Fiorinal mit Codein (mündlich)

Fiorinal mit Codein (oral) Oral (Kapsel)

Sucht, Missbrauch und Missbrauch:

Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat setzt Patienten und andere Konsumenten dem Risiko von Opioidabhängigkeit, Opioidmissbrauch und Missbrauch aus, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko jedes Patienten vor der Verschreibung von Codeinsulfat und überwachen Sie alle Patienten regelmäßig auf die Entwicklung dieser Verhaltensweisen oder Zustände.

Opioid-Analgetika-Risikobewertungs- und -minderungsstrategie (REMS): Um sicherzustellen, dass die Vorteile von Opioid-Analgetika die Risiken von Sucht, Missbrauch und Missbrauch überwiegen, hat die Food and Drug Administration (FDA) ein REMS für diese Produkte gefordert. Gemäß den Anforderungen des REMS müssen Pharmaunternehmen mit zugelassenen Opioid-Analgetika den Gesundheitsdienstleistern REMS-konforme Schulungsprogramme zur Verfügung stellen. Gesundheitsdienstleistern wird dringend empfohlen, ein REMS-konformes Schulungsprogramm zu absolvieren, Patienten und/oder ihre Betreuer bei jedem Rezept über die sichere Anwendung, schwerwiegende Risiken, Lagerung und Entsorgung dieser Produkte zu beraten und Patienten und ihre Betreuer auf die Bedeutung dieser Produkte hinzuweisen Lesen Sie den Medikamentenleitfaden jedes Mal, wenn er von Ihrem Apotheker bereitgestellt wird, und ziehen Sie andere Hilfsmittel in Betracht, um die Sicherheit von Patienten, Haushalt und Gemeinschaft zu verbessern.

Lebensbedrohliche Atemdepression:

Bei der Anwendung von Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat kann es zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Achten Sie auf Atemdepression, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat oder nach einer Dosiserhöhung.

Versehentliches Verschlucken:

Die versehentliche Einnahme auch nur einer Dosis Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat, insbesondere durch Kinder, kann zu einer tödlichen Überdosis Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat führen.

Risiken bei gleichzeitiger Anwendung mit Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva:

Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva, einschließlich Alkohol, kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Behalten Sie sich die gleichzeitige Verschreibung von Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat und Benzodiazepinen oder anderen ZNS-dämpfenden Mitteln für die Anwendung bei Patienten vor, für die alternative Behandlungsmöglichkeiten unzureichend sind. Begrenzen Sie Dosierungen und Dauer auf das erforderliche Minimum. Beobachten Sie die Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Ultraschneller Metabolismus von Codein und anderen Risikofaktoren für eine lebensbedrohliche Atemdepression bei Kindern:

Bei Kindern, die Codein erhielten, kam es zu lebensbedrohlichen Atemdepressionen und Todesfällen. Die meisten der gemeldeten Fälle traten nach einer Tonsillektomie und/oder Adenoidektomie auf, und viele der Kinder wiesen aufgrund eines CYP2D6-Polymorphismus Hinweise darauf auf, dass sie Codein extrem schnell metabolisieren. Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat ist bei Kindern unter 12 Jahren und bei Kindern unter 18 Jahren nach Tonsillektomie und/oder Adenoidektomie kontraindiziert. Vermeiden Sie die Anwendung von Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren, die andere Risikofaktoren haben, die ihre Empfindlichkeit gegenüber der atemdepressiven Wirkung von Codein erhöhen können

Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen:

Die längere Einnahme von Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat während der Schwangerschaft kann zu einem Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird und eine Behandlung gemäß von Neonatologie-Experten entwickelten Protokollen erfordert. Wenn bei einer schwangeren Frau über einen längeren Zeitraum Opioidkonsum erforderlich ist, informieren Sie die Patientin über das Risiko eines Opioidentzugssyndroms bei Neugeborenen und stellen Sie sicher, dass eine geeignete Behandlung verfügbar ist.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die Cytochrom P450-Isoenzyme beeinflussen:

Die Auswirkungen der gleichzeitigen Anwendung oder des Absetzens von CYP3A4-Induktoren, 3A4-Inhibitoren oder 2D6-Inhibitoren mit Codein sind komplex. Die Verwendung von CYP3A4-Induktoren, 3A4-Inhibitoren oder 2D6-Inhibitoren mit Butalbital/Aspirin/Koffein/Codeinphosphat erfordert eine sorgfältige Abwägung der Auswirkungen auf das Ausgangsarzneimittel Codein und den aktiven Metaboliten Morphin.

