Reprexain (mündlich)

Oraler Weg (Tablet)

Sucht, Missbrauch und Missbrauch

Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen setzt Patienten und andere Anwender dem Risiko von Opioidabhängigkeit, Opioidmissbrauch und Missbrauch aus, was zu einer Überdosierung und zum Tod führen kann. Bewerten Sie das Risiko jedes Patienten vor der Verschreibung von Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen und überwachen Sie alle Patienten regelmäßig auf die Entwicklung dieser Verhaltensweisen und Zustände.

Opioid-Analgetika-Risikobewertungs- und -minderungsstrategie (REMS) Um sicherzustellen, dass die Vorteile von Opioid-Analgetika die Risiken von Sucht, Missbrauch und Missbrauch überwiegen, hat die Food and Drug Administration (FDA) eine Risikobewertungs- und -minderungsstrategie (REMS) für diese Medikamente gefordert Produkte.

Lebensbedrohliche Atemdepression

Bei der Anwendung von Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen kann es zu einer schweren, lebensbedrohlichen oder tödlichen Atemdepression kommen. Achten Sie auf Atemdepression, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen oder nach einer Dosiserhöhung.

Versehentliches Verschlucken

Die versehentliche Einnahme auch nur einer Dosis Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen, insbesondere bei Kindern, kann zu einer tödlichen Überdosis Hydrocodonbitartrat führen.

Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen

Eine längere Anwendung von Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen während der Schwangerschaft kann zu einem Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen führen, das lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht erkannt und behandelt wird und eine Behandlung gemäß den von Neonatologie-Experten entwickelten Protokollen erfordert. Wenn bei einer schwangeren Frau über einen längeren Zeitraum Opioidkonsum erforderlich ist, informieren Sie die Patientin über das Risiko eines Opioidentzugssyndroms bei Neugeborenen und stellen Sie sicher, dass eine geeignete Behandlung verfügbar ist.

Cytochrom P450 3A4-Interaktion

Die gleichzeitige Anwendung von Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen mit allen Cytochrom P450 3A4-Inhibitoren kann zu einem Anstieg der Hydrocodon-Plasmakonzentrationen führen, was zu einer möglicherweise tödlichen Atemdepression führen kann. Darüber hinaus kann das Absetzen eines gleichzeitig verwendeten Cytochrom P450 3A4-Induktors zu einem Anstieg der Hydrocodon-Plasmakonzentration führen. Überwachen Sie Patienten, die Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen und einen anderen CYP3A4-Inhibitor einnehmen oder nach Absetzen eines CYP3A4-Induktors auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Risiken bei gleichzeitiger Anwendung mit Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva

Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit Benzodiazepinen oder anderen dämpfenden Mitteln des Zentralnervensystems (ZNS), einschließlich Alkohol, kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Behalten Sie die gleichzeitige Verschreibung von Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen und Benzodiazepinen oder anderen ZNS-Depressiva für die Anwendung bei Patienten vor, für die alternative Behandlungsmöglichkeiten unzureichend sind. Begrenzen Sie Dosierungen und Dauer auf das erforderliche Minimum. Beobachten Sie die Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression und Sedierung.

Kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse

Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) erhöhen das Risiko schwerer kardiovaskulärer thrombotischer Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt und Schlaganfall, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann zu Beginn der Behandlung auftreten und mit der Anwendungsdauer zunehmen. Hydrocodonbitartrat/Ibuprofen ist im Rahmen einer Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) kontraindiziert.

Magen-Darm-Blutungen, Ulzerationen und Perforationen

NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko schwerwiegender gastrointestinaler Nebenwirkungen, einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforationen des Magens oder Darms, die tödlich sein können. Diese Ereignisse können jederzeit während der Anwendung und ohne Warnsymptome auftreten. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder gastrointestinalen Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse.

Verwendungsmöglichkeiten für Reprexain

Hydrocodon ist ein narkotisches Analgetikum, das auf das Zentralnervensystem wirkt und Schmerzen lindert. Wenn Hydrocodon über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, kann es zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt). Menschen mit anhaltenden Schmerzen sollten sich jedoch nicht aus Angst vor einer Abhängigkeit davon abhalten lassen, Betäubungsmittel zur Schmerzlinderung einzusetzen. Eine psychische Abhängigkeit (Sucht) ist bei der Verwendung von Betäubungsmitteln zu diesem Zweck nicht wahrscheinlich. Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden. Da die Kombination aus Hydrocodon und Ibuprofen nur zur kurzfristigen (10 Tage oder weniger) Linderung von Schmerzen eingesetzt wird, wird es wahrscheinlich nicht zu einer körperlichen Abhängigkeit kommen.

