Neostigminmethylsulfat-Injektion
Auf dieser Seite
- Indikationen und Verwendung
- Dosierung und Anwendung
- Darreichungsformen und Stärken
- Kontraindikationen
- Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Verwendung in bestimmten Populationen
- Überdosierung
- Beschreibung
- Klinische Pharmakologie
- Nichtklinische Toxikologie
- Klinische Studien
- Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
Highlights der Verschreibungsinformationen
Diese Highlights enthalten nicht alle Informationen, die für die sichere und effektive Anwendung von NEOSTIGMINE METHYLSULFATE INJECTION erforderlich sind. Sehen Sie sich die vollständigen Verschreibungsinformationen für an NEOSTIGMIN-METHYLSULFAT-INJEKTION.
NEOSTIGMINMETHYLSULFAT-Injektion, zur intravenösen Anwendung
Erste US-Zulassung: 1939
Indikationen und Verwendung für die Neostigminmethylsulfat-Injektion
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, ein Cholinesterasehemmer, ist zur Aufhebung der Wirkung nichtdepolarisierender neuromuskulärer Blocker (NMBAs) nach einer Operation indiziert. (1)
Dosierung und Verabreichung der Neostigminmethylsulfat-Injektion
- Sollte von geschulten Gesundheitsdienstleistern verabreicht werden (2.1)
- Ein peripherer Nervenstimulator und die Überwachung auf Zuckungsreaktionen sollten verwendet werden, um zu bestimmen, wann mit der Neostigminmethylsulfat-Injektion und USP begonnen werden sollte und ob zusätzliche Dosen erforderlich sind (2.2).
- Zur Umkehrung von NMBAs mit kürzeren Halbwertszeiten, wenn die erste Zuckungsreaktion wesentlich größer als 10 % des Ausgangswertes ist oder wenn eine zweite Zuckung vorliegt: 0,03 mg/kg auf intravenösem Weg (2.2)
- Zur Umkehrung von NMBAs mit längeren Halbwertszeiten oder wenn die erste Zuckungsreaktion nahe bei 10 % des Ausgangswerts liegt: 0,07 mg/kg auf intravenösem Weg (2.2)
- Die maximale Gesamtdosis beträgt 0,07 mg/kg oder bis zu insgesamt 5 mg (je nachdem, welcher Wert niedriger ist) (2.2)
- Ein Anticholinergikum, z. B. Atropinsulfat oder Glycopyrrolat, sollte vor oder gleichzeitig mit der Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP (2.4), verabreicht werden.
Darreichungsformen und Stärken
Injektion: 0,5 mg/ml und 1 mg/ml in 10-ml-Mehrfachdosis-Durchstechflaschen (3)
Kontraindikationen
- Überempfindlichkeit gegen Neostigmin (4)
- Peritonitis oder mechanischer Verschluss des Darms oder der Harnwege (4)
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Bradykardie: Atropin oder Glycopyrrolat sollten vor der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verabreicht werden, um das Risiko einer Bradykardie zu verringern. (5.1)
- Schwerwiegende Reaktionen bei Begleiterkrankungen: Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, kürzlich aufgetretenem akutem Koronarsyndrom oder Myasthenia gravis mit Vorsicht anwenden. (5.2)
- Neuromuskuläre Dysfunktion: Kann auftreten, wenn große Dosen Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verabreicht werden, wenn die neuromuskuläre Blockade minimal ist; Reduzieren Sie die Dosis, wenn die Erholung von der neuromuskulären Blockade nahezu abgeschlossen ist. (5.4)
Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen während der Behandlung: Bradykardie, Übelkeit und Erbrechen. (6)
Um vermutete Nebenwirkungen zu melden, wenden Sie sich an Hikma Pharmaceuticals USA Inc. unter 1-877-845-0689 oder an die FDA unter 1-800-FDA-1088 oder www.fda.gov/medwatch.
Verwendung in bestimmten Populationen
- Schwangerschaft: Es liegen keine Humandaten und nur begrenzte Tierdaten vor. Nur verwenden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Überarbeitet: 4/2024
Vollständige Verschreibungsinformationen
1. Indikationen und Verwendung für die Injektion von Neostigminmethylsulfat
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, ist ein Cholinesterasehemmer, der zur Aufhebung der Wirkung nichtdepolarisierender neuromuskulärer Blocker nach einer Operation angezeigt ist.