Wird für Fiorinal mit Codein verwendet

Butalbital gehört zur Arzneimittelgruppe der Barbiturate. Barbiturate entfalten ihre Wirkung im Zentralnervensystem (ZNS).

Aspirin wird bei Patienten zur Schmerzlinderung und Fiebersenkung eingesetzt. Es gehört zur Gruppe der Salicylate und wirkt entzündungshemmend auf das Immunsystem. Es ist auch als entzündungshemmendes Analgetikum bekannt.

Koffein ist ein ZNS-Stimulans, das zusammen mit Schmerzmitteln verwendet wird, um deren Wirkung zu verstärken. Es wurde auch bei Migränekopfschmerzen eingesetzt. Codein gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten narkotischen Analgetika (Schmerzmittel). Es wirkt auf das Zentralnervensystem (ZNS) und lindert Schmerzen.

Wenn Butalbital oder Codein über einen längeren Zeitraum oder in großen Dosen eingenommen werden, kann es zu einer Gewohnheit kommen, die zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt. Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels plötzlich abbrechen. Bei Patienten, die unter Kopfschmerzen leiden, können die ersten Entzugserscheinungen neue (Rebound-)Kopfschmerzen sein.

Dieses Arzneimittel ist nur im Rahmen eines eingeschränkten Vertriebsprogramms namens Opioid Analgesic REMS (Risk Evaluation and Mitigation Strategy) erhältlich.

Vor der Anwendung von Fiorinal mit Codein

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Auswirkungen der Kombination von Butalbital, Aspirin, Koffein und Codein bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Es sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Fiorinal® mit Codein sollte nicht zur Schmerzlinderung nach einer Operation zur Entfernung von Mandeln oder Adenoiden bei Kindern verwendet werden. Bei einigen Kindern, die nach einer Mandel- oder Adenoidoperation Codein erhielten, wurde über schwere Atemprobleme und Todesfälle berichtet.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination von Butalbital, Aspirin, Koffein und Codein bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Lungen-, Leber-, Nieren- oder Herzprobleme, die bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern.

Stillen

Studien an stillenden Frauen haben schädliche Auswirkungen auf Säuglinge gezeigt. Es sollte eine Alternative zu diesem Medikament verschrieben werden oder Sie sollten während der Anwendung dieses Medikaments mit dem Stillen aufhören.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Abrocitinib
  • Defibrotid
  • Dichlorphenamid
  • Furazolidon
  • Influenzavirus-Impfstoff, lebend
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Ketorolac
  • Linezolid
  • Methylenblau
  • Moclobemid
  • Nalmefen
  • Naltrexon
  • Nialamid
  • Ozanimod
  • Phenelzin
  • Procarbazin
  • Rasagilin
  • Riociguat
  • Safinamid
  • Samidorphan
  • Selegilin
  • Toloxaton
  • Tranylcypromin
  • Viloxazin

