Wert: 4,6 (4,0–6,0)
Kalorien pro Liter: 170
Berechnete Osmolarität: 530 mOsmol/Liter, hypertonisch

Konzentration der Elektrolyte (mEq/Liter): Natrium 130; Kalium 4;
Kalzium 3; Chlorid 112; Laktat (CH3CH(OH)COO) 28

5 % Dextrose in der Ringer-Laktat-Injektion ist steril, pyrogenfrei und enthält keine bakteriostatischen oder antimikrobiellen Wirkstoffe. Dieses Produkt ist zur intravenösen Verabreichung bestimmt.

Die Formeln der Wirkstoffe sind:

Zutaten Molekularformel Molekulargewicht
Natriumchlorid USP NaCl 58,44
Natriumlactat CH3CH(OH)COONa 112.06
Kaliumchlorid USP KCl 74,55
Calciumchlorid-Dihydrat USP CaCl2•2H2Ö 147.02
Wasserhaltige Dextrose USP 198.17

Nicht aus Naturkautschuklatex, PVC oder DEHP hergestellt.

Der Kunststoffbehälter besteht aus einer mehrschichtigen Folie, die speziell für parenterale Arzneimittel entwickelt wurde. Es enthält keine Weichmacher und weist praktisch keine auslaugbaren Stoffe auf. Die Lösungskontaktschicht ist ein gummiertes Copolymer aus Ethylen und Propylen. Der Behälter ist ungiftig und biologisch inert. Die Behälter-Lösungs-Einheit ist ein geschlossenes System und ist während der Verabreichung nicht auf den Zutritt von Außenluft angewiesen. Der Behälter ist umhüllt, um ihn vor der physischen Umgebung zu schützen und bei Bedarf eine zusätzliche Feuchtigkeitsbarriere zu bilden.

Die Zugabe von Medikamenten sollte unter vollständiger aseptischer Anwendung erfolgen.

Das Verschlusssystem verfügt über zwei Anschlüsse; Das eine für das Verabreichungsset verfügt über einen manipulationssicheren Kunststoffschutz und das andere ist eine Stelle für die Zugabe von Medikamenten. Beachten Sie die Gebrauchsanweisung des Behälters.

Dextrose in Ringer-Laktat-Syndrom – Klinische Pharmakologie

5 % Dextrose in der Ringer-Laktat-Injektion liefern Elektrolyte und Kalorien und sind eine Wasserquelle für die Flüssigkeitszufuhr. Abhängig vom klinischen Zustand des Patienten kann es eine Diurese auslösen. Diese Lösung enthält außerdem Laktat, das eine alkalisierende Wirkung auf den Stoffwechsel hat.

Natrium, das Hauptkation der extrazellulären Flüssigkeit, hat vor allem eine Funktion bei der Kontrolle der Wasserverteilung, des Flüssigkeitshaushalts und des osmotischen Drucks von Körperflüssigkeiten. Natrium ist auch mit Chlorid und Bicarbonat bei der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts der Körperflüssigkeit verbunden. Kalium, das Hauptkation der intrazellulären Flüssigkeit, ist an der Kohlenhydratverwertung und Proteinsynthese beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Nervenleitung und Muskelkontraktion, insbesondere im Herzen.

Chlorid, das wichtigste extrazelluläre Anion, folgt genau dem Natriumstoffwechsel, und Veränderungen im Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers spiegeln sich in Veränderungen der Chloridkonzentration wider. Calcium, ein wichtiges Kation, bildet in Form von Calciumphosphat und Calciumcarbonat das Gerüst von Knochen und Zähnen. In ionisierter Form ist Calcium für den Funktionsmechanismus der Blutgerinnung, die normale Herzfunktion und die Regulierung neuromuskulärer Reizbarkeit unerlässlich.

Natriumlactat ist ein razemisches Salz, das sowohl die Levo-Form, die von der Leber zu Bicarbonat oxidiert wird, als auch die Dextro-Form, die in Glykogen umgewandelt wird, enthält. Laktat wird langsam zu Kohlendioxid und Wasser verstoffwechselt, wobei ein Wasserstoffion aufgenommen wird und es zur Bildung von Bikarbonat für das verbrauchte Laktat kommt. Diese Reaktionen hängen von der oxidativen Zellaktivität ab.

Dextrose ist eine Kalorienquelle. Dextrose wird leicht verstoffwechselt, kann Verluste an Körperprotein und Stickstoff verringern, fördert die Glykogenablagerung und verringert oder verhindert die Ketose, wenn ausreichende Dosen zugeführt werden.

Indikationen und Verwendung von Dextrose bei Laktat-Ringer-Syndrom

Diese Lösung ist zur Verwendung bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten als Elektrolyt-, Kalorien- und Wasserquelle zur Hydratation vorgesehen.

Kontraindikationen

Die Verwendung von 5 % Dextrose in der Ringer-Laktat-Injektion ist bei Neugeborenen (im Alter von 28 Tagen oder jünger), die gleichzeitig eine Behandlung mit Ceftriaxon erhalten, kontraindiziert, selbst wenn separate Infusionsleitungen verwendet werden, da das Risiko einer tödlichen Ausfällung von Ceftriaxon-Kalziumsalz beim Neugeborenen besteht Blutkreislauf [see Warnings, Drug Interactions, Pediatric Use].

Diese Lösung ist dort kontraindiziert, wo die Verabreichung von Natrium, Kalium, Kalzium, Chlorid oder Laktat klinisch schädlich sein könnte.

Die Verabreichung von Laktat ist bei schwerer metabolischer Azidose oder Alkalose sowie bei schwerer Lebererkrankung oder anoxischen Zuständen, die den Laktatstoffwechsel beeinträchtigen, kontraindiziert.

Lösungen, die Dextrose enthalten, können bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Maisprodukte kontraindiziert sein.

Warnungen

Niederschlag mit Ceftriaxon

Eine Ausfällung von Ceftriaxon-Kalzium kann auftreten, wenn Ceftriaxon mit kalziumhaltigen Lösungen, wie z. B. 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion, in derselben intravenösen Verabreichungslinie gemischt wird. Verabreichen Sie Ceftriaxon nicht gleichzeitig mit 5 % Dextrose in einer Ringer-Laktat-Injektion über eine Y-Stelle.

Bei Neugeborenen (im Alter von 28 Tagen oder jünger), die gleichzeitig intravenös kalziumhaltige Lösungen mit Ceftriaxon erhielten, kam es zu Todesfällen aufgrund von Kalzium-Ceftriaxon-Ausfällungen in Lunge und Nieren, selbst wenn separate Infusionsleitungen verwendet wurden. 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen sind bei Neugeborenen, die Ceftriaxon erhalten, kontraindiziert.

Bei anderen Patienten als Neugeborenen können Ceftriaxon und 5 % Dextrose in einer Ringer-Laktat-Injektion jedoch nacheinander verabreicht werden, wenn die Infusionsleitungen zwischen den Infusionen gründlich mit einer kompatiblen Flüssigkeit gespült werden. [see Contraindications, Warnings, Drug Interactions, Pediatric Use].

Laktathaltige Lösungen sind nicht zur Behandlung von Laktatazidose geeignet.

Laktathaltige Lösungen sollten bei Patienten mit metabolischer oder respiratorischer Alkalose und bei Erkrankungen, bei denen ein erhöhter Laktatspiegel oder eine beeinträchtigte Laktatverwertung vorliegt, wie z. B. schwere Leberinsuffizienz, mit großer Vorsicht angewendet werden.

Die Verabreichung intravenöser Lösungen kann zu einer Überladung mit Flüssigkeit und/oder gelösten Stoffen führen, was zu einer Verdünnung der Serumelektrolytkonzentrationen, Überhydrierung, Stauungszuständen oder Lungenödemen führt. Das Risiko von Verdünnungszuständen ist umgekehrt proportional zur Elektrolytkonzentration. Das Risiko einer Überlastung gelöster Stoffe, die zu Stauungszuständen mit peripheren und Lungenödemen führt, ist direkt proportional zur Elektrolytkonzentration.

Lösungen, die Natriumionen enthalten, sollten bei Patienten mit Herzinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz und bei klinischen Zuständen, bei denen es zu einer Natriumretention mit Ödemen kommt, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden.

Lösungen, die Kaliumionen enthalten, sollten bei Patienten mit Hyperkaliämie, schwerem Nierenversagen und bei Erkrankungen, bei denen eine Kaliumionenretention vorliegt, wenn überhaupt, mit großer Vorsicht angewendet werden.

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Verabreichung von Lösungen, die Natrium- oder Kaliumionen enthalten, zu einer Natrium- oder Kaliumretention führen.

Lösungen, die Calciumionen enthalten, sollten wegen der Gefahr einer Gerinnung nicht über dasselbe Verabreichungsset wie Blut verabreicht werden.