Ibuprofen ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das in dieser Kombination zur Linderung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen eingesetzt wird.

Dieses Arzneimittel ist nur im Rahmen eines eingeschränkten Vertriebsprogramms namens Opioid Analgesic REMS (Risk Evaluation and Mitigation Strategy) erhältlich.

Vor der Anwendung von Reprexain

Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:

Allergien

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel aufgetreten ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie an anderen Allergien leiden, beispielsweise gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten das Etikett oder die Inhaltsstoffe der Packung sorgfältig durch.

Pädiatrie

Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang des Alters mit den Auswirkungen der Kombination aus Hydrocodon und Ibuprofen bei Kindern unter 16 Jahren durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.

Geriatrie

Bisher durchgeführte entsprechende Studien haben keine geriatrischen spezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen der Kombination von Hydrocodon und Ibuprofen bei älteren Menschen einschränken würden. Bei älteren Patienten besteht jedoch ein höheres Risiko für altersbedingte Nieren-, Lungen- oder Magenprobleme, die bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, möglicherweise Vorsicht und eine Anpassung der Dosis erfordern.

Stillen

Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.

  • Ketorolac
  • Nalmefen
  • Naltrexon
  • Safinamid
  • Samidorphan

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Abametapir
  • Abciximab
  • Aceclofenac
  • Acemetacin
  • Acenocoumarol
  • Acepromazin
  • Alfentanil
  • Almotriptan
  • Alprazolam
  • Amifampridin
  • Amilorid
  • Amineptin
  • Amiodaron
  • Amitriptylin
  • Amitriptylinoxid
  • Amobarbital
  • Amoxapin
  • Amphetamin
  • Amprenavir
  • Amtolmetin Guacil
  • Anagrelid
  • Anileridin
  • Apixaban
  • Aprepitant
  • Ardeparin
  • Argatroban
  • Aripiprazol
  • Armodafinil
  • Asenapin
  • Aspirin
  • Atazanavir
  • Baclofen
  • Balsalazid
  • Bemetizid
  • Bemiparin
  • Bendroflumethiazid
  • Benperidol
  • Benzphetamin
  • Benzthiazid
  • Betamethason
  • Betrixaban
  • Wismutsubsalicylat
  • Bivalirudin
  • Boceprevir
  • Bosentan
  • Bromazepam
  • Bromfenac
  • Bromoprid
  • Brompheniramin
  • Budesonid
  • Bufexamac
  • Bumetanid
  • Buprenorphin
  • Bupropion
  • Buspiron
  • Butabarbital
  • Butorphanol
  • Calciumoxybat
  • Cangrelor
  • Cannabidiol
  • Cannabis
  • Carbamazepin
  • Carbinoxamin
  • Carisoprodol
  • Carphenazin
  • Celecoxib
  • Ceritinib
  • Certoparin
  • Cetirizin
  • Chloralhydrat
  • Chlordiazepoxid
  • Chlorthiazid
  • Chlorpheniramin
  • Chlorpromazin
  • Chlorthalidon
  • Chlorzoxazon
  • Cholinmagnesiumtrisalicylat
  • Cholinsalicylat
  • Cilostazol
  • Ciprofloxacin
  • Citalopram
  • Clarithromycin
  • Clobazam
  • Clomipramin
  • Clonazepam
  • Clonixin
  • Clopamid
  • Clopidogrel
  • Clorazepat
  • Clozapin