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abametapir
  • Abirateronacetat
  • Acarbose
  • Aceclofenac
  • Acemetacin
  • Acenocoumarol
  • Acepromazin
  • Acetazolamid
  • Aclidinium
  • Alclometason
  • Aldosteron
  • Alfentanil
  • Alipogene Tiparvovec
  • Almotriptan
  • Alosetron
  • Alprazolam
  • Alteplase, rekombinant
  • Amantadin
  • Amcinonid
  • Amifampridin
  • Amikacin
  • Amilorid
  • Amineptin
  • Amiodaron
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amobarbital
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Amphotericin B
  • Amprenavir
  • Amtolmetin Guacil
  • Anagrelid
  • Anileridin
  • Anisindion
  • Apalutamid
  • Apixaban
  • Aprepitant
  • Aprobarbital
  • Ardeparin
  • Argatroban
  • Aripiprazol
  • Aripiprazol Lauroxil
  • Armodafinil
  • Asenapin
  • Atazanavir
  • Atropin
  • Bacitracin
  • Baclofen
  • Barbital
  • Beclomethason
  • Belladonna
  • Bemetizid
  • Bemiparin
  • Benazepril
  • Bendroflumethiazid
  • Benperidol
  • Bentazepam
  • Benzhydrocodon
  • Benzphetamin
  • Benzthiazid
  • Benztropin
  • Betamethason
  • Betrixaban
  • Biperiden
  • Bivalirudin
  • Boceprevir
  • Bosentan
  • Brinzolamid
  • Bromazepam
  • Bromfenac
  • Bromoprid
  • Brompheniramin
  • Budesonid
  • Bufexamac
  • Bumetanid
  • Buprenorphin
  • Bupropion
  • Buspiron
  • Butabarbital
  • Butorphanol
  • Calciumoxybat
  • Cannabidiol
  • Cannabis
  • Canrenoate
  • Canrenone
  • Caplacizumab-yhdp
  • Capmatinib
  • Capreomycin
  • Captopril
  • Carbamazepin
  • Carbinoxamin
  • Carisoprodol
  • Carphenazin
  • Celecoxib
  • Cenobamat
  • Certoparin
  • Cetirizin
  • Chloralhydrat
  • Chlordiazepoxid
  • Chlorthiazid
  • Chlorpheniramin
  • Chlorpromazin
  • Chlorpropamid
  • Chlorthalidon
  • Chlorzoxazon
  • Cholinsalicylat
  • Ciclesonid
  • Cilostazol
  • Cimetidin
  • Cinacalcet
  • Ciprofloxacin
  • Cisplatin
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clemastine
  • Clidinium
  • Clobazam
  • Clobetasol
  • Clobetason
  • Clocortolon
  • Clomipramin
  • Clonazepam
  • Clonixin
  • Clopamid
  • Clopidogrel
  • Clorazepat
  • Cloxazolam
  • Clozapin
  • Cobicistat
  • Kokain
  • Conivaptan
  • Kortison
  • Crizotinib
  • Curcumin
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclopenthiazid
  • Cyclopentolat
  • Cyclosporin
  • Cyclothiazid
  • Cyproheptadin
  • Dabigatranetexilat
  • Dalteparin
  • Danaparoid
  • Dantrolen
  • Daridorexant
  • Darifenacin
  • Darunavir
  • Deflazacort
  • Delavirdin
  • Delorazepam
  • Desipramin
  • Desirudin
  • Desmopressin
  • Desonide
  • Desoximetason
  • Desvenlafaxin
  • Dexamethason
  • Dexibuprofen
  • Dexketoprofen
  • Dexmedetomidin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dezocine
  • Diacetylmorphin
  • Diazepam
  • Diazoxid
  • Dibenzepin
  • Dichloralphenazon
  • Diclofenac
  • Dicumarol
  • Dicyclomin
  • Difenoxin
  • Diflorason
  • Diflucortolon
  • Diflunisal
  • Difluprednat
  • Digoxin
  • Dihydrocodein
  • Diltiazem
  • Dimenhydrinat
  • Diphenhydramin
  • Diphenoxylat
  • Dipyron
  • Dolasetron
  • Donepezil
  • Dorzolamid
  • Dothiepin
  • Doxepin
  • Doxorubicin
  • Doxorubicin-Hydrochlorid-Liposom
  • Doxylamin
  • Dronedaron
  • Droperidol
  • Drospirenon
  • Droxicam
  • Duloxetin
  • Edoxaban
  • Efavirenz
  • Elagolix
  • Eletriptan
  • Emtricitabin
  • Enalapril
  • Enalaprilat
  • Enfluran
  • Enoxaparin
  • Enzalutamid
  • Eplerenon
  • Eptifibatid
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Esketamin
  • Eslicarbazepinacetat
  • Estazolam
  • Eszopiclon
  • Eterobarb
  • Ethacrynsäure
  • Ethchlorvinyl
  • Ethinylestradiol
  • Ethopropazin
  • Ethylmorphin
  • Etodolac
  • Etofenamat
  • Etonogestrel
  • Etoricoxib
  • Etozolin
  • Etravirin
  • Fedratinib
  • Felbinac
  • Fenfluramin
  • Fenoprofen
  • Fentanyl
  • Fepradinol
  • Feprazon
  • Fesoterodin
  • Mutterkraut
  • Fexinidazol
  • Flavoxat
  • Flibanserin
  • Floctafenin
  • Flucloronid
  • Fluconazol
  • Fludrocortison
  • Flufenaminsäure
  • Flumethason
  • Flunisolid
  • Flunitrazepam
  • Fluocinolon
  • Fluocinonid
  • Fluocortin
  • Fluocortolon
  • Fluormetholon
  • Fluoxetin
  • Fluphenazin
  • Flurandrenolid
  • Flurazepam
  • Flurbiprofen
  • Fluspirilene
  • Fluticason
  • Fluvoxamin
  • Fondaparinux
  • Fosamprenavir
  • Fosaprepitant
  • Foscarnet
  • Fosinopril
  • Fosnetupitant
  • Fosphenytoin
  • Fospropofol
  • Frovatriptan
  • Furosemid
  • Gabapentin
  • Gabapentin Enacarbil
  • Gentamicin
  • Gepiron
  • Ginkgo
  • Givosiran
  • Glimepirid
  • Glipizid
  • Glyburid
  • Glycopyrrolat
  • Glycopyrroniumtosylat
  • Gossypol
  • Granisetron
  • Halazepam
  • Halcinonid
  • Halobetasol
  • Haloperidol
  • Halothan
  • Heparin
  • Heptabarbital
  • Hexobarbital
  • Homatropin
  • Hydrochlorothiazid
  • Hydrocodon
  • Hydrocortison
  • Hydroflumethiazid
  • Hydromorphon
  • Hydroxytryptophan
  • Hydroxyzin
  • Hyoscyamin
  • Ibrutinib
  • Ibuprofen
  • Idelalisib
  • Imatinib
  • Imipramin
  • Indapamid
  • Indinavir
  • Indomethacin
  • Inotersen
  • Iobenguane I 131
  • Ipratropium
  • Isocarboxazid
  • Isofluran
  • Itraconazol
  • Ivacaftor
  • Kanamycin
  • Ketamin
  • Ketazolam
  • Ketobemidon
  • Ketoconazol
  • Ketoprofen
  • Lacosamid
  • Larotrectinib
  • Lasmiditan
  • Lemborexant
  • Lenacapavir
  • Lepirudin
  • Letermovir
  • Levocetirizin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lisdexamfetamin
  • Lisinopril
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lofexidin
  • Lomitapid
  • Lopinavir
  • Loprazolam
  • Lorazepam
  • Lorcaserin
  • Lorlatinib
  • Lormetazepam
  • Lornoxicam
  • Loteprednol
  • Loxapin
  • Loxoprofen
  • Lumacaftor
  • Lumiracoxib
  • Macimorelin
  • Magnesiumoxybat
  • Mavacamten
  • Meclizin
  • Meclofenamat
  • Medazepam
  • Medryson
  • Mefenaminsäure
  • Melitracen
  • Meloxicam
  • Melperon
  • Melphalan
  • Mepenzolat
  • Meperidin
  • Mephenesin
  • Mephobarbital
  • Meprobamat
  • Meptazinol
  • Mesoridazin
  • Metaclazepam
  • Metaxalone
  • Metformin
  • Methadon
  • Methamphetamin
  • Methazolamid
  • Methdilazin
  • Methocarbamol
  • Methohexital
  • Methotrexat
  • Methotrimeprazin
  • Methyclothiazid
  • Methylenblau
  • Methylprednisolon
  • Metoclopramid
  • Metolazon
  • Mibefradil
  • Midazolam
  • Mifepriston
  • Milnacipran
  • Mirabegron
  • Mirtazapin
  • Mitotan
  • Modafinil
  • Moexipril
  • Molindon
  • Mometason
  • Moricizin
  • Morniflumate
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Nabumeton
  • Nadroparin
  • Nafcillin
  • Nalbuphin
  • Naproxen
  • Naratriptan
  • Nateglinid
  • Nefazodon
  • Nelfinavir
  • Neomycin
  • Nepafenac
  • Netilmicin
  • Netupitant
  • Nevirapin
  • Nicomorphin
  • Nicorandil
  • Nifedipin
  • Nifluminsäure
  • Nilotinib
  • Nimesulid
  • Nimesulid Beta Cyclodextrin
  • Nitrazepam
  • Lachgas
  • Nordazepam
  • Norethindron
  • Norgestimate
  • Norgestrel
  • Nortriptylin
  • Olanzapin
  • Omaveloxolon
  • Ondansetron
  • Opipramol
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Orphenadrin
  • Oxaprozin
  • Oxazepam
  • Oxcarbazepin
  • Oxitropiumbromid
  • Oxybutynin
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Oxyphenbutazon
  • Ozanimod
  • Palbociclib