Vorsichtsmaßnahmen

Allgemein

Diese Lösung sollte bei Patienten mit Hypervolämie, Niereninsuffizienz, Harnwegsobstruktion oder drohender oder offener Herzdekompensation mit Vorsicht angewendet werden.

Außerordentliche Elektrolytverluste, wie sie bei längerer Magenabsaugung, Erbrechen, Durchfall oder gastrointestinaler Fisteldrainage auftreten können, können eine zusätzliche Elektrolytergänzung erforderlich machen.

Bei Bedarf sollten zusätzlich essentielle Elektrolyte, Mineralien und Vitamine zugeführt werden.

Natriumhaltige Lösungen sollten bei Patienten, die Kortikosteroide oder Corticotropin erhalten, oder bei anderen Patienten mit Salzeinlagerungen mit Vorsicht angewendet werden.

Bei der Verabreichung von natrium- oder kaliumhaltigen Lösungen an Patienten mit Nieren- oder Herz-Kreislauf-Insuffizienz, mit oder ohne Herzinsuffizienz, ist Vorsicht geboten, insbesondere wenn sie postoperativ oder älter sind.

Die Osmolarität von 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion beträgt 530 mOsmol/Liter (berechnet). Die Verabreichung stark hypertoner Lösungen kann zu Venenreizungen, einschließlich Venenentzündungen, führen.

Calciumhaltige Lösungen sollten bei Herzerkrankungen mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere wenn sie mit einer Nierenerkrankung einhergehen. Bei Patienten, die Digitalispräparate erhalten, sollte parenterales Calcium mit äußerster Vorsicht verabreicht werden.

Laktathaltige Lösungen sollten mit Vorsicht verwendet werden. Eine übermäßige Verabreichung kann zu einer metabolischen Alkalose führen.

Die Umwandlung von Laktat in Bikarbonat ist bei Vorliegen einer Gewebeanoxie und einer verminderten Fähigkeit der Leber, Laktat zu verstoffwechseln, deutlich verzögert. Dies kann unter Bedingungen wie metabolischer Azidose in Verbindung mit Kreislaufinsuffizienz, extrakorporaler Zirkulation, Unterkühlung, Glykogenspeicherkrankheit, Leberfunktionsstörung, respiratorischer Alkalose, Schock oder Herzdekompensation auftreten.

Lösungen, die Dextrose enthalten, sollten bei Patienten mit offensichtlichem oder bekanntem subklinischem Diabetes mellitus oder einer Kohlenhydratunverträglichkeit aus irgendeinem Grund mit Vorsicht angewendet werden.

Um das Risiko möglicher Inkompatibilitäten durch das Mischen dieser Lösung mit anderen möglicherweise verschriebenen Zusatzstoffen zu minimieren, sollte das endgültige Infusat unmittelbar nach dem Mischen, vor der Verabreichung und in regelmäßigen Abständen während der Verabreichung auf Trübung oder Ausfällung überprüft werden.

Verbinden Sie flexible Kunststoffbehälter nicht in Reihe, um eine Luftembolie aufgrund möglicher Restluft im Primärbehälter zu vermeiden.

Wenn die Verabreichung durch ein Pumpgerät gesteuert wird, muss darauf geachtet werden, den Pumpvorgang zu unterbrechen, bevor der Behälter trocken wird oder es zu einer Luftembolie kommen kann. Wenn die Verabreichung nicht durch ein Pumpgerät kontrolliert wird, achten Sie darauf, keinen übermäßigen Druck (mehr als 300 mmHg) auszuüben, der zu einer Verformung des Behälters wie z. B. Auswringen oder Verdrehen führen könnte. Eine solche Handhabung könnte zum Bruch des Behälters führen.

Diese Lösung ist zur intravenösen Verabreichung unter Verwendung steriler Geräte bestimmt. Es wird empfohlen, das intravenöse Verabreichungsgerät mindestens alle 24 Stunden auszutauschen.

Nur verwenden, wenn die Lösung klar ist und Behälter und Verschlüsse intakt sind.

Labortests

Klinische Untersuchungen und regelmäßige Laborbestimmungen sind erforderlich, um Veränderungen des Flüssigkeitshaushalts, der Elektrolytkonzentrationen und des Säure-Basen-Gleichgewichts während einer längeren parenteralen Therapie oder wann immer der Zustand des Patienten eine solche Untersuchung erfordert, zu überwachen. Erhebliche Abweichungen von den normalen Konzentrationen erfordern möglicherweise eine Anpassung des Elektrolytmusters in dieser oder einer alternativen Lösung.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Ceftriaxon

Eine Ausfällung von Ceftriaxon-Kalzium kann auftreten, wenn Ceftriaxon mit kalziumhaltigen Lösungen, wie z. B. 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion, in derselben intravenösen Verabreichungslinie gemischt wird. Verabreichen Sie Ceftriaxon nicht gleichzeitig mit 5 % Dextrose in einer Ringer-Laktat-Injektion über eine Y-Stelle. Bei anderen Patienten als Neugeborenen können Ceftriaxon und 5 % Dextrose in einer Ringer-Laktat-Injektion jedoch nacheinander verabreicht werden, wenn die Infusionsleitungen zwischen den Infusionen gründlich mit einer kompatiblen Flüssigkeit gespült werden [see Warnings, Dosage and Administration].

Bei Neugeborenen (im Alter von 28 Tagen oder jünger), die gleichzeitig intravenös kalziumhaltige Lösungen mit Ceftriaxon erhielten, kam es zu Todesfällen aufgrund von Kalzium-Ceftriaxon-Ausfällungen in der Lunge und den Nieren, selbst wenn separate Infusionsleitungen verwendet wurden [see Contraindications, Warnings, Pediatric Use, Dosage and Administration].

Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Studien mit 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen wurden nicht durchgeführt, um das karzinogene Potenzial, das mutagene Potenzial oder die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit zu bewerten.

Schwangerschaft: Teratogene Wirkungen

Tierreproduktionsstudien wurden mit 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen bei Verabreichung an eine schwangere Frau zu Schäden am Fötus führen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen können. 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen sollten einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

Arbeit und Lieferung

Die Auswirkungen von 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen auf die Dauer der Wehen oder der Entbindung, auf die Möglichkeit, dass eine Zangengeburt oder ein anderer Eingriff oder eine Wiederbelebung des Neugeborenen erforderlich sein wird, sowie auf das spätere Wachstum, die Entwicklung und die funktionelle Reifung des Kindes sind unbekannt.

Wie in der Literatur berichtet, wurde 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen während der Wehen und der Entbindung verabreicht. Es ist Vorsicht geboten und der Flüssigkeitshaushalt, die Glukose- und Elektrolytkonzentration sowie das Säure-Basen-Gleichgewicht von Mutter und Fötus sollten regelmäßig oder wann immer der Zustand der Patientin oder des Fötus dies erfordert, überprüft werden.

Stillende Mutter

Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, ist Vorsicht geboten, wenn einer stillenden Frau 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion verabreicht wird.

Pädiatrische Verwendung

Bei Neugeborenen (im Alter von 28 Tagen oder jünger), die gleichzeitig intravenös kalziumhaltige Lösungen mit Ceftriaxon erhielten, kam es zu Todesfällen aufgrund von Kalzium-Ceftriaxon-Ausfällungen in Lunge und Nieren, selbst wenn separate Infusionsleitungen verwendet wurden. 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen sind bei Neugeborenen, die Ceftriaxon erhalten, kontraindiziert [see Contraindications, Warnings, Drug Interactions].

Die Sicherheit und Wirksamkeit von 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen bei pädiatrischen Patienten wurde nicht durch angemessene und gut kontrollierte Studien nachgewiesen. Wie jedoch in der medizinischen Literatur erwähnt, wird Kaliumchlorid-Injektion zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Kaliummangel eingesetzt, wenn eine orale Ersatztherapie nicht möglich ist.

Für Patienten, die mehr als die Erhaltungsdosis an Kaliumpräparaten erhalten, werden eine häufige Überwachung des Serumkaliumspiegels und serielle EKGs empfohlen.

Dextrose ist für die genannten Indikationen bei pädiatrischen Patienten sicher und wirksam (siehe INDIKATIONEN UND VERWENDUNG). Wie in der Literatur berichtet, müssen die Dosierungsauswahl und die konstante Infusionsrate von intravenöser Dextrose bei pädiatrischen Patienten, insbesondere Neugeborenen und Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht, mit Vorsicht gewählt werden, da das Risiko einer Hyperglykämie/Hypoglykämie erhöht ist. Wenn pädiatrischen Patienten, insbesondere Neugeborenen und Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht, Dextrose verschrieben wird, ist eine häufige Überwachung der Serumglukosekonzentration erforderlich.

Bei Neugeborenen oder sehr kleinen Säuglingen können bereits geringe Flüssigkeitsmengen den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beeinträchtigen. Bei der Behandlung von Neugeborenen ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Frühgeborenen, deren Nierenfunktion möglicherweise noch nicht ausgereift ist und deren Fähigkeit zur Ausscheidung von Flüssigkeit und gelösten Stoffen eingeschränkt sein kann. Flüssigkeitsaufnahme, Urinausscheidung sowie Serumglukose und Elektrolyte sollten engmaschig überwacht werden.

Sehen WARNHINWEISE Und DOSIERUNG UND ANWENDUNG.

Geriatrische Verwendung

Klinische Studien mit 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektionen umfassten nicht genügend Probanden ab 65 Jahren, um festzustellen, ob diese anders ansprechen als jüngere Probanden. Andere berichtete klinische Erfahrungen haben keine Unterschiede in den Reaktionen zwischen älteren und jüngeren Patienten festgestellt.

Im Allgemeinen sollte die Dosisauswahl für einen älteren Patienten vorsichtig sein und normalerweise am unteren Ende des Dosierungsbereichs beginnen, was die größere Häufigkeit einer verminderten Leber-, Nieren- oder Herzfunktion sowie von Begleiterkrankungen oder anderen medikamentösen Therapien widerspiegelt.

Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel größtenteils über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da bei älteren Patienten die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Nierenfunktion eingeschränkt ist, sollte bei der Auswahl der Dosis Vorsicht geboten sein und es kann sinnvoll sein, die Nierenfunktion zu überwachen.

Sehen WARNHINWEISE.

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

Zu den Reaktionen, die aufgrund der Lösung oder der Verabreichungstechnik auftreten können, gehören Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, Venenthrombose oder Phlebitis, die sich von der Injektionsstelle aus erstrecken, Extravasation und Hypervolämie.

Eine zu schnelle Infusion hypertoner Lösungen kann lokale Schmerzen und Venenreizungen verursachen. Die Verabreichungsrate sollte entsprechend der Verträglichkeit angepasst werden. Es wird empfohlen, die größte periphere Vene und eine Nadel mit kleinem Durchmesser zu verwenden. (Sehen DOSIERUNG UND ANWENDUNG.)

Die Symptome können auf einen Überschuss oder Mangel an einem oder mehreren der in der Lösung vorhandenen Ionen zurückzuführen sein; Daher ist eine häufige Überwachung des Elektrolytspiegels unerlässlich.

Hypernatriämie kann aufgrund der Wassereinlagerung mit Ödemen und einer Verschlimmerung einer Herzinsuffizienz einhergehen, was zu einer Vergrößerung des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens führt.

Zu den bei der Verwendung kaliumhaltiger Lösungen berichteten Reaktionen gehören Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Zu den Anzeichen und Symptomen einer Kaliumvergiftung gehören Parästhesien der Extremitäten, Areflexie, Muskel- oder Atemlähmung, geistige Verwirrung, Schwäche, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen, Herzblock, elektrokardiographische Anomalien und Herzstillstand. Kaliumdefizite führen zu Störungen der neuromuskulären Funktion sowie zu Darmileus und -erweiterung.

Bei der Infusion großer Mengen können Chloridionen zu einem Verlust von Bicarbonationen führen, was zu einer säuernden Wirkung führt.

Ungewöhnlich hohe Kalziumspiegel im Plasma können zu Depressionen, Amnesie, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Orientierungslosigkeit, Synkopen, Halluzinationen, Hypotonie sowohl der Skelett- als auch der glatten Muskulatur, Dysphagie, Arrhythmien und Koma führen. Kalziumdefizite können zu neuromuskulärer Übererregbarkeit, einschließlich Krämpfen und Krämpfen, führen.

Obwohl der Stoffwechsel von Laktat zu Bikarbonat ein relativ langsamer Prozess ist, kann eine aggressive Verabreichung von Natriumlaktat zu einer metabolischen Alkalose führen. Während der Verabreichung von Natriumlactat ist eine sorgfältige Überwachung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut unerlässlich.

Der Arzt sollte auch auf die Möglichkeit unerwünschter Reaktionen durch Arzneimittelzusätze achten. Die Verschreibungsinformationen für Arzneimittelzusätze, die auf diese Weise verabreicht werden sollen, sollten zu Rate gezogen werden.

Wenn eine Nebenwirkung auftritt, brechen Sie die Infusion ab, untersuchen Sie den Patienten, ergreifen Sie geeignete therapeutische Gegenmaßnahmen und bewahren Sie den Rest der Flüssigkeit für eine Untersuchung auf, falls dies als notwendig erachtet wird.

Andere Manifestationen von Überempfindlichkeits-/Infusionsreaktionen: verminderte Herzfrequenz, Tachykardie, verminderter Blutdruck, Atemnot, Kehlkopfödem, Hitzegefühl, Halsreizung, Parästhesien, orale Hypästhesie, Geschmacksstörung, Angstzustände, Kopfschmerzen und Niesen.

Hyperkaliämie

Hypervolämie

Andere Reaktionen an der Infusionsstelle: Infektion an der Injektionsstelle, Venenentzündung, Extravasation, Entzündung an der Infusionsstelle, Schwellung an der Infusionsstelle, Ausschlag an der Infusionsstelle, Schmerzen an der Infusionsstelle, Brennen an der Infusionsstelle.

Überdosierung

Im Falle einer Überladung mit Flüssigkeit oder gelösten Stoffen während der parenteralen Therapie ist der Zustand des Patienten erneut zu beurteilen und eine geeignete Korrekturbehandlung einzuleiten.

Dextrose in der Dosierung und Verabreichung von Lactated Ringer

Diese Lösung ist nur zur intravenösen Anwendung bestimmt.

Die Dosierung muss von einem Arzt verordnet werden und hängt von Alter, Gewicht, klinischem Zustand des Patienten und Laborbefunden ab. Regelmäßige Laborbestimmungen und klinische Untersuchungen sind unerlässlich, um Veränderungen der Blutzucker- und Elektrolytkonzentrationen sowie des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts während einer längeren parenteralen Therapie zu überwachen.

Wenn eine hypertonische Lösung peripher verabreicht werden soll, sollte sie langsam durch eine Nadel mit kleinem Durchmesser infundiert werden, die gut im Lumen einer großen Vene platziert ist, um venöse Reizungen zu minimieren. Eindringen sorgfältig vermeiden.

Die Flüssigkeitsverabreichung sollte auf dem berechneten Erhaltungs- oder Ersatzflüssigkeitsbedarf für jeden Patienten basieren.

Das Vorhandensein von Calciumionen in dieser Lösung sollte berücksichtigt werden, wenn Phosphat in Additivlösungen vorhanden ist, um Ausfällungen zu vermeiden.

Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Verwenden Sie beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptische Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen.

Ceftriaxon darf nicht gleichzeitig mit kalziumhaltigen intravenösen Lösungen wie 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion über eine Y-Stelle verabreicht werden. Allerdings können bei anderen Patienten als Neugeborenen Ceftriaxon und 5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion nacheinander verabreicht werden, wenn die Infusion erfolgt
Die Leitungen werden zwischen den Infusionen gründlich mit einer verträglichen Flüssigkeit gespült [see Contraindications, Warnings, Drug Interactions, Pediatric Use].

Pädiatrische Verwendung

Es gibt keine spezifische pädiatrische Dosis. Die Dosis ist abhängig vom Gewicht, dem klinischen Zustand und den Laborergebnissen. Sehen WARNHINWEISE Und VORSICHTSMASSNAHMEN.

Wie wird Dextrose in Lactated Ringer’s geliefert?

5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion wird steril und pyrogenfrei in EXCEL geliefert® Behälter. Die 1000-ml-Behälter sind zu 12 Stück pro Karton verpackt und die 500-ml-Behälter sind zu 24 Stück pro Karton verpackt.

NDC REF Größe
5 % Dextrose in Ringer-Laktat-Injektion
0264-7751-00 L7510 1000 ml
0264-7751-10 L7511 500 ml

Die Hitzeeinwirkung pharmazeutischer Produkte sollte minimiert werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Vor Frost schützen. Es wird empfohlen, das Produkt bei Raumtemperatur (25 °C) zu lagern; Eine kurzzeitige Einwirkung von bis zu 40 °C beeinträchtigt das Produkt jedoch nicht.

Nur Rx

Überarbeitet: November 2021

EXCEL ist eine eingetragene Marke von B. Braun Medical Inc.

Gebrauchsanweisung für den Excel-Container

Vorsicht: Keine Kunststoffbehälter in Reihenschaltung verwenden.

Öffnen

Reißen Sie die Verpackung an der Kerbe ab und entfernen Sie den Lösungsbehälter. Überprüfen Sie, ob winzige Lecks vorhanden sind, indem Sie den Lösungsbehälter fest zusammendrücken. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, entsorgen Sie die Lösung, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann. Wenn zusätzliche Medikamente gewünscht werden, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, bevor Sie die Verabreichung vorbereiten.