  • Cobicistat
  • Kokain
  • Kodein
  • Conivaptan
  • Kortison
  • Crizotinib
  • Cyclobenzaprin
  • Cyclopenthiazid
  • Cyclosporin
  • Cyclothiazid
  • Dabigatranetexilat
  • Dalteparin
  • Danaparoid
  • Daridorexant
  • Darunavir
  • Dasabuvir
  • Deflazacort
  • Delavirdin
  • Desipramin
  • Desirudin
  • Desmopressin
  • Desvenlafaxin
  • Dexamethason
  • Dexibuprofen
  • Dexketoprofen
  • Dexmedetomidin
  • Dextroamphetamin
  • Dextromethorphan
  • Dezocine
  • Diazepam
  • Diazoxid
  • Dibenzepin
  • Dichloralphenazon
  • Diclofenac
  • Difenoxin
  • Diflunisal
  • Digoxin
  • Dihydrocodein
  • Diltiazem
  • Diphenhydramin
  • Diphenoxylat
  • Dipyridamol
  • Dipyron
  • Dolasetron
  • Donepezil
  • Dothiepin
  • Doxepin
  • Doxylamin
  • Dronedaron
  • Droperidol
  • Droxicam
  • Duloxetin
  • Edoxaban
  • Efavirenz
  • Eletriptan
  • Emtricitabin
  • Enfluran
  • Enoxaparin
  • Enzalutamid
  • Eplerenon
  • Epoprostenol
  • Eptifibatid
  • Erythromycin
  • Escitalopram
  • Esketamin
  • Eslicarbazepinacetat
  • Estazolam
  • Eszopiclon
  • Ethacrynsäure
  • Ethchlorvinyl
  • Ethopropazin
  • Ethylmorphin
  • Etodolac
  • Etofenamat
  • Etoricoxib
  • Etozolin
  • Etravirin
  • Fedratinib
  • Felbinac
  • Fenfluramin
  • Fenoprofen
  • Fentanyl
  • Fepradinol
  • Feprazon
  • Mutterkraut
  • Fexinidazol
  • Flibanserin
  • Floctafenin
  • Fluconazol
  • Flufenaminsäure
  • Fluocortolon
  • Fluoxetin
  • Fluphenazin
  • Flurazepam
  • Flurbiprofen
  • Fluspirilene
  • Fluvoxamin
  • Fondaparinux
  • Fosamprenavir
  • Fosaprepitant
  • Fosnetupitant
  • Fosphenytoin
  • Fospropofol
  • Frovatriptan
  • Furazolidon
  • Furosemid
  • Gabapentin
  • Gabapentin Enacarbil
  • Gepiron
  • Ginkgo
  • Gossypol
  • Granisetron
  • Halazepam
  • Haloperidol
  • Halothan
  • Heparin
  • Hexobarbital
  • Hydrochlorothiazid
  • Hydrocortison
  • Hydroflumethiazid
  • Hydromorphon
  • Hydroxytryptophan
  • Hydroxyzin
  • Idelalisib
  • Iloprost
  • Imatinib
  • Imipramin
  • Indapamid
  • Indinavir
  • Indomethacin
  • Inotersen
  • Iproniazid
  • Isocarboxazid
  • Isofluran
  • Itraconazol
  • Ivacaftor
  • Ketamin
  • Ketazolam
  • Ketobemidon
  • Ketoconazol
  • Ketoprofen
  • Lacosamid
  • Lasmiditan
  • Lemborexant
  • Lenacapavir
  • Lepirudin
  • Levocetirizin
  • Levomilnacipran
  • Levorphanol
  • Linezolid
  • Lisdexamfetamin
  • Lithium
  • Lofepramin
  • Lofexidin
  • Lomitapid
  • Lopinavir
  • Lorazepam
  • Lorcaserin
  • Lornoxicam
  • Loxapin
  • Loxoprofen
  • Lumacaftor
  • Lumiracoxib
  • Magnesiumoxybat
  • Mavacamten
  • Mädesüß
  • Meclizin
  • Meclofenamat
  • Mefenaminsäure
  • Melitracen
  • Meloxicam
  • Melperon
  • Melphalan
  • Meperidin
  • Mephobarbital
  • Meprobamat
  • Meptazinol
  • Mesalamin
  • Mesoridazin
  • Metaxalone
  • Methadon
  • Methamphetamin
  • Methdilazin
  • Methocarbamol
  • Methohexital
  • Methotrexat
  • Methotrimeprazin
  • Methyclothiazid
  • Methylenblau
  • Methylprednisolon
  • Metoclopramid
  • Metolazon
  • Mibefradil
  • Midazolam
