Pharmazeutik

Können natürliche Nahrungsergänzungsmittel nach hinten losgehen? Bewertung erklärt, wie und warum

Eine neue Übersicht erfasst sich, wie häufig natürliche Nahrungsergänzungsmittel sowohl die Gesundheit schützen als auch gefährden können, abhängig von Dosis, Dauer und Entbindung-und weisen auf Technologien der nächsten Generation als Schlüssel zur Erschließung ihrer vollen therapeutischen Kraft.

In einer kürzlich durchgeführten Übersicht in der Zeitschrift Grenzen in der ErnährungDie Forscher sammelten und fassten mehr als 120 Veröffentlichungen zusammen, um die dualen therapeutischen und toxikologischen Wirkungen von Nutraceuticals aufzuklären. Die Übersicht unterstreicht den Erlös aus präklinischen und klinischen Studien, die sich zwischen 2015 und 2024 auf Curcumin (CUR), Piperin (PPR), Resveratrol (RSV) und Quercetin (Que) konzentrieren.

Die Studienergebnisse zeigen, dass alle bewerteten Nutraceuticals zwar medizinisch vorteilhafte Schutz- und therapeutische Wirkungen haben, aber jeweils eigene Nebenwirkungen mit höheren Dosierungen ausgestattet sind, was die Notwendigkeit von wissenschaftlich fundierten Richtlinien hervorhebt, die auf die Behandlung von Wechselwirkungen abzielen und die Vorteile von Nutracuticals zu verbessern, ohne Patienten ihren negativen Wirkungen zu unterwerfen. Die Überprüfung schlägt ferner innovationen wie nanocapsulation und Ai-geführte Liefersysteme vor, die dazu beitragen könnten, diese Ziele zu erreichen.

Hintergrund

Nutraceuticals sind Lebensmittel oder Lebensmittelderivate, die nicht nur als Quellen für essentielle Ernährung dienen, sondern auch als pharmakologische Vorteile. Dazu gehören Nahrungsergänzungsmittel, Kräutermedikamente und Probiotika. Während der Begriff „Nutraceutical“ („Ernährung“ und „Pharmazeutikum“) relativ neu ist, stammt das Konzept zurück, während das Konzept Hunderte oder sogar Tausende von Jahren zurückreicht.

Nutraceuticals gewannen weltweit aufgrund ihrer organischen Herkunft und niedrigeren Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen synthetischen Medikamenten an Beliebtheit. Eine wachsende Literaturstelle legt jedoch nahe, dass bioaktive Nutraceuticals, wenn sie aus dem Kontext (ohne Rezept) oder in höheren Dosierungen oder in bestimmten Populationen konsumiert werden, medizinische Herausforderungen darstellen. Dies erfordert ein wissenschaftlich solides Verständnis der Vor- und Nachteile von Nutraceuticals zusammen mit einem fallspezifischen, ausgewogenen Verbrauchsplan, um die pharmakologischen Vorteile dieser Nahrungsergänzungsmittel mit minimalem Risiko zu maximieren.

„Das wachsende Interesse an Nutraceuticals beruht auf ihrem Potenzial, chronische Krankheiten wie kardiovaskuläre Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen und metabolische Syndrome anzugehen, die häufig mit oxidativem Stress und Entzündungen verbunden sind.“

Die positiven Vorteile von Nutraceuticals sind gut dokumentiert. Leider bleibt die Literatur angesichts ihrer relativen Neuheit die langfristigen Auswirkungen von Nutraceuticals relativ knapp, insbesondere ihrer Toxizität bei längerer Verwendung, Bioverfügbarkeit und Wechselwirkungen mit herkömmlichen medizinischen Eingriffen. Die Überprüfung betont auch den Mangel an global harmonisierten regulatorischen Rahmenbedingungen für Nutraceutical Purity, Kennzeichnung und Sicherheitsansprüche.

Über die Bewertung

Die vorliegende Übersicht zielt darauf ab, bestehende wissenschaftliche Wissen über Nutraceuticals zu sammeln und zusammenzufassen, um zwei Hauptthemen aufzuklären: die Mechanismen, die die therapeutischen und toxikologischen Wirkungen von Nutraceuticals und Empfehlungen für die sichere und effektive Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel bestimmen. Die Übersicht zielt darauf ab, Kliniker, politische Entscheidungsträger, Forscher und Verbraucher zu leiten, wann und wie Nutraceuticals effektiv eingesetzt werden können, wodurch deren Vorteile maximiert werden und gleichzeitig potenzielle Nachteile minimiert werden.

