Diflucan IV (intravenös)
Verwendungsmöglichkeiten für Diflucan IV
Die Fluconazol-Injektion wird auch zur Vorbeugung von Candidiasis bei Patienten mit Knochenmarktransplantationen, Krebs oder Strahlenbehandlung eingesetzt.
Dieses Arzneimittel darf nur von einem Arzt oder unter dessen unmittelbarer Aufsicht verabreicht werden.
Vor der Anwendung von Diflucan IV
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.
Pädiatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine pädiatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Fluconazol-Injektion bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 13 Jahren einschränken würden. Allerdings wurden Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 6 Monaten nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Fluconazol-Injektion bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Nierenprobleme, was bei Patienten, die Fluconazol-Injektionen erhalten, möglicherweise eine Anpassung der Dosis erforderlich machen kann.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Alfuzosin
- Amiodaron
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Artemether
- Atazanavir
- Bedaquilin
- Bepridil
- Buprenorphin
- Cisaprid
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clozapin
- Crizotinib
- Dabrafenib
- Dasatinib
- Dofetilid
- Domperidon
- Donepezil
- Dronedaron
- Ebastine
- Eliglustat
- Encorafenib
- Entrectinib
- Erythromycin
- Escitalopram
- Etrasimod
- Flibanserin
- Glasdegib
- Granisetron
- Haloperidol
- Iloperidon
- Itraconazol
- Ivabradin
- Ivosidenib
- Ketoconazol
- Lapatinib
- Levoketoconazol
- Levomethadyl
- Lomitapid
- Lopinavir
- Lumefantrin
- Macimorelin
- Mavacamten
- Mefloquin
- Mesoridazin
- Methadon
- Mifepriston
- Mirtazapin
- Mobocertinib
- Nelfinavir
- Nilotinib
- Ondansetron
- Osilodrostat
- Panobinostat
- Pazopanib
- Pimavanserin
- Pimozid
- Piperaquin
- Pitolisant
- Propafenon
- Quetiapin
- Chinidin
- Chinin
- Ranolazin
- Ribociclib
- Ritonavir
- Saquinavir
- Selpercatinib
- Solifenacin
- Sorafenib
- Sparfloxacin
- Sunitinib
- Tacrolimus
- Tamoxifen
- Telaprevir
- Telithromycin
- Thioridazin
- Toremifen
- Trazodon
- Vandetanib
- Vardenafil
- Vemurafenib
- Vilanterol
- Vinflunin
- Voclosporin
- Voriconazol
- Ziprasidon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abrocitinib
- Acalabrutinib
- Acenocoumarol
- Adagrasib
- Ajmaline
- Alfentanil
- Alprazolam
- Amisulprid
- Amitriptylin
- Amoxapin
- Anagrelid
- Anisindion
- Apixaban
- Apomorphin
- Aprepitant
- Aprindin
- Arsentrioxid
- Asenapin
- Atorvastatin
- Avanafil
- Avapritinib
- Avatrombopag
- Azilsartan
- Azilsartan Medoxomil
- Azithromycin
- Belzutifan
- Benzhydrocodon
- Bosutinib
- Bretylium
- Brexpiprazol
- Brigatinib
- Brotizolam
- Budesonid
- Buserelin
- Buspiron
- Carbamazepin
- Carvedilol
- Celecoxib
- Ceritinib
- Cerivastatin
- Chloralhydrat
- Chloroquin
- Chlorpromazin
- Cilostazol
- Ciprofloxacin
- Clobazam
- Clofazimin
- Clomipramin
- Clopidogrel
- Clotiapin
- Cobimetinib
- Kodein
- Colchicin
- Conivaptan
- Cyclobenzaprin
- Cyclosporin
- Daridorexant
- Darifenacin
- Darunavir
- Deflazacort
- Degarelix
- Delamanid
- Desipramin
- Deslorelin
- Deutetrabenazin
- Dexlansoprazol
- Dexmedetomidin
- Diazepam
- Dibenzepin
- Dicumarol
- Dihydrocodein
- Dihydroergotamin
- Disopyramid
- Dolasetron
- Doxepin
- Doxorubicin
- Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
- Droperidol
- Efavirenz
- Elastan
- Eletriptan
- Elexacaftor
- Elvitegravir
- Enfluran
- Eplerenon
- Ergoloidmesylate
- Ergonovin
- Ergotamin
- Eribulin
- Etravirin
- Everolimus
- Famotidin
- Fedratinib
- Felbamat
- Felodipin
- Fentanyl
- Finerenon
- Fingolimod
- Flecainid
- Fluoxetin
- Flurbiprofen
- Fluticason
- Fluvastatin
- Formoterol
- Fosaprepitant
- Foscarnet
- Fosphenytoin
- Galantamin
- Gatifloxacin
- Gemifloxacin
- Gepiron
- Gliclazid
- Glimepirid
- Glipizid
- Glyburid
- Gonadorelin
- Goserelin
- Halothan
- Hexobarbital
- Histrelin
- Hydrocodon
- Hydrochinidin
- Hydroxychloroquin
- Hydroxyzin
- Ibrexafungerp
- Ibrutinib
- Ibuprofen
- Ibutilid
- Ifosfamid
- Imipramin
- Indinavir
- Infigratinib
- Inotuzumab Ozogamicin
- Irbesartan
- Isavuconazoniumsulfat
- Isofluran
- Isradipin
- Ivacaftor
- Lansoprazol
- Larotrectinib
- Lefamulin
- Lemborexant
- Lenvatinib
- Leuprolid
- Levofloxacin
- Levomilnacipran
- Lidoflazin
- Lofexidin
- Lorcainid
- Lorlatinib
- Lornoxicam
- Lovastatin
- Lumateperon
- Lurasidon
- Lurbinectedin
- Macitentan
- Maraviroc
- Meloxicam
- Meperidin
- Mephenytoin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Methotrexat
- Methotrimeprazin
- Methylergonovin
- Metronidazol
- Midazolam
- Midostaurin
- Milnacipran
- Mitapivat
- Mizolastin
- Moricizin
- Moxifloxacin
- Nafarelin
- Naloxegol
- Naproxen
- Nevirapin
- Nifedipin
- Nisoldipin
- Nitrofurantoin
- Norfloxacin
- Nortriptylin
- Octreotid
- Ofloxacin
- Olanzapin
- Olaparib
- Omaveloxolon
- Omeprazol
- Osimertinib
- Ospemifen
- Oxaliplatin
- Oxycodon
- Ozanimod
- Paclitaxel
- Paliperidon
- Palovaroten
- Pantoprazol
- Papaverin
- Parecoxib
- Paritaprevir
- Paroxetin
- Pasireotid
- Pemigatinib
- Pentamidin
- Pentazocin
- Perphenazin
- Pexidartinib
- Phenindion
- Phenobarbital
- Phenprocoumon
- Phenytoin
- Pipamperon
- Pirmenol
- Piroxicam
- Ponesimod
- Posaconazol
- Prajmaline
- Pralsetinib
- Primidon
- Probukol
- Procainamid
- Prochlorperazin
- Proguanil
- Promethazin
- Protriptylin
- Quizartinib
- Rabeprazol
- Rifabutin
- Rimegepant
- Risperidon
- Ruxolitinib
- Selumetinib
- Sertindol
- Sertralin
- Sevofluran
- Sildenafil
- Simeprevir
- Simvastatin
- Siponimod
- Sirolimus
- Proteingebundenes Sirolimus
- Natriumphosphat
- Natriumphosphat, zweibasisch
- Natriumphosphat, einbasisch
- Sonidegib
- Sotalol
- Sparsentan
- Spiramycin
- Sufentanil
- Sulfamethoxazol
- Sulpirid
- Sultoprid
- Tazemetostat
- Telavancin
- Temsirolimus
- Terfenadin
- Tetrabenazin
- Tezacaftor
- Theophyllin
- Ticagrelor
- Tilidin
- Tipranavir
- Tofacitinib
- Tolbutamid
- Tolterodin
- Tolvaptan
- Torsemid
- Tramadol
- Triazolam
- Triclabendazol
- Trifluoperazin
- Trimethoprim
- Trimipramin
- Triptorelin
- Ubrogepant
- Ulipristal
- Valdecoxib
- Venetoclax
- Venlafaxin
- Verapamil
- Vinblastin
- Vincristin
- Vincristinsulfat-Liposom
- Vinorelbin
- Vorinostat
- Vortioxetin
- Warfarin
- Zanubrutinib
- Zidovudin
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zotepin
- Zuclopenthixol
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Amlodipin
- Atevirdin
- Losartan
- Nicardipin
- Prednison
- Ramelteon
- Rifampin
- Rifapentin
- Rivaroxaban
- Suvorexant
- Tretinoin
- Trimetrexat
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak.
Andere medizinische Probleme
Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Elektrolytprobleme (Mineralstoffungleichgewicht) oder
- Herzerkrankungen – Mit Vorsicht verwenden. Diese Erkrankungen können Ihr Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen und die Wirkung dieses Arzneimittels verschlimmern.
- Herzrhythmusstörungen (z. B. QT-Verlängerung) oder
- Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
- Nierenerkrankung – Mit Vorsicht verwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.
Richtige Anwendung von Diflucan IV
Eine Krankenschwester oder eine andere ausgebildete medizinische Fachkraft wird Ihnen oder Ihrem Kind dieses Arzneimittel verabreichen. Dieses Arzneimittel wird durch eine Nadel in eine Ihrer Venen verabreicht.
Ihr Arzt wird Ihnen oder Ihrem Kind ein paar Dosen dieses Arzneimittels verabreichen, bis sich Ihr Zustand bessert, und Sie dann auf ein orales Arzneimittel umstellen, das genauso wirkt. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Diflucan IV
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt bei regelmäßigen Besuchen die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind überprüft, um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt. Möglicherweise sind Blutuntersuchungen erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Wenn sich die Symptome bei Ihnen oder Ihrem Kind nicht bessern oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Möglicherweise müssen Sie dieses Arzneimittel mehrere Monate lang anwenden, bevor sich Ihre Infektion bessert.
Sie oder Ihr Kind sollten während der Einnahme dieses Arzneimittels kein Erythromycin (Ery-Tab®), Pimozid (Orap®) oder Chinidin (Cardioquin®) einnehmen, da das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen besteht.
Eine längere oder übermäßige Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Trimester) kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenden Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und mindestens 1 Woche nach der letzten Dosis eine wirksame Form der Empfängnisverhütung an. Wenn Sie glauben, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Dieses Arzneimittel kann in seltenen Fällen schwere Leberprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Magenschmerzen oder -empfindlichkeit, lehmfarbenen Stuhl, dunklen Urin, verminderten Appetit, Fieber, Kopfschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Hautausschlag, Schwellung der Füße usw. haben Unterschenkel, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut.
Dieses Arzneimittel kann in seltenen Fällen eine schwere allergische Reaktion, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind nach der Einnahme des Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Schwellungen im Gesicht, der Zunge und im Rachen, Atembeschwerden oder Brustschmerzen verspüren.
Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel können bei bestimmten Personen schwerwiegende Hautreaktionen auftreten. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind während der Anwendung dieses Arzneimittels Hautausschlag, Juckreiz oder andere Hautveränderungen auftreten.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn sich Ihr Herzrhythmus verändert. Es könnte sein, dass Ihnen schwindelig oder ohnmächtig wird oder Sie einen schnellen, klopfenden oder unregelmäßigen Herzschlag haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie oder jemand in Ihrer Familie jemals eine Herzrhythmusstörung einschließlich QT-Verlängerung hatte.
Dieses Arzneimittel kann Nebennierenprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.
Dieses Arzneimittel kann dazu führen, dass bei manchen Menschen schwindelig, schläfrig oder die Aufmerksamkeit schlechter wird als normalerweise. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.
Nebenwirkungen von Diflucan IV
Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.
Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Selten
- Engegefühl in der Brust
- Schüttelfrost
- lehmfarbener Stuhlgang
- Husten
- dunkler Urin
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwindel
- schneller Herzschlag
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Nesselsucht, Juckreiz oder Hautausschlag
- Große, bienenstockartige Schwellung im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
- heller Stuhlgang
- Appetitverlust
- Übelkeit und Erbrechen
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- Magenschmerzen, anhaltende
- unangenehmer Atemgeruch
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Schmerzen im oberen rechten Bauch oder Magen
- Erbrechen von Blut
- gelbe Augen und Haut
Vorfall nicht bekannt
- Schwarzer, teeriger Stuhl
- Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
- Brustschmerzen oder Unwohlsein
- verminderter Urin
- trockener Mund
- Ohnmacht
- Heiserkeit
- Erhöhter Durst
- unregelmäßige oder langsame Herzfrequenz
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- Verlust der Blasenkontrolle
- Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
- Stimmungsschwankungen
- Muskelschmerzen oder Krämpfe
- Muskelkrämpfe oder Zuckungen aller Extremitäten
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen
- schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
- blasse Haut
- rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
- rote, gereizte Augen
- Anfälle
- Halsentzündung
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- plötzlicher Bewusstseinsverlust
- geschwollene Drüsen
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:
Symptome einer Überdosierung
- Ängstlichkeit, Misstrauen oder andere mentale Veränderungen
- Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Seltener
- Saurer oder saurer Magen
- Aufstoßen
- Geschmacksveränderung oder schlechter, ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
- Sodbrennen
- Verdauungsstörungen
- Magenbeschwerden oder Magenverstimmung
Vorfall nicht bekannt
- Haarausfall oder Haarausfall
Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.
Häufig verwendete Markennamen
In den USA
- Diflucan IV
In Kanada
- Diflucan
Verfügbare Darreichungsformen:
- Lösung
Therapeutische Klasse: Antimykotikum
Chemische Klasse: Triazol
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- Fluconazol – darf man Alkohol trinken, während man einmal eine Dosis von 150 mg einnimmt?
- Wie hoch ist die Dosis von Fluconazol bei Tinea? Ist es bei Tinea-Infektionen angezeigt?
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