  • Mifepriston
  • Milnacipran
  • Mirtazapin
  • Mitotan
  • Moclobemid
  • Modafinil
  • Molindon
  • Moricizin
  • Morniflumate
  • Morphium
  • Morphinsulfat-Liposom
  • Nabumeton
  • Nadroparin
  • Nafcillin
  • Nalbuphin
  • Naproxen
  • Naratriptan
  • Nefazodon
  • Nelfinavir
  • Nepafenac
  • Netupitant
  • Nevirapin
  • Nialamid
  • Nicomorphin
  • Nifluminsäure
  • Nilotinib
  • Nimesulid
  • Nimesulid Beta Cyclodextrin
  • Nitrazepam
  • Lachgas
  • Nortriptylin
  • Olanzapin
  • Olsalazin-Natrium
  • Omaveloxolon
  • Ombitasvir
  • Ondansetron
  • Opipramol
  • Opium
  • Opiumalkaloide
  • Orphenadrin
  • Oxaprozin
  • Oxazepam
  • Oxcarbazepin
  • Oxycodon
  • Oxymorphon
  • Oxyphenbutazon
  • Ozanimod
  • Palbociclib
  • Palonosetron
  • Papaveretum
  • Paramethason
  • Parecoxib
  • Paregorisch
  • Paritaprevir
  • Parnaparin
  • Paroxetin
  • Pemetrexed
  • Pentazocin
  • Pentobarbital
  • Pentosanpolysulfat-Natrium
  • Pentoxifyllin
  • Perampanel
  • Perazin
  • Periciazin
  • Perphenazin
  • Phenelzin
  • Phenindion
  • Phenobarbital
  • Phenprocoumon
  • Phenylbutazon
  • Phenytoin
  • Piketoprofen
  • Piperacetazin
  • Pipotiazin
  • Piretanid
  • Piritramid
  • Piroxicam
  • Polythiazid
  • Posaconazol
  • Kaliumcitrat
  • Kaliumoxybat
  • Pranoprofen
  • Prasugrel
  • Prazepam
  • Prednisolon
  • Prednison
  • Pregabalin
  • Primidon
  • Procarbazin
  • Prochlorperazin
  • Proglumetacin
  • Promazin
  • Promethazin
  • Propofol
  • Propyphenazon
  • Proquazone
  • Protein C
  • Protriptylin
  • Quazepam
  • Quetiapin
  • Quinethazon
  • Ramelteon
  • Ranitidin
  • Ranolazin
  • Rasagilin
  • Remifentanil
  • Remimazolam
  • Remoxiprid
  • Reviparin
  • Rifabutin
  • Rifampin
  • Rifapentin
  • Ritonavir
  • Rivaroxaban
  • Rizatriptan
  • Rofecoxib
  • Ropeginterferon Alfa-2b-njft
  • Salicylsäure
  • Salsalat
  • Saquinavir
  • Scopolamin
  • Secobarbital
  • Selegilin
  • Selexipag
  • Sertindol
  • Sertralin
  • Sibutramin
  • Natriumoxybat
  • Natriumsalicylat
  • Spironolacton
  • Johanniskraut
  • Sufentanil
  • Sulfasalazin
  • Sulfinpyrazon
  • Sulindac
  • Sulodexid
  • Sulpirid
  • Sumatriptan
  • Suvorexant
  • Tacrolimus
  • Tapentadol
  • Telaprevir
  • Telithromycin
  • Temazepam
  • Tenofoviralafenamid
  • Tenofovirdisoproxilfumarat
  • Tenoxicam
  • Thiethylperazin
  • Thiopental
  • Thiopropazat
  • Thioridazin
  • Tianeptin
  • Tiaprofensäure
  • Ticagrelor
  • Ticlopidin
  • Tilidin
  • Tinzaparin
  • Tirofiban
  • Tizanidin
  • Tocilizumab
  • Tolfenaminsäure
  • Tolmetin
  • Toloniumchlorid
  • Topiramat
  • Torsemid
  • Tramadol
  • Tranylcypromin
  • Trazodon
  • Treprostinil
  • Triamteren
  • Triazolam
  • Trichlormethiazid
  • Trifluoperazin
  • Trifluperidol
  • Triflupromazin
  • Trimeprazin
  • Trimipramin
  • Tryptophan
  • Valdecoxib
  • Venlafaxin
  • Verapamil
  • Vilazodon
  • Vorapaxar
  • Voriconazol
  • Vortioxetin
  • Warfarin
  • Xipamid
  • Zaleplon
  • Ziprasidon
  • Zolmitriptan
  • Zolpidem
  • Zopiclon
  • Zotepin
  • Zuranolon

Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Nebenwirkungen führen, die Verwendung beider Arzneimittel kann jedoch die beste Behandlung für Sie sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.

  • Acebutolol
  • Amikacin
  • Atenolol
  • Azilsartan
  • Azilsartan Medoxomil
  • Benazepril
  • Betaxolol
  • Bisoprolol
  • Candesartan
  • Captopril
  • Carteolol
  • Carvedilol
  • Celiprolol
  • Enalapril
  • Enalaprilat
  • Eprosartan
  • Esmolol
  • Fosinopril
  • Irbesartan
  • Labetalol
  • Levobunolol
  • Lisinopril
  • Losartan
  • Metipranolol
  • Metoprolol
  • Moexipril
  • Nadolol
  • Nebivolol
  • Olmesartan
  • Oxprenolol
  • Penbutolol
  • Perindopril
  • Pindolol
  • Propranolol
  • Quinapril
  • Ramipril
  • Sotalol
  • Spirapril
  • Telmisartan
  • Timolol
  • Trandolapril
  • Valsartan

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln/Tabak/Alkohol

Bestimmte Arzneimittel sollten nicht während oder in der Nähe einer Nahrungsaufnahme oder des Verzehrs bestimmter Nahrungsmittel eingenommen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak mit bestimmten Arzneimitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei einer der folgenden Erkrankungen wird normalerweise nicht empfohlen, kann jedoch in einigen Fällen unvermeidbar sein. Bei gemeinsamer Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder Häufigkeit der Anwendung dieses Arzneimittels ändern oder Ihnen spezielle Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.

  • Ethanol
  • Grapefruitsaft
  • Tabak

Andere medizinische Probleme

Das Vorliegen anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:

  • Addison-Krankheit (Nebennierenproblem) oder
  • Alkoholmissbrauch oder Vorgeschichte von oder
  • Hirntumor bzw
  • Atemprobleme (z. B. COPD, Cor pulmonale, Hyperkapnie, Hypoxie) oder
  • Dehydration bzw
  • Depression oder Vorgeschichte von oder
  • Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit, insbesondere Betäubungsmittel, oder Vorgeschichte von oder
  • Vergrößerte Prostata (BPH, Prostatahypertrophie) oder
  • Kopfverletzung, Vorgeschichte von oder
  • Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) oder
  • Hypovolämie (geringes Blutvolumen) oder
  • Nierenerkrankung, schwere oder
  • Lebererkrankung, schwere oder
  • Probleme beim Wasserlassen bzw
  • Systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder
  • Geschwächte körperliche Verfassung – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
  • Anämie bzw
  • Blutungsprobleme bzw
  • Ödeme (Flüssigkeitsansammlung) oder
  • Gallenblasenprobleme bzw
  • Herzinfarkt, Geschichte von oder
  • Herzerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz) oder
  • Hypertonie (Bluthochdruck) bzw
  • Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
  • Nierenerkrankung bzw
  • Lebererkrankung bzw
  • Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
  • Anfälle, Geschichte von oder
  • Magengeschwüre oder Blutungen, Vorgeschichte von oder
  • Schlaganfall, Vorgeschichte – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Bedingungen verschlimmern.
  • Aspirin-empfindliches Asthma oder
  • Aspirinempfindlichkeit, Vorgeschichte von oder
  • Lungenatmungsprobleme (z. B. Asthma, Atemdepression), schwere oder
  • Magen- oder Darmverschluss (z. B. paralytischer Ileus) – Sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
  • Herzoperation (z. B. Koronararterien-Bypass-Transplantation). [CABG]) – Sollte nicht zur Schmerzlinderung direkt vor oder nach der Operation verwendet werden.

Richtige Anwendung von Reprexain

Für eine sichere und wirksame Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie nicht mehr davon einnehmen, es nicht häufiger einnehmen und es nicht länger als von Ihrem Arzt verordnet einnehmen. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten, die möglicherweise empfindlicher auf die Wirkung von Schmerzmitteln reagieren. Die Einnahme zu großer Mengen dieses Arzneimittels kann das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen, zur Gewohnheit werden (was zu geistiger oder körperlicher Abhängigkeit führt) oder zu einer Überdosierung führen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Regeln des Opioid-Analgetikum-REMS-Programms verstehen, um Sucht, Missbrauch und Missbrauch der Kombination aus Hydrocodon und Ibuprofen zu verhindern. Diesem Arzneimittel sollte auch ein Medikamentenleitfaden beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Lesen Sie es jedes Mal erneut, wenn Sie Ihr Rezept auffüllen, falls es neue Informationen gibt. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Fragen haben.

Schlucken Sie die Tablette im Ganzen. Zerdrücken, brechen oder kauen Sie es nicht.

Dosierung

Die Dosis dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen umfassen nur die Durchschnittsdosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis unterschiedlich ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Außerdem hängen die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeitspanne zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.

  • Für orale Darreichungsform (Tabletten):
    • Für Schmerzen:
      • Erwachsene und Kinder ab 16 Jahren – je nach Bedarf alle 4 bis 6 Stunden 1 Tablette. Allerdings beträgt die Dosis in der Regel nicht mehr als 5 Tabletten pro Tag.
      • Kinder unter 16 Jahren – Anwendung und Dosierung müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.

Verpasste Dosis

Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück. Verdoppeln Sie nicht die Dosis.

Lagerung

Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.

Von Kindern fern halten.

Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.

Bewahren Sie das Arzneimittel an einem sicheren Ort auf. Geben Sie unbenutzte Betäubungsmittel umgehend bei einer Arzneimittelrücknahmestelle ab. Wenn Sie keine Drogenrücknahmestelle in Ihrer Nähe haben, spülen Sie nicht verwendete Betäubungsmittel in die Toilette. Informieren Sie sich in Ihrer örtlichen Drogerie und Klinik über Rücknahmestellen. Sie können auch auf der DEA-Website nach Standorten suchen. Hier ist der Link zur FDA-Website zur sicheren Entsorgung von Arzneimitteln: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm

Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Reprexain

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte während der Anwendung dieses Arzneimittels überprüft, insbesondere innerhalb der ersten 24 bis 72 Stunden der Behandlung. Dadurch kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel ordnungsgemäß wirkt, und entscheiden, ob Sie es weiterhin einnehmen sollten. Möglicherweise sind Blut- und Urintests erforderlich, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.

Dieses Arzneimittel kann zur Gewohnheit werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht so gut wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein. Rufen Sie Ihren Arzt an, um Anweisungen zu erhalten.

Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben könnte, holen Sie sich sofort Nothilfe. Ihr Arzt kann Ihnen zur Behandlung einer Überdosis auch Naloxon verschreiben. Zu den Anzeichen einer Überdosierung gehören: kalte, feuchte Haut, Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf erzeugt, dunkler Urin, Atembeschwerden oder Schwierigkeiten beim Atmen, unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Blässe oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut, punktförmige Pupillen der Augen oder gelbe Augen oder Haut.

Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem MAO-Hemmer (z. B. Isocarboxazid). [Marplan®]Linezolid [Zyvox®]Phenelzin [Nardil®]Selegilin [Eldepryl®]Tranylcypromin [Parnate®]) innerhalb von 14 Tagen voneinander.

Dieses Arzneimittel kann schlafbedingte Atemprobleme verursachen (z. B. Schlafapnoe, schlafbedingte Hypoxämie). Ihr Arzt kann Ihre Dosis verringern, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels an Schlafapnoe (kurzzeitige Atemaussetzer während des Schlafs) leiden.

Dieses Arzneimittel kann Nebennierenprobleme verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depression, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.

Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen. Langsames Aufstehen kann helfen, dieses Problem zu lindern. Auch längeres Liegen kann Schwindel oder Benommenheit lindern.

Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits an einer Herzerkrankung leiden. Bei Menschen, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden, besteht möglicherweise auch ein höheres Risiko. Einige Anzeichen für schwerwiegende Herzprobleme sind Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag oder ungewöhnliche Rötung oder Wärme der Haut. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.

Dieses Arzneimittel kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Dieses Problem kann ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie regelmäßig rauchen oder Alkohol trinken, über 60 Jahre alt sind, sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder bestimmte andere Arzneimittel (z. B. Steroide oder Blutzuckermessgeräte) einnehmen Verdünner). Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie starke Magenschmerzen, schwarzen, teerigen Stuhl haben oder Blut oder Material erbrechen, das wie Kaffeesatz aussieht.

Während der Anwendung dieses Arzneimittels können Leberprobleme auftreten. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Magenschmerzen oder -empfindlichkeit, lehmfarbenen Stuhl, dunklen Urin, verminderten Appetit, Fieber, Kopfschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Hautausschlag, Schwellungen der Füße oder Unterschenkel haben. ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut.

Dieses Arzneimittel kann eine schwere allergische Reaktion namens Anaphylaxie hervorrufen, die lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Ausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen an Händen, Gesicht oder Mund verspüren.

Dieses Arzneimittel kann schwerwiegende Hautreaktionen hervorrufen, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxischer epidermaler Nekrolyse und Arzneimittelreaktionen mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwarzen, teerigen Stuhl, Blasenbildung, Abblättern oder Erschlaffen der Haut, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Fieber, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen oder gerötete, gereizte Augen haben , rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum, Halsschmerzen, wunde Stellen, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen, geschwollene Drüsen, ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.

Die Einnahme eines NSAID-Arzneimittels während der Spätschwangerschaft kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie glauben, während der Anwendung des Arzneimittels schwanger geworden zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel kann bei Frauen zu einer Verzögerung des Eisprungs führen und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen, beeinträchtigen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann bei Ihrem Neugeborenen zu einem Neugeborenen-Entzugssyndrom führen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Ihr Baby einen abnormalen Schlafrhythmus, Durchfall, einen hohen Schrei, Reizbarkeit, Zittern oder Zittern, Gewichtsverlust oder Erbrechen hat oder keine Gewichtszunahme hat.

Die Kombination von Hydrocodon und Ibuprofen verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen Depressiva des zentralen Nervensystems (ZNS) (Arzneimittel, die Sie schläfrig oder weniger aufmerksam machen). Einige Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika oder Medikamente gegen Heuschnupfen, Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel, Schlafmittel oder andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Narkotika, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika, einschließlich einiger Zahnanästhetika. Trinken Sie keine alkoholischen Getränke und fragen Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, bevor Sie eines der oben aufgeführten Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Dieses Arzneimittel kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit, Schwindel oder Benommenheit hervorrufen oder ein falsches Wohlbefinden verspüren. Führen Sie kein Fahrzeug und unternehmen Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt. Wenn diese Reaktionen besonders störend sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Bevor Sie sich einer Operation (einschließlich zahnärztlicher Chirurgie) oder einer Notfallbehandlung unterziehen, informieren Sie den behandelnden Arzt oder Zahnarzt darüber, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Die Kombination von Hydrocodon und Ibuprofen kann zu Mundtrockenheit führen. Zur vorübergehenden Linderung können Sie zuckerfreie Bonbons oder Kaugummis verwenden, Eisstücke im Mund schmelzen oder einen Speichelersatz verwenden. Wenn Sie dieses Arzneimittel jedoch über einen längeren Zeitraum einnehmen und die Mundtrockenheit länger als 2 Wochen anhält, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt. Anhaltende Mundtrockenheit kann das Risiko von Zahnerkrankungen, einschließlich Karies, Zahnfleischerkrankungen und Pilzinfektionen, erhöhen.

Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Fieber, ein allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, einen steifen Nacken oder Rücken oder Erbrechen verspüren. Dies könnten Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als aseptische Meningitis bezeichnet wird.

Wenn Sie an einer Herzerkrankung oder Herzinsuffizienz (CHF) leiden, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie unter der Einnahme dieses Arzneimittels unerklärliche Gewichtszunahme oder Ödeme (Flüssigkeitsansammlung oder Körperschwellung) haben.

Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn während oder nach der Behandlung verschwommenes Sehen, Leseschwierigkeiten oder andere Sehstörungen auftreten. Ihr Arzt möchte möglicherweise, dass Ihre Augen von einem Augenarzt untersucht werden.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Angstzustände, Unruhe, einen schnellen Herzschlag, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall haben oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bezeichnet wird. Ihr Risiko kann höher sein, wenn Sie auch bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.