2. Dosierung und Verabreichung der Neostigminmethylsulfat-Injektion
2.1. Wichtige Dosierungsinformationen
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, sollte von geschulten Gesundheitsdienstleistern verabreicht werden, die mit der Verwendung, Wirkung, Eigenschaften und Komplikationen von neuromuskulären Blockern (NMBA) und neuromuskulären Blockade-Umkehrmitteln vertraut sind. Die Dosen der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) sollten individualisiert werden, und ein peripherer Nervenstimulator sollte verwendet werden, um den Zeitpunkt des Beginns der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) zu bestimmen, und sollte verwendet werden, um die Notwendigkeit zusätzlicher Dosen zu bestimmen.
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP ist nur zur intravenösen Anwendung bestimmt und sollte langsam über einen Zeitraum von mindestens 1 Minute injiziert werden. Die Dosierung der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) richtet sich nach dem Gewicht [see Dosage and Administration (2.2)].
Vor der Neostigminmethylsulfat-Injektion, der USP-Verabreichung und bis zur vollständigen Wiederherstellung der normalen Beatmung sollte der Patient gut beatmet werden und die Atemwege frei bleiben. Eine zufriedenstellende Genesung sollte anhand der Angemessenheit des Skelettmuskeltonus und der Atmungsmessungen sowie der Reaktion auf die periphere Nervenstimulation beurteilt werden.
Ein Anticholinergikum, z. B. Atropinsulfat oder Glycopyrrolat, sollte vor oder gleichzeitig mit der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verabreicht werden [see Dosage and Administration (2.4)].
2.2. Dosierung bei Erwachsenen
A. Geräte zur peripheren Nervenstimulation, die einen Train-of-Four-Stimulus (TOF) abgeben können, sind für die effektive Anwendung der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) unerlässlich.
B. Es muss eine Zuckungsreaktion auf den ersten Reiz im TOF von mindestens 10 % seines Ausgangswerts vorliegen, d. h. die Reaktion vor der NMBA-Verabreichung, vor der Verabreichung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP.
C. Überprüfen Sie vor der Verabreichung die Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) visuell auf Partikel und Verfärbungen.
D. Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, sollte langsam über einen Zeitraum von mindestens 1 Minute intravenös injiziert werden.
e. Eine Dosis von 0,03 mg/kg bis 0,07 mg/kg Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, erreicht im Allgemeinen ein TOF-Zuckungsverhältnis von 90 % (TOF).0,9) innerhalb von 10 bis 20 Minuten nach der Verabreichung. Die Auswahl der Dosis sollte auf dem Ausmaß der zum Zeitpunkt der Verabreichung eingetretenen spontanen Erholung, der Halbwertszeit des rückgängig gemachten NMBA und der Frage basieren, ob eine rasche Rückbildung des NMBA erforderlich ist.
- Die Dosis von 0,03 mg/kg wird empfohlen für:
– Umkehrung von NMBAs mit kürzeren Halbwertszeiten, z. B. Rocuronium oder
– Wenn die erste Zuckungsreaktion auf den TOF-Stimulus wesentlich größer als 10 % des Ausgangswerts ist oder wenn eine zweite Zuckung vorliegt.
- Die Dosis von 0,07 mg/kg wird empfohlen für:
– NMBAs mit längerer Halbwertszeit, z. B. Vecuronium und Pancuronium, oder
– Wenn die erste Zuckungsreaktion relativ schwach ist, dh nicht wesentlich mehr als 10 % des Ausgangswerts oder
– Es besteht Bedarf an einer schnelleren Erholung.
F. Die TOF-Überwachung sollte weiterhin verwendet werden, um das Ausmaß der Wiederherstellung der neuromuskulären Funktion und die mögliche Notwendigkeit einer zusätzlichen Dosis Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) zu bewerten.
G. Die TOF-Überwachung allein sollte nicht zur Bestimmung der Angemessenheit der Umkehrung der neuromuskulären Blockade in Bezug auf die Fähigkeit eines Patienten, nach der Trachealextubation ausreichend zu atmen und einen freien Atemweg aufrechtzuerhalten, herangezogen werden.
H. Patienten sollten weiterhin für einen Zeitraum, der eine vollständige Genesung basierend auf dem Gesundheitszustand des Patienten und der Pharmakokinetik von Neostigmin und dem verwendeten NMBA gewährleistet, auf eine angemessene Aufhebung der NMBAs überwacht werden.
ich. Die empfohlene maximale Gesamtdosis beträgt 0,07 mg/kg oder bis zu insgesamt 5 mg, je nachdem, welcher Wert niedriger ist.
2.3. Dosierung bei pädiatrischen Patienten, einschließlich Neugeborenen
Bei der Verabreichung von Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) an pädiatrische Patienten sollten die Richtlinien für Erwachsene befolgt werden. Pädiatrische Patienten benötigen eine Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP-Dosen ähnlich denen für erwachsene Patienten.
2.4. Verabreichung von Anticholinergika (Atropin oder Glycopyrrolat).
Ein Anticholinergikum, z. B. Atropinsulfat oder Glycopyrrolat, sollte vor oder gleichzeitig mit der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verabreicht werden. Das Anticholinergikum sollte mit einer separaten Spritze intravenös verabreicht werden. Bei Vorliegen einer Bradykardie wird empfohlen, das Anticholinergikum vor der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) zu verabreichen.
3. Darreichungsformen und Stärken
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP ist erhältlich als
- Injektion: 0,5 mg/ml, 5 mg Neostigminmethylsulfat in 10-ml-Mehrfachdosis-Durchstechflaschen
- Injektion: 1 mg/ml, 10 mg Neostigminmethylsulfat in 10-ml-Mehrfachdosis-Durchstechflaschen
4. Kontraindikationen
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP ist kontraindiziert bei Patienten mit:
- bekannte Überempfindlichkeit gegen Neostigminmethylsulfat (zu den bekannten Überempfindlichkeitsreaktionen gehörten Urtikaria, Angioödem, Erythema multiforme, generalisierter Hautausschlag, Gesichtsschwellung, periphere Ödeme, Fieber, Hitzegefühl, Hypotonie, Bronchospasmus, Bradykardie und Anaphylaxie).
- Peritonitis oder mechanischer Verschluss des Darms oder der Harnwege.
5. Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
5.1. Bradykardie
Neostigmin wurde mit Bradykardie in Verbindung gebracht. Atropinsulfat oder Glycopyrrolat sollten vor der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verabreicht werden, um das Risiko einer Bradykardie zu verringern [see Dosage and Administration (2.4)].
5.2. Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Patienten mit bestimmten Begleiterkrankungen
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, sollte bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, kürzlich aufgetretenem akutem Koronarsyndrom oder Myasthenia gravis mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund der bekannten Pharmakologie von Neostigminmethylsulfat als Acetylcholinesterasehemmer sind kardiovaskuläre Wirkungen wie Bradykardie, Hypotonie oder Rhythmusstörungen zu erwarten. Bei Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen oder einem kürzlich aufgetretenen akuten Koronarsyndrom kann das Risiko von Blutdruck- und Herzfrequenzkomplikationen erhöht sein. Das Risiko dieser Komplikationen kann auch bei Patienten mit Myasthenia gravis erhöht sein. Der Standardantagonismus mit Anticholinergika (z. B. Atropin) ist im Allgemeinen erfolgreich, um das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen zu mindern.
5.3. Überempfindlichkeit
Aufgrund der Möglichkeit einer Überempfindlichkeit sollten Atropin und Medikamente zur Behandlung der Anaphylaxie leicht verfügbar sein.
5.4. Neuromuskuläre Dysfunktion
Große Dosen der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP), verabreicht bei minimaler neuromuskulärer Blockade, können zu einer neuromuskulären Dysfunktion führen. Die Dosis von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, sollte reduziert werden, wenn die Erholung von der neuromuskulären Blockade nahezu abgeschlossen ist.
5.5. Cholinerge Krise
Es ist wichtig, zwischen einer myasthenischen Krise und einer cholinergen Krise zu unterscheiden, die durch eine Überdosierung von Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) verursacht wird. Beide Erkrankungen führen zu extremer Muskelschwäche, erfordern jedoch eine völlig unterschiedliche Behandlung [see Overdosage (10)].
6. Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
6.1. Erfahrung in klinischen Studien
Da klinische Studien unter sehr unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden, können die in klinischen Studien zu einem Medikament beobachteten Nebenwirkungsraten nicht direkt mit den Raten in klinischen Studien zu einem anderen Medikament verglichen werden und spiegeln möglicherweise nicht die in der Praxis beobachteten Raten wider.
Nebenwirkungen von Neostigminmethylsulfat sind meist auf übertriebene pharmakologische Wirkungen, insbesondere an Muskarinrezeptorstellen, zurückzuführen. Die Verwendung eines Anticholinergikums, z. B. Atropinsulfat oder Glycopyrrolat, kann diese Reaktionen verhindern oder abschwächen.
Quantitative Daten zu unerwünschten Ereignissen liegen aus Studien mit Neostigminmethylsulfat vor, in denen 200 erwachsene Patienten dem Produkt ausgesetzt waren. In der folgenden Tabelle sind die Nebenwirkungen aufgeführt, die mit einer Gesamthäufigkeit von 1 % oder mehr auftraten.