Die Übersicht konzentriert sich auf vier weit verbreitete Nutraceuticals: Resveratrol (RSV), eine polyphenolische Verbindung, die in Trauben und Traubenprodukten vorkommt; Curcumin (CUR), ein von Kurkuma erhaltenes bioaktives (Curcuma longa); Piperin (PPR), erhalten aus schwarzem Pfeffer; und Quercetin (Que), ein Flavonoid in mehreren Obst und Gemüse.

Veröffentlichungen von Interesse wurden aus drei Online -Repositories (Scopus, PubMed und Web of Science) unter Verwendung einer benutzerdefinierten Keyword -Suche erhalten. Titel-, Abstract- und Volltext-Screening-Screening in die engere Wahl ~ 120 Veröffentlichungen zur Inklusion, die nur Studien mit klinischer Relevanz, methodischer Strenge und mechanistischen Erkenntnissen eingeschlossen wurden.

Resveratrol

Resveratrol kann Darmbakterienpopulationen neu verändern und die systemische Entzündung indirekt reduzieren – ein Feststellung, der die Ernährungsgewohnheiten mit chronischem Krankheitsmanagement verbindet.

RSV gewinnt aufgrund seiner weitreichenden therapeutischen Vorteile, einschließlich kardiovaskulärer, metabolischer, neurologischer, pro-apoptotischer und entzündungshemmender, wissenschaftliches Interesse, wie kardiovaskulär, metabolisch, neurologisch, pro-apoptotisch und entzündungshemmend. Das Bioakte reduziert insbesondere den oxidativen Stress, verbessert den Lipidstoffwechsel und verringert den Blutdruck. Es wurde sogar klinisch validiert, um die kognitive Funktion zu verbessern und Alzheimer -Krankheit (AD) Fortschreiten zu verzögern. RSV weist jedoch hormetische Wirkungen auf – Schutz bei niedrigen Dosen, aber in hohen Dosen schädlich – und Studien, die Toxizität bei erhöhten Konzentrationen zeigen, einschließlich Nierenbeeinträchtigungen und Schilddrüsenfunktionsstörungen. Es wurden auch chronobiologische Unterschiede in der RSV-Verabreichung beobachtet, wobei einige Hinweise darauf hindeuten, dass die Tageszeit die Lipidperoxidation und den Arzneimittelstoffwechsel beeinflussen kann.

Curcumin

Die Auswirkungen von Curcumin auf die Schilddrüsenfunktion scheinen altersabhängig zu sein, wobei Studien veränderten Hormonspiegel bei älteren Erwachsenen zeigen, bei jüngeren Populationen jedoch nur minimale Auswirkungen.

Cur ist wohl die am besten untersuchte Antioxidans und entzündungshemmende Antioxidans und entzündungshemmend in dieser Übersicht, die routinemäßig zur Behandlung von Diabetes, Arthritis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) verwendet wird. Es zielt auch auf mehrere onkologische Wege und zeigt signifikante neuroprotektive Vorteile. Die Interferenz von CUR mit CVD-Arzneimitteln (z. B. Amlodipin) erfolgt durch Modulation von CYP3A4- und P-Glykoprotein (P-GP) -Peadungen und unterstreicht die Bedeutung vollständiger Bewertungen des Gesundheitsprofils vor seiner Verwendung. Emerging Evidence stellt auch potenzielle Auswirkungen auf die Schilddrüsenhormonspiegel und die Fortpflanzungsfunktion in Tiermodellen fest, insbesondere bei hohen Dosen oder über Nanopartikelabgabesysteme.

Piperine

Die Hemmung des Enzyms UDP-Glucuronosyltransferase durch Piperin kann die Arzneimittelaktivität verlängern-ein Nutzen für Therapien, jedoch ein Risiko für Toxizität mit Medikamenten wie Blutverdünnern.