NOTIZ: Führen Sie vor der Verwendung folgende Prüfungen durch:

Überprüfen Sie jeden Behälter. Lesen Sie das Etikett. Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Lösung um die bestellte Lösung handelt und dass das Verfallsdatum abgelaufen ist.

Behälter umdrehen und die Lösung bei gutem Licht sorgfältig auf Trübung, Trübung oder Partikel untersuchen. Verdächtige Behälter sollten nicht verwendet werden.

Nur verwenden, wenn die Lösung klar ist und Behälter und Verschlüsse intakt sind.

Vorbereitung auf die Verwaltung

  1. Entfernen Sie den Kunststoffschutz vom sterilen Set-Anschluss am Boden des Behälters.
  2. Verabreichungsset anbringen. Beachten Sie die vollständige Gebrauchsanweisung, die dem Set beiliegt.

Medikamente hinzufügen

Warnung: Einige Zusatzstoffe können unverträglich sein.

So fügen Sie Medikamente vor der Verabreichung der Lösung hinzu

  1. Bereiten Sie die Medikamentenstelle vor.
  2. Mit einer Spritze und einer 18–22-Gauge-Nadel den Medikamentenanschluss und die innere Membran durchstechen und injizieren.
  3. Drücken und klopfen Sie auf die Anschlüsse, während die Anschlüsse aufrecht stehen, und mischen Sie Lösung und Medikament gründlich.

So fügen Sie Medikamente während der Lösungsverabreichung hinzu

  1. Klemme am Set schließen.
  2. Bereiten Sie die Medikamentenstelle vor.
  3. Mit einer Spritze und einer 18–22-Gauge-Nadel geeigneter Länge (mindestens 5/8 Zoll) den wiederverschließbaren Medikamentenanschluss und die innere Membran durchstechen und injizieren.
  4. Entfernen Sie den Behälter vom Infusionsständer und/oder drehen Sie ihn in eine aufrechte Position.
  5. Evakuieren Sie beide Anschlüsse, indem Sie auf sie klopfen und sie zusammendrücken, während sich der Behälter in aufrechter Position befindet.
  6. Lösung und Medikament gründlich mischen.
  7. Bringen Sie den Behälter wieder in die Gebrauchsposition und fahren Sie mit der Verabreichung fort.

B. Braun Medical Inc.

Bethlehem, PA 18018-3524 USA
1-800-227-2862

Y36-003-026 LD-380-5

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 1000-ml-Behälter

5 % Dextrose in
Laktierter Ringer
Injektion

REF L7510
NDC 0264-7751-00


1000 ml

AUSGEZEICHNET® CONTAINER

Jede 100 ml enthält: Hydrous Dextrose USP 5 g; Natrium
Chlorid USP 0,6 g; Natriumlactat 0,31 g; Kaliumchlorid
USP 0,03 g; Calciumchlorid•2H2O USP 0,02 g; Wasser für
Injektion USP qs

pH-Wert mit HCl NF eingestellt
pH-Wert: 4,6 (4,0–6,0); Berechnet. Osmolarität: 530 mOsmol/Liter,
hypertonisch

Elektrolyte (mEq/Liter): Na+ 130; K+ 4; Ca++ 3;
Cl 112; Laktat 28

Steril, pyrogenfrei. Einzeldosisbehälter. Nicht in Serie verwenden
Verbindung. Nur zur intravenösen Anwendung. Nur verwenden, wenn die Lösung klar ist
und Behälter und Dichtungen sind intakt.

WARNHINWEISE: NICHT ZUR VERWENDUNG ZUR BEHANDLUNG VON LAKTATÜRSE.
Nicht gleichzeitig mit Blut verabreichen. Einige Zusatzstoffe können
inkompatibel sein. Konsultieren Sie den Apotheker. Bei der Einführung
Bei der Verwendung von Zusatzstoffen sind aseptische Techniken anzuwenden. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Empfohlene Lagerung: Raumtemperatur (25°C). Vermeiden Sie übermäßiges
Hitze. Vor Frost schützen. Siehe Packungsbeilage.

Entfernen Sie die Verpackung erst, wenn Sie sie verwenden. Nach dem Entfernen des
Umwickeln Sie den Behälter und prüfen Sie ihn auf winzige Undichtigkeiten, indem Sie den Behälter fest zusammendrücken. Wenn
Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, verwerfen Sie die Lösung, da die Sterilität beeinträchtigt werden kann.

Nicht aus Naturkautschuklatex, PVC oder DEHP hergestellt.