Systemorganklasse | Nebenwirkungen |
Herz-Kreislauf-Erkrankungen | Bradykardie, Hypotonie, Tachykardie/Herzfrequenzanstieg |
Gastrointestinale Störungen | Mundtrockenheit, Übelkeit, Übelkeit nach dem Eingriff, Erbrechen |
Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort | Komplikationen an der Einschnittstelle, pharyngolaryngeale Schmerzen, durch Eingriffe bedingte Komplikationen, durch Eingriffe verursachte Schmerzen |
Störungen des Nervensystems | Schwindel, Kopfschmerzen, postoperatives Schüttelfrost, anhaltende neuromuskuläre Blockade |
Psychische Störungen | Schlaflosigkeit |
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums | Dyspnoe, Sauerstoffentsättigung <90 % |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes | Pruritus |
6.2. Post-Marketing-Erfahrung
Die folgenden Nebenwirkungen wurden bei der parenteralen Anwendung von Neostigminmethylsulfat festgestellt. Da diese Reaktionen freiwillig aus einer Population ungewisser Größe gemeldet werden, ist es nicht immer möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen oder einen kausalen Zusammenhang mit der Arzneimittelexposition herzustellen.
Systemorganklasse | Nebenwirkungen |
Allergische Erkrankungen | allergische Reaktionen, Anaphylaxie |
Störungen des Nervensystems | Krämpfe, Schläfrigkeit, Dysarthrie, Faszikulationen, Bewusstlosigkeit, Miosis, Sehstörungen |
Herz-Kreislauf-Erkrankungen | Herzstillstand, Herzrhythmusstörungen (AV-Block, Knotenrhythmus), Hypotonie, unspezifische EKG-Veränderungen, Synkope |
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums | Bronchospasmus; erhöhte orale, pharyngeale und bronchiale Sekretion; Atemstillstand; Atemwegs beschwerden |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes | Hautausschlag, Urtikaria |
Gastrointestinale Störungen | Darmkrämpfe, Durchfall, Blähungen, erhöhte Peristaltik |
Nieren- und Harnwegserkrankungen | Harnfrequenz |
Bewegungsapparat und Bindegewebe Störungen |
Arthralgie, Muskelkrämpfe, Krämpfe, Schwäche |
Verschiedenes | Schwitzen, Erröten |
7. Arzneimittelwechselwirkungen
Die pharmakokinetische Wechselwirkung zwischen Neostigminmethylsulfat und anderen Arzneimitteln wurde nicht untersucht. Neostigminmethylsulfat wird durch mikrosomale Enzyme in der Leber metabolisiert. Bei der Anwendung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, zusammen mit anderen Arzneimitteln, die die Aktivität metabolisierender Enzyme oder Transporter verändern können, ist Vorsicht geboten.
8. Verwendung in bestimmten Populationen
8.1. Schwangerschaft
Risikoübersicht
Es liegen keine ausreichenden oder gut kontrollierten Studien zur Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) bei schwangeren Frauen vor. Es ist nicht bekannt, ob Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, bei Verabreichung an eine schwangere Frau zu Schäden am Fötus führen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Das Auftreten von Missbildungen bei menschlichen Schwangerschaften wurde für Neostigmin nicht nachgewiesen, da nur begrenzte Daten vorliegen. Bei allen Schwangerschaften besteht unabhängig von der Medikamenteneinwirkung ein Hintergrundrisiko von 2 bis 4 % für schwere Geburtsfehler und von 15 bis 20 % für einen Schwangerschaftsverlust.
Bei Ratten und Kaninchen, die während der Organogenese mit äquivalenten Dosen von Neostigminmethylsulfat beim Menschen bis zu 8,1 bzw. 13 µg/kg/Tag behandelt wurden (0,1- bis 0,2-faches der empfohlenen Höchstdosis von 5 mg/60 kg Person beim Menschen), wurden keine Nebenwirkungen festgestellt /Tag basierend auf Vergleichen der Körperoberfläche).
Anticholinesterase-Medikamente, einschließlich Neostigmin, können bei kurz vor der Entbindung schwangeren Frauen eine Reizung der Gebärmutter hervorrufen und vorzeitige Wehen auslösen.
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, sollte einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Daten
Tierdaten
In Studien zur embryofetalen Entwicklung wurde Ratten und Kaninchen Neostigminmethylsulfat in humanäquivalenten Dosen (HED, mg/m²) verabreicht2 Basis) von 1,6, 4 und 8,1 µg/kg/Tag bzw. 3,2, 8,1 und 13 µg/kg/Tag während des Zeitraums der Organogenese (Trächtigkeitstage 6 bis 17 für Ratten und Trächtigkeitstage 6 bis 18 für Kaninchen) . Es gab keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung bei Ratten und Kaninchen bis zu einer HED von 8,1 und 13 µg/kg/Tag, was etwa dem 0,097-fachen bzw. dem 0,16-fachen der MRHD von 5 mg/60 kg bei minimaler maternaler Toxizität entspricht (Zittern, Ataxie und Erschöpfung). Die Studien führten zu Expositionen bei den Tieren, die weit unter den vorhergesagten Expositionen beim Menschen lagen.
In einer pränatalen und postnatalen Entwicklungsstudie an Ratten wurde trächtigen weiblichen Ratten Neostigminmethylsulfat in humanäquivalenten Dosen (HED) von 1,6, 4 und 8,1 µg/kg/Tag vom 6. Tag der Trächtigkeit bis zum 20. Tag der Laktation verabreicht, wobei die Entwöhnung begann Tag 21. Es gab keine nachteiligen Auswirkungen auf die körperliche Entwicklung, das Verhalten, die Lernfähigkeit oder die Fruchtbarkeit der Nachkommen bei HED-Dosen von bis zu 8,1 µg/kg/Tag, was dem 0,097-fachen der MRHD von 5 mg/60 kg pro mg/m entspricht2 Basis bei minimaler maternaler Toxizität (Zittern, Ataxie und Erschöpfung). Die Studien führten zu Expositionen bei den Tieren, die weit unter den vorhergesagten Expositionen beim Menschen lagen.
8.2. Stillzeit
Risikoübersicht
Neostigminmethylsulfat wurde bei stillenden Frauen nicht untersucht. Es ist nicht bekannt, ob Neostigminmethylsulfat in der Muttermilch vorhanden ist oder ob Neostigminmethylsulfat Auswirkungen auf die Milchproduktion oder das gestillte Kind hat. Daher sollten die Entwicklungs- und Gesundheitsvorteile des Stillens zusammen mit dem Bedarf der Mutter an Neostigminmethylsulfat und möglichen nachteiligen Auswirkungen von Neostigminmethylsulfat oder der zugrunde liegenden mütterlichen Erkrankung auf das gestillte Kind berücksichtigt werden.
8.4. Pädiatrische Verwendung
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, ist für die Aufhebung der Wirkung nichtdepolarisierender neuromuskulärer Blocker nach einer Operation bei pädiatrischen Patienten jeden Alters zugelassen.
Die Wiederherstellung der neuromuskulären Aktivität erfolgt bei kleineren Dosen von Cholinesterasehemmern bei Säuglingen und Kindern schneller als bei Erwachsenen. Bei Säuglingen und Kleinkindern besteht jedoch möglicherweise ein höheres Risiko für Komplikationen aufgrund einer unvollständigen Aufhebung der neuromuskulären Blockade aufgrund einer verringerten Atemreserve. Die mit einer unvollständigen Umkehrung verbundenen Risiken überwiegen das Risiko einer höheren Dosierung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP (bis zu 0,07 mg/kg oder bis zu insgesamt 5 mg, je nachdem, welcher Wert geringer ist).
Die zur Aufhebung der neuromuskulären Blockade bei Kindern erforderliche Dosis von Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) variiert zwischen 0,03 mg und 0,07 mg/kg, dem gleichen Dosisbereich, der sich bei Erwachsenen als wirksam erwiesen hat, und sollte nach denselben Kriterien wie bei erwachsenen Patienten ausgewählt werden [see Clinical Pharmacology (12.3)].
Da der Blutdruck bei pädiatrischen Patienten, insbesondere bei Säuglingen und Neugeborenen, empfindlich auf Veränderungen der Herzfrequenz reagiert, sollten vor der Verabreichung von Neostigmin die Wirkungen eines Anticholinergikums (z. B. Atropin) beobachtet werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Bradykardie und Hypotonie zu verringern.
8.5. Geriatrische Verwendung
Da bei älteren Patienten eine verminderte Nierenfunktion wahrscheinlicher ist, sollte Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet und über einen längeren Zeitraum überwacht werden. Die Wirkungsdauer von Neostigminmethylsulfat ist bei älteren Menschen verlängert; Bei älteren Patienten kommt es jedoch auch zu einer langsameren Spontanerholung von neuromuskulären Blockern. Daher sind bei geriatrischen Patienten im Allgemeinen keine Dosisanpassungen erforderlich; Sie sollten jedoch über einen längeren Zeitraum als jüngere Erwachsene überwacht werden, um sicherzustellen, dass keine zusätzlichen Dosen Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) erforderlich sind. Die Dauer der Überwachung sollte sich an der voraussichtlichen Wirkungsdauer des beim Patienten verwendeten NMBA orientieren [see Dosage and Administration (2.3)].
8.6. Nierenfunktionsstörung
Die Eliminationshalbwertszeit von Neostigminmethylsulfat war bei anephrischen Patienten im Vergleich zu normalen Probanden verlängert.
Obwohl bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion keine Anpassungen der Dosierung von Neostigmin-Methylsulfat-Injektion und USP gerechtfertigt zu sein scheinen, sollten diese engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Wirkung des neuromuskulären Blockers, insbesondere eines über die Nieren ausgeschiedenen Wirkstoffs, nicht über die Wirkung von Neostigmin hinaus anhält Methylsulfat-Injektion, USP. In diesem Zusammenhang kann das Intervall für die erneute Dosierung des neuromuskulären Blockers während des chirurgischen Eingriffs hilfreich sein, um festzustellen, ob und in welchem Umfang die postoperative Überwachung verlängert werden muss.
8.7. Leberfunktionsstörung
Die Pharmakokinetik von Neostigminmethylsulfat bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wurde nicht untersucht. Neostigminmethylsulfat wird durch mikrosomale Enzyme in der Leber metabolisiert. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz scheinen keine Anpassungen der Dosierung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, gerechtfertigt zu sein. Patienten sollten jedoch sorgfältig überwacht werden, wenn während ihres chirurgischen Eingriffs hepatisch ausgeschiedene neuromuskuläre Blocker verwendet wurden, da ihre Wirkungsdauer durch Leberinsuffizienz verlängert werden kann, wohingegen Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, das einer renalen Elimination unterliegt, wahrscheinlich nicht beeinträchtigt wird. Dies könnte dazu führen, dass die Wirkung des neuromuskulären Blockers die Wirkung der Neostigminmethylsulfat-Injektion (USP) überdauert. Die gleiche Situation kann auftreten, wenn der neuromuskuläre Blocker über aktive Metaboliten verfügt. In diesem Zusammenhang kann das Intervall für die erneute Dosierung des neuromuskulären Blockers während des chirurgischen Eingriffs hilfreich sein, um festzustellen, ob und in welchem Umfang die postoperative Überwachung verlängert werden muss.
10. Überdosierung
Muskarinartige Symptome (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwitzen, erhöhte Bronchial- und Speichelsekretion und Bradykardie) können bei einer Überdosierung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP (cholinerge Krise), auftreten, können jedoch durch die Verwendung von zusätzlichem Atropin oder Glycopyrrolat behandelt werden. Die Möglichkeit einer iatrogenen Überdosierung kann durch sorgfältige Überwachung der Muskelzuckungsreaktion auf periphere Nervenstimulation verringert werden. Sollte es zu einer Überdosierung kommen, sollte die Beatmung künstlich unterstützt werden, bis die ausreichende Spontanatmung gewährleistet ist, und die Herzfunktion sollte überwacht werden.
Eine Überdosierung von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, kann eine cholinerge Krise verursachen, die durch zunehmende Muskelschwäche gekennzeichnet ist und durch Beteiligung der Atemmuskulatur zum Tod führen kann. Die myasthenische Krise geht aufgrund der zunehmenden Schwere der Erkrankung auch mit extremer Muskelschwäche einher und kann symptomatisch schwer von der cholinergen Krise zu unterscheiden sein. Eine solche Differenzierung ist jedoch äußerst wichtig, da eine Erhöhung der Dosis von Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse bei Vorliegen einer cholinergen Krise oder eines refraktären oder „unempfindlichen“ Zustands schwerwiegende Folgen haben könnte. Die beiden Arten von Krisen können durch die Verwendung von Edrophoniumchlorid sowie durch klinische Beurteilung unterschieden werden.
Die Behandlung der beiden Erkrankungen unterscheidet sich grundlegend. Während das Vorliegen einer myasthenischen Krise eine intensivere Anticholinesterase-Therapie erfordert, erfordert eine cholinerge Krise das sofortige Absetzen aller Medikamente dieser Art. Auch der sofortige Einsatz von Atropin bei cholinergen Krisen wird empfohlen. Atropin kann auch verwendet werden, um gastrointestinale Nebenwirkungen oder andere muskarinische Reaktionen zu lindern; Durch die Maskierung von Anzeichen einer Überdosierung kann eine solche Anwendung jedoch zur unbeabsichtigten Auslösung einer cholinergen Krise führen.
11. Beschreibung der Neostigminmethylsulfat-Injektion
Neostigminmethylsulfat, ein Cholinesterasehemmer, ist (M-hydroxyphenyl)trimethylammoniummethylsulfat-dimethylcarbamat. Die Strukturformel lautet:
Neostigminmethylsulfat ist ein weißes kristallines Pulver und sehr gut wasserlöslich und löslich in Alkohol. Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP, ist eine sterile, pyrogenfreie Lösung zur intravenösen Anwendung.
Jeder ml der Stärke von 0,5 mg/ml enthält 0,5 mg Neostigminmethylsulfat, 4,5 mg Phenol (als Konservierungsmittel verwendet) und 0,2 mg Natriumacetat-Trihydrat in Wasser für Injektionszwecke. Der pH-Wert wird bei Bedarf mit Essigsäure/Natriumhydroxid eingestellt, um einen Wert von 5,5 zu erreichen.
Jeder ml der Stärke 1 mg/ml enthält 1 mg Neostigminmethylsulfat, 4,5 mg Phenol (als Konservierungsmittel verwendet) und 0,2 mg Natriumacetat-Trihydrat in Wasser für Injektionszwecke. Der pH-Wert wird bei Bedarf mit Essigsäure/Natriumhydroxid eingestellt, um einen Wert von 5,5 zu erreichen.
12. Neostigminmethylsulfat-Injektion – Klinische Pharmakologie
12.1. Wirkmechanismus
Neostigminmethylsulfat ist ein kompetitiver Cholinesterasehemmer. Indem Neostigminmethylsulfat den Abbau von Acetylcholin verringert, induziert es einen Anstieg von Acetylcholin im synaptischen Spalt, das um die gleiche Bindungsstelle wie nichtdepolarisierende neuromuskuläre Blocker konkurriert, und kehrt die neuromuskuläre Blockade um.
12.2. Pharmakodynamik
Durch Neostigminmethylsulfat induzierte Erhöhungen des Acetylcholinspiegels führen zu einer Verstärkung sowohl der muskarinischen als auch der nikotinischen cholinergen Aktivität. Der resultierende Anstieg von Acetylcholin konkurriert mit nichtdepolarisierenden neuromuskulären Blockern um die Umkehrung der neuromuskulären Blockade. Neostigminmethylsulfat passiert die Blut-Hirn-Schranke nicht leicht und beeinflusst daher die cholinerge Funktion im Zentralnervensystem nicht wesentlich.
12.3. Pharmakokinetik
Verteilung: Nach intravenöser Injektion wird ein beobachtetes Verteilungsvolumen von Neostigminmethylsulfat zwischen 0,12 und 1,4 l/kg angegeben. Die Proteinbindung von Neostigminmethylsulfat an menschliches Serumalbumin liegt zwischen 15 und 25 %.
Stoffwechsel: Neostigminmethylsulfat wird durch mikrosomale Enzyme in der Leber metabolisiert.
Beseitigung: Nach intravenöser Injektion liegt die berichtete Eliminationshalbwertszeit von Neostigminmethylsulfat zwischen 24 und 113 Minuten. Die Gesamtkörper-Clearance von Neostigminmethylsulfat wird zwischen 1,14 und 16,7 ml/min/kg angegeben.
Nierenfunktionsstörung: Die Eliminationshalbwertszeit von Neostigminmethylsulfat war bei anephrischen Patienten im Vergleich zu normalen Probanden verlängert; Die Eliminationshalbwertszeit für normale, transplantierte und anephrische Patienten betrug 79,8 ± 48,6, 104,7 ± 64 bzw. 181 ± 54 Minuten (Mittelwert ± Standardabweichung).
Leberfunktionsstörung: Die Pharmakokinetik von Neostigminmethylsulfat bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wurde nicht untersucht.
Pädiatrie: Die Eliminationshalbwertszeit von Neostigminmethylsulfat betrug bei Säuglingen (2–10 Monate), Kindern (1–6 Jahre) und Erwachsenen (29–48 Jahre) 39 ± 5 Minuten, 48 ± 16 Minuten und 67 ± 8 Minuten (Mittelwert ±). SD). Die beobachtete Neostigminmethylsulfat-Clearance für Säuglinge, Kinder und Erwachsene betrug 14 ± 3, 11 ± 3 bzw. 10 ± 2 ml/min/kg (Mittelwert ± Standardabweichung).
Studien zu Arzneimittelwechselwirkungen: Die pharmakokinetische Wechselwirkung zwischen Neostigminmethylsulfat und anderen Arzneimitteln wurde nicht untersucht.
13. Nichtklinische Toxikologie
13.1. Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Karzinogenese: Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren durchgeführt, um das krebserzeugende Potenzial von Neostigmin zu bewerten.
Gentoxizität: Neostigminmethylsulfat erwies sich bei der Beurteilung in einer Studie als weder mutagen noch klastogen in vitro bakterieller Rückmutationstest (Ames-Test), an in vitro Chromosomenaberrationstest der Eierstockzellen des Chinesischen Hamsters oder ein in vivo Maus-Knochenmark-Mikronukleus-Assay.
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit: In einer Studie zur Fruchtbarkeit und frühen Embryonalentwicklung an Ratten wurden männliche Ratten 28 Tage vor der Paarung und weibliche Ratten 14 Tage vor der Paarung mit intravenösem Neostigminmethylsulfat (äquivalente Dosen für den Menschen von 1,6, 4 und 8,1 µg/kg) behandelt /Tag, basierend auf der Körperoberfläche). Bei keiner Dosis wurden Nebenwirkungen berichtet (bis zum 0,1-fachen der MRHD von 5 mg/60 kg Person basierend auf einem Vergleich der Körperoberfläche).
14. Klinische Studien
Der Beweis für die Wirksamkeit von Neostigminmethylsulfat bei der Umkehrung der Wirkung nicht depolarisierender neuromuskulärer Blocker nach einer Operation stammt aus der veröffentlichten Literatur. In randomisierten, spontanen Genesungs- oder placebokontrollierten Studien mit ähnlichen Wirksamkeitsendpunkten wurden insgesamt 404 erwachsene und 80 pädiatrische Patienten untersucht, die sich verschiedenen chirurgischen Eingriffen unterzogen. Die Erholungszeit der Patienten von einer neuromuskulären Blockade verkürzte sich unter der Behandlung mit Neostigminmethylsulfat im Vergleich zur spontanen Genesung.
16. Wie wird Neostigminmethylsulfat-Injektion verabreicht?
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP ist eine klare, farblose Flüssigkeit, die in den folgenden Formen erhältlich ist:
NDC-Nr. |
Stärke |
Fläschchengröße |
0641-6264-10 |
0,5 mg/ml |
10-ml-Mehrfachdosisfläschchen, geliefert in Packungen zu 10 Stück |
0641-6265-10 |
1 mg/ml |
10-ml-Mehrfachdosisfläschchen, geliefert in Packungen zu 10 Stück |
Der Fläschchenstopfen besteht nicht aus Naturkautschuklatex.
Neostigminmethylsulfat-Injektion, USP sollte bei 20 bis 25 °C (68 bis 77 °F) gelagert werden; Ausflüge erlaubt bis 15° bis 30°C (59° bis 86°F) [See USP Controlled Room Temperature].
Vor Licht schützen. Bis zum Gebrauch im Karton aufbewahren.
Für Produktanfragen rufen Sie 1-877-845-0689 an.
Hergestellt von:
Hikma Pharmaceuticals USA Inc.
Berkeley Heights, NJ 07922
Novaplus ist eine eingetragene Marke von Vizient, Inc.
März 2022
462-945-00
HAUPTANZEIGEFELD
NDC 0641-6264-01 Nur Rx
Neostigmin
Methylsulfat
Injektion, USP
Zur intravenösen Anwendung
5 mg pro 10 ml
(0,5 mg/ml)
10-ml-Mehrfachdosis-Fläschchen
NDC 0641-6264Nur -10 Rx
Neostigmin
Methylsulfat
Injektion, USP
Zur intravenösen Anwendung
5 mg pro 10 ml
(0,5 mg/ml)
10 x 10-ml-Mehrfachdosisfläschchen
HAUPTANZEIGEFELD
NDC 0641-6265-01 Nur Rx
Neostigmin
Methylsulfat
Injektion, USP
Zur intravenösen Anwendung
10 mg pro 10 ml
(1 mg/ml)
10-ml-Mehrfachdosis-Fläschchen
NDC 0641-6265-Nur 10 Rx
Neostigmin
Methylsulfat
Injektion, USP
Zur intravenösen Anwendung
10 mg pro 10 ml
(1 mg/ml)
10 x 10-ml-Mehrfachdosisfläschchen
NEOSTIGMINMETHYLSULFAT Neostigminmethylsulfat-Injektion |
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NEOSTIGMINMETHYLSULFAT Neostigminmethylsulfat-Injektion |
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Etikettierer – Hikma Pharmaceuticals USA Inc. (946499746) |
Registrant – Hikma Pharmaceuticals USA Inc. (946499746) |
Einrichtung | |||
Name | Adresse | ID/FEI | Geschäftsbetrieb |
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Hikma Pharmaceuticals USA Inc. | 946499746 | Analyse (0641-6264, 0641-6265), Etikett (0641-6264, 0641-6265), Herstellung (0641-6264, 0641-6265), Packung (0641-6264, 0641-6265) |