PPR wird häufig als Zusatz und Adjuvans verwendet, der für seine entzündungshemmenden, antioxidativen Stress-, Neuroprotektions- und Bioverfügbarkeitseigenschaften bekannt ist. Präklinische Studien berichten von der Fortpflanzungstoxizität bei Ratten in Dosen von mehr als 10 mg/kg sowie Risiken der Verbesserung der Nebenwirkungen von Arzneimitteln wie Carbamazepin und Warfarin. Emerging Evidence verknüpft auch eine längere hochdosierte PPR mit einer Beeinträchtigung der kognitiven Leistung in Tiermodellen und unterstreicht, wie wichtig es ist, den Zielpatienten vor seinem längeren Verbrauch zu verstehen und aufzuklären. Jüngste Daten zeigen auch Veränderungen auf Gewebeebene und potenzielle organspezifische Toxizität in Nagetiermodellen, die höhere Dosen erhalten.

„Ein Kennzeichen von PPR ist seine Fähigkeit, die Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln und Nährstoffen zu erweitern. Durch die Hemmung von medikamentenmetabolisierenden Enzymen (EG, Cytochrom p450, UDP-Glucuronosyltransferase) und verstärken die Darmabsorption signifikant, hemmt PPR-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admin-admining (p-gp). und RSV, die es als kritische Ergänzung in nutrazeutischen Formulierungen positionieren. “

Quercetin

Quercetin bindet in Laborstudien an Schwermetalle wie Blei und Cadmium, was auf sein Potenzial als entgiftendes Mittel neben seinen antioxidativen Eigenschaften hinweist.

Que wird oft natürlich erhalten, abgeleitet aus dem Verbrauch von Zwiebeln und Äpfeln. Zu den Hallmark -Effekten zählen freie radikale Neutralisation, Minderung oxidativer Stress und Verbesserung der zellulären Integrität, wodurch sie als potenzielle Behandlung von Krebs, Herz -Kreislauf -Erkrankungen (CVD) und Alterung zu einer potenziellen Behandlung von Krebs, Herz -Kreislauf -Erkrankungen gefeiert wird. Während Que mit bestimmten Chemotherapeutika (z. B. Methotrexat) synergiert, um die entzündungshemmenden Wirkungen zu verbessern, kann es auch die Arzneimittel wie Cyclosporin beeinträchtigen. Hochdosierte Warteschlangenpräparate wurden in präklinischen Studien mit pro-oxidativen Aktivitäten und Organschäden in Verbindung gebracht. Die in Nahrungsergänzungsmitteln gefundene Aglyconform zeigt eine größere Bioverfügbarkeit, aber auch eine höhere Wahrscheinlichkeit, mit metabolisierenden Enzymen und Transportern zu interagieren.

Zusammenfassung und zukünftige Anweisungen

Diese Überprüfung enthält umfangreiche Details zu den Vor- und Nachteilen von vier der beliebtesten verfügbaren Nutraceuticals, wodurch ihre therapeutischen und pharmakologischen Vorteile hervorgehoben werden und gleichzeitig vor potenziellen dosis- und interaktionsabhängigen Nebenwirkungen warnen.

Es schlägt ferner vor, dass aufkommende Technologien wie Nanoencapsulation die gezielte Abgabe und die Bioverfügbarkeit dieser Nutrazeutika verbessern, die Toxizität außerhalb des Ziels reduzieren und sicherstellen, dass diese Bioaktive ihre Zielorgane oder Gewebe erreichen, um ihre Vorteile zu maximieren und ihre Kosten zu mildern. Zusätzliche diskutierte Innovationen umfassen in Silico Molecular Docking zur Vorhersage von Arzneimittelzielwechselwirkungen, Nutrigenom-Instrumenten zur Personalisierung von Interventionen und dem Nutrazeutischen Interaktionsrisiko-Score (NIRs), um Patienten nach potenzieller Toxizität zu schichten.

„… Nutraceuticals sind zwar ein wertvolles Instrument zur Förderung der Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten, ihr volles Potenzial kann nur durch strenge wissenschaftliche Forschung, personalisierte Dosierungsstrategien und ein umfassendes Verständnis ihrer Vorteile und potenziellen Risiken realisiert werden. Die Untersuchung der Integration von Nanotechnologie und intelligenten Materialien hat sich als transformative Herangehensweise zur Verbesserung der Wirksamkeit und Sicherheit von Nährstoffnährstoffen herausgestellt.“


Quellen:

Journal reference:

Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht.

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