Die Umfrage zeigt verschiedene Praktiken in der thorakischen sympathischen Operation in ganz Europa

Hintergrund: Die operative Operation des autonomen Nervensystems durch Thorax wird hauptsächlich für Hyperhidrose/Gesichtsspülung verwendet, während kardiale und vaskuläre Indikationen begrenzt sind. Die Literatur bleibt in Bezug auf die korrekten Indikationen und die chirurgische Technik umstritten, wobei das Fehlen homogener Daten eine große Einschränkung darstellt. Wir haben eine Umfrage entwickelt, um die aktuelle Praxis unter Mitgliedern der Europäischen Gesellschaft für Thoraxchirurgen (ESTs) zu untersuchen.
Methoden: Von Dezember 2022 bis Februar 2023 stand allen ESTS-Mitgliedern ein 29-Fragen-AD-Hoc-Fragebogen zur Verfügung. Er enthielt Fragen zu Demografie, Indikationen, präoperative Bewertung, Technik, Komplikationen und Follow-up. Eine beschreibende Analyse der Daten wird vorgestellt.
Ergebnisse: Die Rücklaufquote betrug 7% und 121 von 123 gültigen Antworten wurden analysiert. Eine sympathische Operation wurde für Hyperhidrose/Gesichtsspülung, Herz- und Gefäßerkrankungen bei 99%, 29% bzw. 29% der Befragten durchgeführt. Die Palmar -Hyperhidrose war die häufigste, gefolgt von Axillär-, Gesichtsspülung und kraniofazialer Hyperhidrose. Katecholaminerge ventrikuläre Tachykardie war häufiger als das Long -QT -Syndrom und die Raynaud über die Erkrankung von Buerger. Die Datenanalyse zeigten, dass Mitglieder dem Nervenabschneiden gegenüber Clipping bevorzugten (66%, 64% und 58% bei Hyperhidrose/Gesichtsspülung, Herz- und Gefäßerkrankungen). Die Präferenz für den Zielniveau des Nervenblocks variierte je nach der angesprochenen Bedingung signifikant. Bei den meisten Respondern (65%) war ein schwerwiegendes Schwitzen von kompensatorisch ein unerwünschtes Ereignis, das in weniger als 10% der behandelten Fälle auftrat. Nur 52% verwendeten eine Datenbank für die Follow-up.
Schlussfolgerungen: Die derzeitige Praxis in der sympathischen Chirurgie bei ESTS -Respondern steht im Einklang mit den verfügbaren Beweisen, obwohl sie in fast allen Aspekten durch eine große Heterogenität gekennzeichnet ist. Eine Datenbank könnte dazu beitragen, die Patientenauswahl, chirurgische Techniken und die Nachuntersuchung zu standardisieren und die Grundlage für zukünftige multi-institutionelle Studien zu bilden.
Schlüsselergebnisse
• Diese Umfrage hat die Gewohnheiten einer kleinen Gruppe von Befragten unter den Mitgliedern der europäischen Gesellschaft für Thoraxchirurgen bei der Behandlung einer operativen Operation von Thorax -Nervensystemen beschrieben.
• Die Rücklaufquote betrug 7%.
• Eine sympathische Operation wurde wegen Hyperhidrose/Gesichtsrötung, Herz- und Gefäßerkrankungen um 99%, 29% und 29% der Responder übernommen. Palmar war die häufigste Hyperhidrose -Erkrankung, gefolgt von Axillary, Gesichtsrötung und kraniofazialer Hyperhidrose.
• Mitglieder bevorzugen Nerven, die übertrieben werden.
• Die Präferenz der Nervenblock -Zielebene änderte sich erheblich basierend auf jedem angesprochenen Leiden.
Was ist bekannt und was ist neu?
• Trotz vieler Veröffentlichungen in der Literatur gibt es keine Richtlinien für eine operationreiche thorakale autonome Nervensystem -Operation.
• Trotz einer guten Übereinstimmung mit der einzigen Konsenserklärung in der Weltliteratur gab es in jedem Abschnitt des Fragebogens eine Heterogenität von Antworten in dieser Studie.
Was ist die Implikation und was sollte sich jetzt ändern?
• Unsere Ergebnisse deuten auf die Notwendigkeit einer gemeinsamen Datenbank hin, die dazu beitragen könnte, die Patientenauswahl, chirurgische Techniken und die Nachuntersuchung zu standardisieren und die Grundlage für zukünftige multi-institutionelle Studien bilden.
Quellen: