Diclofenac (topische Anwendung)

Aktueller Anwendungsweg (Patch, Extended Release)

NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt und Schlaganfall, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann zu Beginn der Behandlung auftreten und mit der Anwendungsdauer zunehmen. Diclofenac-Epolamin ist im Rahmen einer Koronararterien-Bypass-Operation kontraindiziert. NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko schwerwiegender gastrointestinaler Nebenwirkungen, einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforationen des Magens oder Darms, die tödlich sein können. Diese Ereignisse können jederzeit während der Anwendung und ohne Warnsymptome auftreten. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder gastrointestinalen Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse.

Topischer Anwendungsweg (Gel/Gelee; Lösung)

NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt und Schlaganfall, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann zu Beginn der Behandlung auftreten und mit der Anwendungsdauer zunehmen. Diclofenac-Natrium ist im Rahmen einer Koronararterien-Bypass-Operation kontraindiziert. NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko schwerwiegender gastrointestinaler Nebenwirkungen, einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforationen des Magens oder Darms, die tödlich sein können. Diese Ereignisse können jederzeit während der Anwendung und ohne Warnsymptome auftreten. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder gastrointestinalen Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse.

Verwendungsmöglichkeiten für Diclofenac

Diclofenac 3 % Gel wird auch zur Behandlung von aktinischer Keratose eingesetzt, einem Hautproblem, das unbehandelt zu Krebs führen kann. Die genaue Art und Weise, wie topisches Diclofenac bei dieser Erkrankung hilft, ist unbekannt.

Die topische Diclofenac-Lösung wird zur Behandlung von Schmerzen und Schwellungen angewendet, die durch Arthrose der Knie verursacht werden.

Das topische Diclofenac-Pflaster und das topische System werden zur Behandlung akuter Schmerzen eingesetzt, die durch leichte Zerrungen, Verstauchungen und Prellungen (Blutergüsse) verursacht werden.

Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Dieses Arzneimittel ist ohne Rezept erhältlich.

Vor der Anwendung von Diclofenac

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen dem Alter und den Auswirkungen von topischem Diclofenac-Gel, -Pflaster oder -Lösung bei Kindern und dem topischen Diclofenac-System bei Kindern unter 6 Jahren durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Diclofenac zur topischen Anwendung bei älteren Menschen einschränken würden. Ältere Patienten haben jedoch häufiger altersbedingte Nieren-, Herz- oder Magenprobleme, was bei Patienten, die Diclofenac topisch erhalten, Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern kann.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Ketorolac

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abciximab
  • Acenocoumarol
  • Amilorid
  • Amineptin
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amoxapin
  • Anagrelid
  • Apixaban
  • Ardeparin
  • Argatroban
  • Aspirin
  • Bemetizid
  • Bemiparin
  • Bendroflumethiazid
  • Benzthiazid
  • Betamethason
  • Betrixaban
  • Bivalirudin
  • Budesonid
  • Bumetanid
  • Cangrelor
  • Capecitabin
  • Ceritinib
  • Certoparin
  • Chlorthiazid
  • Chlorthalidon
  • Cilostazol
  • Citalopram
  • Clomipramin
  • Clopamid
  • Clopidogrel
  • Kortison
  • Cyclopenthiazid
  • Cyclosporin
  • Cyclothiazid
  • Dabigatranetexilat
  • Dalteparin
  • Danaparoid
  • Deferipron
  • Deflazacort
  • Desipramin
  • Desirudin
  • Desmopressin
  • Desvenlafaxin
  • Dexamethason
  • Dexketoprofen
  • Diazoxid
  • Dibenzepin
  • Diflunisal
  • Digoxin
  • Dipyridamol
  • Dipyron
  • Dothiepin
  • Doxepin
  • Droxicam
  • Duloxetin
  • Edoxaban
  • Emtricitabin
  • Enoxaparin
  • Eplerenon
  • Epoprostenol
  • Eptifibatid
  • Escitalopram
  • Ethacrynsäure
  • Etodolac
  • Etofenamat
  • Etoricoxib
  • Etozolin
  • Felbinac
  • Fenoprofen
  • Fepradinol
  • Feprazon
  • Mutterkraut
  • Floctafenin
  • Flufenaminsäure
  • Fluocortolon
  • Fluoxetin
  • Flurbiprofen
  • Fluvoxamin
  • Fondaparinux
  • Furosemid
  • Ginkgo
  • Gossypol
  • Heparin
  • Hydrochlorothiazid
  • Hydrocortison
  • Hydroflumethiazid
  • Ibuprofen
  • Iloprost
  • Imipramin
  • Indapamid
  • Inotersen
  • Ketoprofen
  • Lepirudin
  • Levoketoconazol
  • Levomilnacipran
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lornoxicam
  • Loxoprofen
  • Lumiracoxib
  • Magnesiumsalicylat
  • Mavacamten
  • Mädesüß
  • Meclofenamat
  • Mefenaminsäure
  • Melitracen
  • Meloxicam
  • Melphalan
  • Mesalamin
  • Methotrexat
  • Methyclothiazid
  • Methylprednisolon
  • Metolazon
  • Milnacipran
  • Morniflumate
  • Nabumeton
  • Nadroparin
  • Naproxen
  • Nefazodon
  • Nepafenac
  • Nifluminsäure
  • Nimesulid
  • Nimesulid Beta Cyclodextrin
  • Nortriptylin
  • Olsalazin
  • Opipramol
  • Oxaprozin
  • Oxyphenbutazon
  • Paramethason
  • Parecoxib
  • Parnaparin
  • Paroxetin
  • Pemetrexed
  • Pentosanpolysulfat-Natrium
  • Pentoxifyllin
  • Phenindion
  • Phenprocoumon
  • Phenylbutazon
  • Phenylsalicylat
  • Piketoprofen
  • Piretanid
  • Piroxicam
  • Polythiazid
  • Kaliumcitrat
  • Prasugrel
  • Prednisolon
  • Prednison
  • Proglumetacin
  • Propyphenazon
  • Proquazone
  • Protein C
  • Protriptylin
  • Quinethazon
  • Reviparin
  • Rivaroxaban
  • Rofecoxib
  • Salicylamid
  • Salicylsäure
  • Salsalat
  • Selexipag
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Natriumsalicylat
  • Sparsentan
  • Spironolacton
  • Sulfasalazin
  • Sulfinpyrazon
  • Sulindac
  • Sulodexid
  • Tacrolimus
  • Tenofoviralafenamid
  • Tenofovirdisoproxilfumarat
  • Tenoxicam
  • Tianeptin
  • Tiaprofensäure
  • Ticagrelor
  • Ticlopidin
  • Tinzaparin
  • Tirofiban
  • Tolfenaminsäure
  • Tolmetin
  • Torsemid
  • Trazodon
  • Treprostinil
  • Triamteren
  • Trichlormethiazid
  • Trimipramin
  • Trolaminsalicylat
  • Valdecoxib
  • Venlafaxin
  • Vilazodon
  • Vorapaxar
  • Vortioxetin
  • Warfarin
  • Xipamid

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acebutolol
  • Atenolol
  • Azilsartan
  • Azilsartan Medoxomil
  • Benazepril
  • Betaxolol
  • Bisoprolol
  • Candesartan
  • Captopril
  • Carteolol
  • Carvedilol
  • Celiprolol
  • Ciprofloxacin
  • Enalapril
  • Enalaprilat
  • Eprosartan
  • Esmolol
  • Fosinopril
  • Irbesartan
  • Labetalol
  • Levobunolol
  • Lisinopril
  • Losartan
  • Metipranolol
  • Metoprolol
  • Moexipril
  • Nadolol
  • Nebivolol
  • Olmesartan
  • Oxprenolol
  • Penbutolol
  • Perindopril
  • Pindolol
  • Propranolol
  • Quinapril
  • Ramipril
  • Sotalol
  • Spirapril
  • Telmisartan
  • Timolol
  • Trandolapril
  • Valsartan

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Anämie bzw
  • Blutungsprobleme bzw
  • Blutgerinnsel bzw
  • Herzinsuffizienz oder
  • Ödeme (Flüssigkeitsansammlung oder Körperschwellung) oder
  • Herzinfarkt, kürzlich oder in der Vorgeschichte oder
  • Herzkrankheit bzw
  • Hyperkaliämie (hoher Kaliumgehalt im Blut) oder
  • Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
  • Nierenerkrankung, leicht bis mittelschwer oder
  • Magengeschwüre oder Blutungen, Vorgeschichte von oder
  • Schlaganfall, Vorgeschichte – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Aspirin-empfindliches Asthma oder
  • Empfindlichkeit gegenüber Aspirin (oder anderen NSAIDs), Vorgeschichte von oder
  • Schwere Nierenerkrankung – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Beschädigte oder nicht intakte Haut, die durch Hautkrankheiten (z. B. exsudative Dermatitis, Ekzeme, Infektionsläsionen), Verbrennungen oder Wunden verursacht wurde (nur für Hautpflaster und topische Systeme) – sollte bei Patienten mit dieser Erkrankung nicht angewendet werden.
  • Dehydration bzw
  • Hypovolämie – muss vor der Anwendung dieses Arzneimittels korrigiert werden.
  • Herzoperation (z. B. Koronararterien-Bypass-Transplantation). [CABG] Chirurgie) – Sollte nicht zur Schmerzlinderung direkt vor oder nach der Operation verwendet werden.
  • Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.

Richtige Anwendung von Diclofenac

Verwenden Sie dieses Arzneimittel während der gesamten Behandlungsdauer weiter. Wenden Sie dieses Arzneimittel jedoch nicht häufiger oder länger an, als Ihr Arzt verordnet hat. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Langzeitanwendung bestimmt.

Zu diesem Arzneimittel gehören ein Medikamentenleitfaden und Patientenanweisungen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Arzneimitteletikett, wenn Sie dieses Arzneimittel ohne Rezept anwenden.

So verwenden Sie das Hautpflaster oder das topische System:

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel genau nach Anweisung Ihres Arztes an. Es funktioniert nur, wenn es richtig angewendet wird.
  • Waschen Sie Ihre Hände vor und nach dem Auftragen eines Pflasters oder topischen Systems mit Wasser und Seife. Berühren Sie Ihre Augen erst, nachdem Sie Ihre Hände gewaschen haben. Wenn es in Ihre Augen gelangt, waschen Sie die Augen sofort mit Wasser oder Kochsalzlösung. Wenn die Augenreizung länger als eine Stunde anhält, rufen Sie Ihren Arzt an.
  • Tragen Sie das Pflaster oder das topische System sofort auf, nachdem Sie es aus der Schutzhülle entnommen haben. Schneiden Sie es nicht in kleinere Stücke und berühren Sie nicht die klebrige Oberfläche des Pflasters oder des topischen Systems.
  • Tragen Sie das Pflaster oder das topische System auf eine saubere, trockene und intakte Hautstelle auf. Wählen Sie einen Bereich mit wenigen oder keinen Haaren und ohne Narben, Schnitte oder Reizungen. Vermeiden Sie es, das Pflaster oder das topische System an Stellen anzubringen, an denen es durch enge Kleidung abgerieben werden könnte.
  • Drücken Sie das Pflaster oder das topische System mit den Fingerspitzen fest an, um sicherzustellen, dass die Ränder gut haften. Wenn sich das Pflaster oder das topische System abzulösen beginnt, können die Kanten abgeklebt werden.
  • Wenn sich das Pflaster oder das topische System immer noch ablöst, kann es mit einer Netzhülle (z. B. Curad® Hold Tite™, Surgilast® Tubular Elastic Dressing) verwendet werden, um das an den Knöcheln, Knien oder Ellenbogen angebrachte Pflaster oder topische System zu halten . Die Netzhülle darf nicht verschließend sein und muss Luft durchlassen.
  • Verwenden Sie das Pflaster oder das topische System nicht, wenn Sie baden oder duschen.
  • Um sich an die Einnahme Ihres Arzneimittels zu erinnern, sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, es regelmäßig einzunehmen. Wenn Sie das Hautpflaster verwenden, versuchen Sie, es immer zur gleichen Zeit und am gleichen Wochentag zu wechseln.

So verwenden Sie das topische Gel:

  • Waschen Sie Ihre Hände vor und nach der Anwendung dieses Arzneimittels.
  • Für Voltaren® 1 % topisches Gel: Verwenden Sie die beiliegende Dosierungskarte, um die richtige Dosis abzumessen. Das Gel sollte innerhalb des länglichen Bereichs der Dosierungskarte bis zur 2- oder 4-Gramm-Linie aufgetragen werden (2 Gramm für jeden Ellenbogen, jedes Handgelenk oder jede Hand und 4 Gramm für jedes Knie, jeden Knöchel oder jeden Fuß).
  • Tragen Sie das Arzneimittel sehr vorsichtig auf die saubere, trockene Haut auf und vermeiden Sie, dass etwas in Augen, Nase oder Mund gelangt.
  • Tragen Sie dieses Arzneimittel nicht auf Bereiche mit verletzter Haut oder offenen Wunden, Infektionen oder stark schälender Haut auf.
  • Tragen Sie jedes Mal ausreichend Arzneimittel auf, um den gesamten betroffenen Bereich abzudecken.
  • Verwenden Sie keine Heizkissen und decken Sie den behandelten Bereich nicht mit einem Verband ab, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen gesagt.
  • Tragen Sie keine Kosmetika (z. B. Make-up oder Sonnenschutzmittel) oder andere Hautpflegeprodukte auf denselben Hautstellen auf, auf die Sie dieses Arzneimittel aufgetragen haben.
  • Für Voltaren® 1 % topisches Gel: Nach der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie die betroffene Stelle mindestens 1 Stunde lang nicht duschen, baden oder waschen. Warten Sie mindestens 10 Minuten, bevor Sie die behandelte Haut mit Handschuhen oder Kleidung bedecken.

So verwenden Sie die topische Lösung:

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel genau nach Anweisung Ihres Arztes an. Es funktioniert nur, wenn es richtig angewendet wird. Tragen Sie dieses Arzneimittel nur dort auf, wo Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat.
  • Waschen Sie Ihre Hände vor und nach dem Auftragen der Lösung mit Wasser und Seife. Wenn dieses Arzneimittel in Ihre Augen gelangt, waschen Sie die Augen sofort mit Wasser oder Kochsalzlösung. Wenn die Augenreizung länger als 1 Stunde anhält, rufen Sie Ihren Arzt an.
  • Tragen Sie die Lösung auf eine saubere, trockene und intakte Hautstelle auf. Wählen Sie einen Bereich frei von offenen Wunden, Narben, Schnitten oder Reizungen.
  • Geben Sie jeweils 10 Tropfen der Lösung auf Ihre Hand oder direkt auf Ihr Knie. Tragen Sie die Lösung gleichmäßig auf der Vorder-, Rückseite und den Seiten Ihres Knies auf.
  • Warten Sie nach der Anwendung der Pennsaid®-Lösung mindestens 30 Minuten, bevor Sie duschen oder baden.
  • Wenden Sie keine äußere Wärme oder Verbände am behandelten Knie an. Vermeiden Sie das Tragen von Kleidung und das Auftragen von Hautpflegeprodukten wie Sonnenschutzmitteln, Insektenschutzmitteln, Lotionen, Feuchtigkeitscremes oder Kosmetika auf dem behandelten Knie, bis die Haut vollständig trocken ist.
  • Vermeiden Sie Hautkontakt zwischen anderen Personen und dem behandelten Knie, bis die Haut vollständig trocken ist.
  • Schützen Sie das behandelte Knie vor Sonnenlicht.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für die topische Darreichungsform (Gel):
    • Bei aktinischer Keratose mit Solaraze® 3 % Gel:
      • Erwachsene: Zweimal täglich auf die betroffene Hautstelle auftragen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Bei Arthrose der Hände, Ellenbogen oder Handgelenke mit Voltaren® 1 % Gel:
      • Erwachsene: Tragen Sie viermal täglich 2 Gramm (g) auf die betroffenen Hautstellen auf (insgesamt 8 g pro Tag). Die Gesamtdosis sollte jedoch über alle betroffenen Gelenke hinweg 32 g pro Tag nicht überschreiten. Verwenden Sie die beiliegende Dosierungskarte, um die entsprechende Dosis abzumessen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
    • Bei Arthrose der Knie, Knöchel oder Füße mit Voltaren® 1 % Gel:
      • Erwachsene: Tragen Sie viermal täglich 4 Gramm (g) auf die betroffenen Hautstellen auf (insgesamt 16 g pro Tag). Die Gesamtdosis sollte jedoch über alle betroffenen Gelenke hinweg 32 g pro Tag nicht überschreiten. Verwenden Sie die beiliegende Dosierungskarte, um die entsprechende Dosis abzumessen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für topische Darreichungsform (Lösung):
    • Bei Arthrose des Knies:
      • Erwachsene – 4-mal täglich 40 Tropfen (10 Tropfen auf einmal) auf jedes betroffene Knie.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für die transdermale Darreichungsform (Hautpflaster):
    • Bei akuten Schmerzen:
      • Erwachsene: Zweimal täglich ein Pflaster auf die schmerzende Stelle auftragen.
      • Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
  • Für die transdermale Darreichungsform (topisches System):
    • Bei akuten Schmerzen:
      • Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Ein topisches System wird zweimal täglich auf die am stärksten schmerzende Stelle aufgetragen.
      • Kinder unter 6 Jahren: Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, wenden Sie diese so schnell wie möglich an. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück.

Wenn Sie vergessen haben, ein Pflaster zu tragen oder zu wechseln, bringen Sie so bald wie möglich eines an. Wenn es fast Zeit ist, den nächsten Patch anzubringen, warten Sie bis dahin mit dem Anbringen eines neuen Patches und überspringen Sie den Patch, den Sie verpasst haben. Kleben Sie keine zusätzlichen Pflaster auf, um eine vergessene Dosis auszugleichen.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Arzneimittel entsorgen sollen, die Sie nicht verwenden.

Nachdem Sie ein gebrauchtes Pflaster entfernt haben, falten Sie es mit den Klebeseiten zusammen in der Mitte. Stellen Sie sicher, dass Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren entsorgen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Diclofenac

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind überprüft. Dadurch kann Ihr Arzt sicherstellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin anwenden sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits an einer Herzerkrankung leiden oder bei Menschen, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden.

Dieses Arzneimittel kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Diese Probleme können ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie regelmäßig rauchen oder Alkohol trinken, über 60 Jahre alt sind, sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder bestimmte andere Arzneimittel einnehmen (z. B. andere NSAIDs, Steroidmedikamente, Blutverdünner).

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im Oberbauch, blassen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder gelbe Augen oder Haut haben. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Lebererkrankung sein.

Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel können schwerwiegende Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis, toxische epidermale Nekrolyse und Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), auftreten. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwarzen, teerigen Stuhl, Blasenbildung, Abblättern oder Erschlaffen der Haut, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Fieber, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen oder gerötete, gereizte Augen haben , rote Hautläsionen, Halsschmerzen, wunde Stellen, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen, geschwollene Drüsen, ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.

Mögliche Warnsignale für schwerwiegende Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten können, können schwarzer, teeriger Stuhl, vermindertes Wasserlassen, starke Magenschmerzen, Hautausschlag, Schwellungen im Gesicht, an Fingern, Füßen oder Unterschenkeln, ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse sein , ungewöhnliche Gewichtszunahme, Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz aussieht, oder gelbe Haut oder Augen. Außerdem können Anzeichen schwerwiegender Herzprobleme auftreten, darunter Schmerzen oder Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnliche Rötung oder Überwärmung der Haut, Schwäche oder undeutliche Sprache. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie blutigen Urin, eine verminderte Häufigkeit oder Menge des Urins, einen Anstieg des Blutdrucks, erhöhten Durst, Appetitlosigkeit, Schmerzen im unteren Rücken oder an den Seiten, Übelkeit, Schwellungen im Gesicht, an den Fingern usw. haben Unterschenkel, Atembeschwerden, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, Erbrechen oder Gewichtszunahme. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Nierenerkrankung sein.

Während der Anwendung dieses Arzneimittels kann es zu einer Hyperkaliämie (hoher Kaliumspiegel im Blut) kommen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Magenschmerzen, Verwirrtheit, Atembeschwerden, unregelmäßigen Herzschlag, Übelkeit oder Erbrechen, Nervosität, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen oder Schwäche oder Schweregefühl in den Beinen haben.

Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion namens Anaphylaxie hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Es kann häufig bei Patienten auftreten, die gegen Aspirin oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente allergisch sind. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.

Die Anwendung dieses Arzneimittels im späteren Teil der Schwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie glauben, während der Anwendung des Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Diclofenac kann Rötungen, Schmerzen, Schuppenbildung und Abblättern der betroffenen Haut verursachen. Brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht ab, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten. Wenn die Reaktion sehr unangenehm ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Während der Anwendung dieses Arzneimittels kann Ihre Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht als gewöhnlich werden und zu viel Sonnenlicht kann die Wirkung des Arzneimittels verstärken. In diesem Zeitraum:

  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit direkte Sonneneinstrahlung, insbesondere zwischen 10 und 15 Uhr.
  • Tragen Sie Schutzkleidung, einschließlich Hut und Sonnenbrille.
  • Benutzen Sie weder eine Sonnenlampe noch ein Solarium oder eine Solariumkabine.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie die Verwendung eines Sonnenschutzprodukts mit Ihrem Arzt besprochen haben.

Wenn bei Ihnen eine schwere Reaktion durch die Sonne auftritt, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann bei Frauen zu einer Verzögerung des Eisprungs führen und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen, beeinträchtigen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Bevor Sie sich einer Operation oder medizinischen Untersuchung unterziehen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden. Es kann erforderlich sein, dass Sie die Behandlung für eine Weile unterbrechen oder vor dem Eingriff auf ein anderes nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament umsteigen.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Diclofenac

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Brennen, Juckreiz, Rötung, Hautausschlag, Schwellung oder Schmerzen an der Applikationsstelle
  • juckende Haut

Seltener

  • Blut im Urin
  • Brustschmerzen oder Engegefühl
  • Husten
  • trockene, juckende oder brennende Augen
  • Augenschmerzen
  • Kopfschmerzen, einschließlich Migräne
  • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
  • Schmerzen oder Druckempfindlichkeit um die Augen und Wangenknochen
  • Rötung der Haut
  • Rötung oder Schwellung der Augen
  • laufende oder verstopfte Nase
  • Hautausschlag außerhalb der Applikationsstelle
  • Halsentzündung
  • Atembeschwerden
  • Geschwüre oder Wunden auf der Haut, außer an der Applikationsstelle

Vorfall nicht bekannt

  • Schwarzer, teeriger Stuhl
  • Schüttelfrost
  • Fieber
  • schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Durchfall
  • allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • Gelenkschmerzen
  • Appetitverlust
  • Muskelschmerzen und Schmerzen
  • Brechreiz
  • schuppige, dicke oder kribbelnde Haut
  • Zittern
  • Schwitzen
  • Schlafstörungen
  • Erbrechen

Seltener

  • Akne
  • Rückenschmerzen
  • Aufstoßen
  • blutende Haut
  • Brennen, Krabbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Kribbeln oder Kribbeln
  • Schwindel
  • Sodbrennen
  • Zunahme der Körperbewegungen
  • Verdauungsstörungen
  • Mangel oder Verlust der Kraft
  • Verlust oder Veränderung des Geschmacks
  • Verlust oder Ausdünnung der Haare
  • Nackenschmerzen
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • Magenbeschwerden oder Schmerzen

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Flector
  • Klofensaid II
  • Licart
  • Pennsaid
  • Rexaphenac
  • Solaraze
  • Voltaren

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Patch, erweiterte Version
  • Lösung
  • Gel/Gelee
  • Sprühen
  • Creme

Therapeutische Klasse: Analgetikum

Pharmakologische Klasse: NSAID

Chemische Klasse: Essigsäure (Klasse)

Weitere Informationen

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