Dieses Arzneimittel kann Verstopfung verursachen. Dies tritt häufiger auf, wenn Sie es über einen längeren Zeitraum verwenden. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung auch ein Abführmittel verwenden sollten.

Dieses Arzneimittel kann Hyperkaliämie (hoher Kaliumgehalt im Blut) verursachen. Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Verwirrtheit, unregelmäßigen Herzschlag, Übelkeit oder Erbrechen, Nervosität, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen, Magenschmerzen, Atembeschwerden oder Schwäche oder Schweregefühl in den Beinen haben.

Die Anwendung einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann zu Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit, Kinder zu bekommen) führen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies umfasst sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente [OTC]) Medikamente und Kräuter- oder Vitaminpräparate.

Nebenwirkungen von Reprexain

Neben den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel auch einige unerwünschte Wirkungen haben. Auch wenn möglicherweise nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten, ist bei ihrem Auftreten möglicherweise ärztliche Hilfe erforderlich.

Fragen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Selten

  • Blut im Stuhl
  • brennendes Gefühl in der Brust oder im Magen
  • Veränderungen der Gesichtshautfarbe
  • Husten
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • schnelles oder unregelmäßiges Atmen
  • Fieber
  • häufiger Harndrang
  • Sodbrennen
  • Unfähigkeit zu urinieren
  • Herzrhythmusstörung
  • Benommenheit oder Schwindel
  • Verlust der Blasenkontrolle
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Klingeln oder Summen in den Ohren
  • Engegefühl in der Brust
  • Atembeschwerden
  • Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz
  • Magenschmerzen
  • Empfindlichkeit im Magen
  • Sehstörungen
  • gelbe Augen oder Haut

Vorfall nicht bekannt

  • Agitation
  • Verwirrung
  • Verdunkelung der Haut
  • Schluckbeschwerden
  • Schwindel
  • Ohnmacht
  • Fieber
  • Appetitverlust
  • mentale Depression
  • Brechreiz
  • überaktive Reflexe
  • schlechte Koordination
  • Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Unruhe
  • Zittern
  • Sprechen oder handeln Sie mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Zittern oder Zittern
  • Zucken
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Erbrechen

Holen Sie sich sofort Nothilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:

Symptome einer Überdosierung

  • Verschwommene Sicht
  • kalte oder feuchte Haut
  • Verwirrung
  • Schwierigkeiten beim Hören oder Klingeln oder Summen in den Ohren
  • Schwindel
  • allgemeines Krankheitsgefühl
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • Brechreiz
  • starke Schläfrigkeit
  • starke Magenschmerzen
  • Hautausschlag
  • langsamer Herzschlag
  • steifer Nacken oder Rücken
  • Schwellung von Gesicht, Fingern, Füßen oder Unterschenkeln
  • Erbrechen

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Verringerung einiger dieser Nebenwirkungen nennen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen weiterhin besteht oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Angst
  • Verstopfung
  • trockener Mund
  • Gas
  • vermehrtes Schwitzen
  • Nervosität
  • hämmernder Herzschlag
  • Schläfrigkeit
  • Schlafstörungen

Selten

  • Verminderter Appetit
  • verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Sodbrennen
  • Erhöhter Durst
  • Reizbarkeit
  • Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
  • Geschwüre im Mund
  • Schmerzen oder Brennen im Hals
  • laufende Nase
  • Gefühl von Brennen, Wärme, Hitze, Taubheit, Engegefühl oder Kribbeln
  • undeutliches Sprechen
  • Magenverstimmung
  • Denkstörungen
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • ungewöhnliches Wohlbefinden

Bei einigen Patienten können auch andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Rufen Sie Ihren Arzt an, um ärztlichen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können der FDA Nebenwirkungen unter 1-800-FDA-1088 melden.

Häufig verwendete Markennamen

In den USA

  • Ibudone
  • Reprexain
  • Vicoprofen

In Kanada

  • Codofen
  • Ibucodon

Verfügbare Darreichungsformen:

  • Tablette

Therapeutische Klasse: Opioid/NSAID-Kombination

Pharmakologische Klasse: NSAID

Chemische Klasse: Hydrocodon

Weitere Informationen

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