  • Palonosetron
  • Papaveretum
  • Paramethason
  • Parecoxib
  • Paregorisch
  • Parnaparin
  • Paromomycin
  • Paroxetin
  • Peginterferon Alfa-2b
  • Pemetrexed
  • Pentazocin
  • Pentobarbital
  • Pentosanpolysulfat-Natrium
  • Pentoxifyllin
  • Perampanel
  • Perazin
  • Periciazin
  • Perindopril
  • Perphenazin
  • Phenelzin
  • Phenindion
  • Phenobarbital
  • Phenprocoumon
  • Phenylbutazon
  • Phenytoin
  • Piketoprofen
  • Pinazepam
  • Pipenzolatbromid
  • Piperacetazin
  • Piperaquin
  • Pipotiazin
  • Piracetam
  • Pirenzepin
  • Piretanid
  • Piritramid
  • Piroxicam
  • Pixantrone
  • Plazomicin
  • Polythiazid
  • Posaconazol
  • Kaliumcitrat
  • Kaliumoxybat
  • Pranoprofen
  • Prasugrel
  • Prazepam
  • Prednicarbat
  • Prednisolon
  • Prednison
  • Pregabalin
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Prochlorperazin
  • Procyclidin
  • Proglumetacin
  • Promazin
  • Promethazin
  • Propanthelin
  • Propiverin
  • Propofol
  • Propyphenazon
  • Proquazone
  • Protein C
  • Protriptylin
  • Quazepam
  • Quetiapin
  • Quinapril
  • Quinethazon
  • Chinidin
  • Chinin
  • Ramelteon
  • Ramipril
  • Ranitidin
  • Ranolazin
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Remimazolam
  • Remoxiprid
  • Repaglinid
  • Reteplase, rekombinant
  • Reviparin
  • Rifabutin
  • Rifampin
  • Rifapentin
  • Rimexolon
  • Ritlecitinib
  • Ritonavir
  • Rivaroxaban
  • Rizatriptan
  • Rofecoxib
  • Rolapitant
  • Ropeginterferon Alfa-2b-njft
  • Safinamid
  • Salicylsäure
  • Salsalat
  • Saquinavir
  • Scopolamin
  • Secobarbital
  • Selegilin
  • Selumetinib
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Natriumoxybat
  • Natriumsalicylat
  • Solifenacin
  • Spectinomycin
  • Spirapril
  • Spironolacton
  • Johanniskraut
  • Stramonium
  • Streptomycin
  • Sufentanil
  • Sulindac
  • Sulodexid
  • Sulpirid
  • Sumatriptan
  • Suvorexant
  • Tacrolimus
  • Tapentadol
  • Telaprevir
  • Telithromycin
  • Temazepam
  • Tenofoviralafenamid
  • Tenofovirdisoproxilfumarat
  • Tenoxicam
  • Terbinafin
  • Terodilin
  • Tetrazepam
  • Thiethylperazin
  • Thiopental
  • Thiopropazat
  • Thioridazin
  • Thiothixen
  • Tianeptin
  • Tiaprofensäure
  • Ticagrelor
  • Ticlopidin
  • Tilidin
  • Tinzaparin
  • Tiotropium
  • Tirofiban
  • Tizanidin
  • Tobramycin
  • Tocilizumab
  • Tolazamid
  • Tolbutamid
  • Tolfenaminsäure
  • Tolmetin
  • Toloniumchlorid
  • Tolterodin
  • Topiramat
  • Torsemid
  • Tramadol
  • Trandolapril
  • Tranylcypromin
  • Trazodon
  • Treprostinil
  • Triamcinolon
  • Triamteren
  • Triazolam
  • Trichlormethiazid
  • Trifluoperazin
  • Trifluperidol
  • Triflupromazin
  • Trihexyphenidyl
  • Trimeprazin
  • Trimipramin
  • Tropicamid
  • Trospium
  • Tryptophan
  • Kurkuma
  • Ulipristal
  • Umeclidinium
  • Valdecoxib
  • Valproinsäure
  • Vancomycin
  • Varizellenvirus-Impfstoff, lebend
  • Venlafaxin
  • Verapamil
  • Vilazodon
  • Voriconazol
  • Vortioxetin
  • Voxelotor
  • Warfarin
  • Xipamid
  • Zaleplon
  • Ziprasidon
  • Zolmitriptan
  • Zolpidem
  • Zopiclon
  • Zotepin
  • Zuranolon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acebutolol
  • Atenolol
  • Betaxolol
  • Bisoprolol
  • Carteolol
  • Carvedilol
  • Celiprolol
  • Delapril
  • Esmolol
  • Imidapril
  • Labetalol
  • Levobunolol
  • Metipranolol
  • Metoprolol
  • Nadolol
  • Nebivolol
  • Nitroglycerin
  • Ospemifen
  • Oxprenolol
  • Penbutolol
  • Pindolol
  • Prednison
  • Probenecid
  • Propranolol
  • Sotalol
  • Johanniskraut
  • Streptokinase
  • Tamarinde
  • Temocapril
  • Tenecteplase
  • Timolol
  • Warfarin