Nur Rx

EXCEL ist eine eingetragene Marke von B. Braun Medical Inc.

B. Braun Medical Inc.

Bethlehem, PA 18018-3524 USA
1-800-227-2862

Y94-003-220 LD-141-4

EXP
VIEL

HAUPTANZEIGEFELD – Etikett für 500-ml-Behälter

5 % Dextrose in
Ringer-Laktat-Injektion

REF L7511
NDC 0264-7751-10

500 ml

AUSGEZEICHNET® CONTAINER

Jede 100 ml enthält: Hydrous Dextrose USP 5 g; Natriumchlorid
USP 0,6 g; Natriumlactat 0,31 g; Kaliumchlorid USP 0,03 g;
Calciumchlorid•2H2O USP 0,02 g; Wasser für Injektionszwecke USP qs

pH-Wert mit HCl NF eingestellt
pH-Wert: 4,6 (4,0–6,0); Berechnet. Osmolarität: 530 mOsmol/Liter, hypertonisch
Elektrolyte (mEq/Liter): Na+ 130; K+ 4; Ca++ 3; Cl 112; Laktat 28

Steril, pyrogenfrei. Einzeldosisbehälter. Nicht in Reihenschaltung verwenden. Für
Nur intravenöse Anwendung. Nur verwenden, wenn die Lösung klar ist und Behälter und Verschlüsse intakt sind.

WARNHINWEISE: NICHT ZUR VERWENDUNG ZUR BEHANDLUNG VON LAKTATÜRSE.
Nicht gleichzeitig mit Blut verabreichen. Einige Zusatzstoffe können vorhanden sein
unvereinbar. Konsultieren Sie den Apotheker. Beim Einbringen von Zusatzstoffen aseptisch vorgehen
Techniken. Gründlich mischen. Nicht lagern.

Empfohlene Lagerung: Raumtemperatur (25°C). Vermeiden Sie übermäßige Hitze. Schützen
vor dem Einfrieren. Siehe Packungsbeilage.

Entfernen Sie die Verpackung erst, wenn Sie sie verwenden. Überprüfen Sie nach dem Entfernen der Umhüllung, ob
Beseitigen Sie winzige Lecks, indem Sie den Behälter fest zusammendrücken. Wenn Lecks festgestellt werden, entsorgen Sie die Lösung
da die Sterilität beeinträchtigt sein kann.

Nicht aus Naturkautschuklatex, PVC oder DEHP hergestellt.

Nur Rx

EXCEL ist eine eingetragene Marke von B. Braun Medical Inc.

B. Braun Medical Inc.

Bethlehem, PA 18018-3524 USA
1-800-227-2862

Y94-003-222
LD-140-4

EXP
VIEL

DEXTROSE IN LAKTIERTEN RINGERN


Dextrose, Natriumchlorid, Natriumlactat, Kaliumchlorid und Calciumchlorid-Injektionslösung
Produktinformation
Produktart Für den Menschen verschreibungspflichtiges Medikament Artikelcode (Quelle) NDC:0264-7751
Verwaltungsweg INTRAVENÖS
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DEXTROSE-MONOHYDRAT (UNII: LX22YL083G) (WASSERFREIE DEXTROSE – UNII:5SL0G7R0OK) DEXTROSE-MONOHYDRAT 5 g in 100 ml
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X) (NATRIUMKATION – UNII:LYR4M0NH37, CHLORIDION – UNII:Q32ZN48698) NATRIUMCHLORID 0,6 g in 100 ml
NATRIUMLAKTAT (UNII: TU7HW0W0QT) (MILCHSÄURE – UNII:33X04XA5AT) NATRIUMLAKTAT 0,31 g in 100 ml
KALIUMCHLORID (UNII: 660YQ98I10) (KALIUMKATION – UNII:295O53K152, CHLORIDION – UNII:Q32ZN48698) KALIUMCHLORID 0,03 g in 100 ml
CALCIUMCHLORID (UNII: M4I0D6VV5M) (CALCIUMKATION – UNII:2M83C4R6ZB, CHLORIDION – UNII:Q32ZN48698) CALCIUMCHLORID 0,02 g in 100 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
WASSER (UNII: 059QF0KO0R)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:0264-7751-00 12 in 1 Hülle 24.02.1988
1 1000 ml in 1 BEHÄLTER; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
2 NDC:0264-7751-10 24 in 1 Hülle 24.02.1988
2 500 ml in 1 BEHÄLTER; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
NDA NDA019634 24.02.1988
Etikettierer – B. Braun Medical Inc. (002397347)

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