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol
  • Tabak

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, kann jedoch in manchen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Morbus Addison (ein Nebennierenproblem) oder
  • Alkoholmissbrauch oder Vorgeschichte von oder
  • Hirntumor, Vorgeschichte von oder
  • Atemprobleme (z. B. COPD, Hyperkapnie, Hypoxie, Schlafapnoe) oder
  • Cor pulmonale (schwere Herzerkrankung) oder
  • Depression oder Vorgeschichte von oder
  • Drogenabhängigkeit, insbesondere bei Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit, oder Vorgeschichte von oder
  • Vergrößerte Prostata bzw
  • Kopfverletzung oder Vorgeschichte von oder
  • Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) oder
  • Erhöhter Druck im Kopf bzw
  • Adipositas (Übergewicht) bzw
  • Magen- oder Verdauungsprobleme bzw
  • Probleme beim Wasserlassen bzw
  • Geschwächte körperliche Verfassung – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
  • Asthma mit Nasenpolypen und Rhinitis, Vorgeschichte von oder
  • Hämophilie (Blutungsproblem) oder
  • Hypoprothrombinämie (niedriger Prothrombinspiegel im Blut) oder
  • Leberschäden, schwere oder
  • Lungen- oder Atemprobleme (z. B. Asthma, Atemdepression), schwere oder
  • Porphyrie (Enzymproblem) oder
  • Reye-Syndrom oder
  • Magen- oder Darmprobleme (z. B. paralytischer Ileus, Magengeschwür, Läsionen) oder
  • Chirurgie (z. B. Nasen-Rachen-Mandeln, Gaumenmandeln) oder
  • Thrombasthenie (eine Störung der Blutplättchen) oder
  • Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl) oder
  • Vitamin-K-Mangel bzw
  • Von-Willebrand-Krankheit (Blutgerinnungsstörung) – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Windpocken bzw
  • Grippe – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko einer Erkrankung namens Reye-Syndrom erhöhen.
  • Gallenblasenprobleme bzw
  • Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
  • Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
  • Anfälle, Vorgeschichte oder – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung – Mit Vorsicht anwenden. Die Wirkung kann durch die langsamere Entfernung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt werden.

Richtige Verwendung von Fiorinal mit Codein

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es verordnet hat. Wenn zu viel von diesem Arzneimittel über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden und zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Regeln des Opioid-Analgetikum-REMS-Programms verstehen, um Sucht, Missbrauch und Missbrauch der Kombination aus Butalbital, Aspirin, Koffein und Codein zu verhindern. Diesem Arzneimittel sollte auch ein Medikamentenleitfaden beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Lesen Sie es jedes Mal erneut, wenn Sie Ihr Rezept auffüllen, falls es neue Informationen gibt. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Trinken Sie viel Flüssigkeit, um Verstopfung vorzubeugen.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für orale Darreichungsform (Kapseln):
    • Bei Spannungskopfschmerzen:
      • Erwachsene – je nach Bedarf alle 4 Stunden 1 oder 2 Kapseln. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Kapseln pro Tag ein.
      • Kinder ab 12 Jahren – Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
      • Kinder unter 12 Jahren – sollte bei diesen Patienten nicht angewendet werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Fiorinal mit Codein

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt die Fortschritte bei Ihnen oder Ihrem Kind während der Anwendung dieses Arzneimittels überprüft, insbesondere innerhalb der ersten 24 bis 72 Stunden der Behandlung. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin einnehmen sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie einen MAO-Hemmer (MAOI) wie Isocarboxazid einnehmen oder eingenommen haben [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]) innerhalb der letzten 14 Tage.

Ändern Sie Ihre Dosis nicht und brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht plötzlich ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Sie die von Ihnen eingenommene Menge schrittweise reduzieren, bevor Sie die Einnahme ganz beenden. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern und die Möglichkeit von Entzugserscheinungen wie Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Übelkeit, laufender Nase, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft, insbesondere im späteren Teil der Schwangerschaft, kann schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, einschließlich eines neonatalen Entzugssyndroms bei Ihrem Neugeborenen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger zu werden.

Codein wird im Körper in Morphin umgewandelt. Manche Menschen wandeln Codein schneller in Morphin um als andere. Diese Personen werden als „ultraschnelle Metabolisierer von Codein“ bezeichnet. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie unter extremer Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder flacher Atmung leiden. Diese Symptome können darauf hinweisen, dass Sie ein „ultraschneller Codein-Metabolisierer“ sind. Infolgedessen befindet sich zu viel Morphin im Körper und es treten mehr Nebenwirkungen von Morphin auf als üblich. Kinder reagieren möglicherweise besonders empfindlich auf diesen Effekt. Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an:

  • Kinder unter 12 Jahren.
  • Kinder unter 18 Jahren, bei denen eine Mandel- oder Adenoidoperation operativ entfernt wurde.
  • Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren, bei denen ein hohes Risiko für Atemprobleme besteht (z. B. obstruktive Schlafapnoe, Fettleibigkeit, Lungenerkrankung).

Wenn eine stillende Mutter Codein extrem schnell verstoffwechselt, könnte dies zu einer Überdosis Morphin beim stillenden Baby führen und sehr schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.

Für stillende Mütter, die dieses Arzneimittel anwenden:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zur Anwendung von Codein oder zu den möglichen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf Ihr Baby haben.
  • Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie extrem müde werden und Schwierigkeiten haben, sich um Ihr Baby zu kümmern.
  • Ihr Baby sollte im Allgemeinen alle 2 bis 3 Stunden gestillt werden und nicht länger als 4 Stunden am Stück schlafen.
  • Fragen Sie sofort Ihren Arzt oder die Notaufnahme des Krankenhauses, wenn Ihr Baby Anzeichen von erhöhter Schläfrigkeit (mehr als üblich), Schwierigkeiten beim Stillen, Atembeschwerden oder Schlaffheit zeigt. Dies können Symptome einer Überdosierung sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.

Aspirin kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie oder Ihr Kind während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund haben.

Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein. Rufen Sie Ihren Arzt an, um Anweisungen zu erhalten.

Dieses Arzneimittel kann Nebennierenprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.

Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann hilfreich sein. Auch längeres Liegen kann Schwindel oder Benommenheit lindern. Wenn dieses Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Dieses Problem kann ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie regelmäßig rauchen oder Alkohol trinken, wenn Sie über 60 Jahre alt sind, sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder bestimmte andere Arzneimittel (z. B. Steroide oder ein Blutzuckermessgerät) einnehmen Verdünner).

Dieses Arzneimittel kann Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrung oder Orientierungslosigkeit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwarzen, teerigen Stuhl, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Husten, Fieber, schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen, Halsschmerzen, wunde Stellen, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund, geschwollene Drüsen oder Beschwerden haben Atmung, ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Hautreaktion sein, einschließlich einer Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).

Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-dämpfenden Mitteln (Arzneimittel, die Sie schläfrig oder weniger aufmerksam machen können). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben könnte, holen Sie sich sofort Nothilfe. Ihr Arzt kann Ihnen zur Behandlung einer Überdosis auch Naloxon verschreiben. Zu den Anzeichen einer Überdosierung gehören: kalte, feuchte Haut, Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf hervorruft, Krampfanfälle, Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen, unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, blass oder blau Lippen, Fingernägel oder Haut, punktförmige Augenpupillen, Schwellungen in den Beinen und Knöcheln oder Schlafstörungen.

Die Einnahme von Betäubungsmitteln über einen längeren Zeitraum kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, Abführmittel einzunehmen, viel Flüssigkeit zu trinken oder die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen unbedingt sorgfältig, da eine anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.

Bevor Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, teilen Sie dem behandelnden Arzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Die Ergebnisse einiger Tests können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihr Kind Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.

Wenn Sie zu viel von diesem Arzneimittel einnehmen, kann dies zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) oder zu einer Verzögerung des Eisprungs bei Frauen führen und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen, beeinträchtigen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Fiorinal mit Codein

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Selten

  • Rücken-, Bein- oder Bauchschmerzen
  • schwarzer, teeriger Stuhl
  • Zahnfleischbluten
  • Blasenbildung, Abschälen oder Lockerung der Haut
  • blutiger Urin
  • verschwommene Sicht
  • Brustschmerzen oder Engegefühl
  • Schüttelfrost
  • Verwirrung
  • Husten
  • dunkler Urin
  • verminderte Häufigkeit oder Menge des Urins
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Schluckbeschwerden
  • Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • schneller, unregelmäßiger, hämmernder oder rasender Herzschlag oder Puls
  • Fieber
  • allgemeine Müdigkeit und Schwäche
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht, Juckreiz oder Hautausschlag
  • Erhöhter Durst
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • heller Stuhlgang
  • Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
  • Brechreiz
  • Nasenbluten
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • rote, gereizte Augen
  • Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
  • Schwitzen
  • Schwellung des Gesichts, der Finger oder der Unterschenkel
  • Zittern oder Zittern der Hände oder Füße
  • Schmerzen im oberen rechten Bauch oder Magen
  • Erbrechen
  • Blut erbrechen
  • Gewichtszunahme
  • gelbe Augen und Haut

Vorfall nicht bekannt

  • Agitation
  • blutige Nase
  • Verwirrung
  • verengte, punktförmige oder kleine Pupillen (schwarzer Teil des Auges)
  • Verdunkelung der Haut
  • Appetitverlust
  • mentale Depression
  • überaktive Reflexe
  • schlechte Koordination
  • Unruhe
  • Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
  • Zittern
  • Schlafstörungen
  • Zucken
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche

Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:

Symptome einer Überdosierung

  • Kalte und feuchte Haut
  • Verwirrung hinsichtlich Zeit, Ort oder Person
  • anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
  • Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf erzeugt
  • Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen
  • Schläfrigkeit
  • extrem hohes Fieber oder hohe Körpertemperatur
  • Schwerhörigkeit
  • falsche Überzeugungen vertreten, die nicht durch Tatsachen geändert werden können
  • vermehrtes Schwitzen
  • unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung
  • Bewusstlosigkeit
  • Muskelkrämpfe
  • blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
  • punktförmige Pupillen (schwarzer Teil der Augen)
  • Unruhe
  • Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
  • Anfälle
  • Schwellungen in den Beinen und Knöcheln
  • Schlafstörungen
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Selten

  • Angst
  • verschwommene Sicht
  • Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Schmerzen in Händen, Armen, Füßen oder Beinen
  • Verwirrung über Identität, Ort und Zeit
  • verengte, punktförmige oder kleine Pupillen (schwarzer Teil des Auges)
  • tiefes oder schnelles Atmen mit Schwindel
  • Depression
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • trockener Mund
  • Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
  • Gefühl von Wärme
  • das Gefühl, dass andere Sie beobachten oder Ihr Verhalten kontrollieren
  • das Gefühl, dass andere deine Gedanken hören können
  • Sodbrennen
  • hohe Energie
  • Herzrhythmusstörung
  • Reizbarkeit
  • Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung
  • Taubheitsgefühl in den Füßen, Händen und im Mundbereich
  • Schmerzen in den Beinen
  • Rötung des Gesichts, des Halses, der Arme und gelegentlich der oberen Brust
  • Gefühl des Drehens
  • schwere Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • zittern
  • Schläfrigkeit
  • Trägheit
  • undeutliches Sprechen
  • Schwierigkeiten, still zu sitzen
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • ungewöhnliches Verhalten
  • Schwäche

Vorfall nicht bekannt

  • Vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr
  • Unfähigkeit, eine Erektion zu haben oder aufrechtzuerhalten
  • Verlust der sexuellen Fähigkeiten, des Verlangens, des Antriebs oder der Leistung

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Ascomp mit Codein
  • Fiorinal mit Codein

In Kanada

  • Fiorinal-C 1/2
  • Fiorinal-C 1/4
  • Teva-Tecnal C1/2
  • Teva-Tecnal C1/4
  • Testversion C1/2
  • Testversion C1/4

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Kapsel

Therapeutische Klasse: Opioid/Barbiturat-Kombination

Pharmakologische Klasse: Barbiturat

Chemische Klasse: Salicylat, Aspirin

Weitere Informationen

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