Frauen Gesundheit
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Die positiven Auswirkungen einer Massage auf Geist und Körper
Die meisten Menschen empfinden eine Massage als eine absolute Wohltat für Geist und Körper. Eine professionelle Massage kann dabei nicht nur hartnäckige Verspannungen lösen, sondern zudem auch Stress abbauen, weshalb sie in der Regel als besonders entspannend und beruhigend empfunden wird. Zu den Massagearten, die besonders beliebt sind, zählen beispielsweise die Thai-Massage, die Fußreflexzonenmassage oder die Ayurveda-Massage. Wem der Gang zu einem professionellen Massagestudio zu teuer ist, der kann alternativ auf diverse Massagegeräte, wie zum Beispiel Handmassagegeräte, zurückgreifen und so von dem positiven Effekt einer Massage profitieren, auch wenn dies nicht eine professionelle Massage ersetzt. Wichtig ist hierbei vor allem…
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Die Vorteile der 24-Stunden-Pflege nach Krankenhausentlassung
Die Zeit nach einer Krankenhausentlassung kann für deutsche Senioren und ihre Familien eine besondere Herausforderung darstellen. Oftmals sind die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen rund um die Uhr und eine liebevolle, professionelle Betreuung ist von großer Bedeutung. Die 24-Stunden-Pflege bietet eine Lösung für diese Situation. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Vorzüge der 24 std Pflege und Anstellung der polnischen Pflegekräften. Persönliche 24h Pflege im vertrauten Umfeld Eine der größten Stärken der 24-Stunden-Pflege ist die Möglichkeit, dass Senioren in ihrem eigenen Zuhause betreut werden können. Diese vertraute Umgebung fördert nicht nur das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen, sondern trägt auch zur…
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Die Studie identifiziert einen potenziellen biologischen Marker zur Diagnose einer postpartalen Depression
Eine von der Bundesregierung finanzierte Studie unter der Leitung von Forschern der Johns Hopkins Medicine hat herausgefunden, dass die Kommunikation zwischen Zellen bei schwangeren Frauen, die nach der Geburt eine postpartale Depression (PPD) entwickeln, verändert ist. Veränderungen in der extrazellulären RNA-Kommunikation, einer kürzlich entdeckten Zellsignalisierungsmethode, wurden bereits mit Frühgeburten, Schwangerschaftsdiabetes, toxischem mütterlichen Bluthochdruck und anderen schwangerschaftsbedingten Ereignissen in Verbindung gebracht. Die Leiter der neuen Studie untersuchten mütterliches Blut und wollten herausfinden, ob es während der PPD zu deutlichen Veränderungen in diesem extrazellulären Kommunikationssystem kam. Die in der Studie identifizierten Veränderungen der extrazellulären RNA-Kommunikation legen nahe, dass Frauen, die eine PPD…
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Forscher untersuchen, wie schwangere Frauen mit Depressionen auf Antidepressiva reagieren
Mithilfe einer Kombination aus Biomarkern und Stimmungsbewertungen werden Forscher in einer klinischen Studie, die durch einen Zuschuss der National Institutes of Health an UTHealth Houston finanziert wird, untersuchen, wie schwangere Frauen, die unter Depressionen leiden, auf verschiedene Antidepressiva reagieren. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention sind etwa 12 % der schwangeren Frauen von Depressionen betroffen. Das Ziel der von Laura Goetzl, MD, und Sudhakar Selvaraj, MD, PhD, von der McGovern Medical School an der UTHealth Houston geleiteten Studie ist die Entwicklung eines neuen Testparadigmas, um Frauen, die auf Antidepressiva ansprechen, schnell zu identifizieren. Gleichzeitig werden die Forscher…
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Der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel durch die Mutter kann mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit bei den Nachkommen verbunden sein
Der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel durch eine Mutter scheint mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht oder Fettleibigkeit bei ihren Nachkommen verbunden zu sein, unabhängig von anderen Risikofaktoren des Lebensstils, so eine heute vom BMJ veröffentlichte US-Studie. Die Forscher sagen, dass weitere Studien erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die Faktoren zu verstehen, die dafür verantwortlich sein könnten. Sie schlagen jedoch vor, dass Mütter davon profitieren könnten, wenn sie den Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel begrenzen, und dass Ernährungsrichtlinien verfeinert und finanzielle und soziale Barrieren beseitigt werden sollten, um die Ernährung von Frauen im gebärfähigen Alter zu verbessern und Fettleibigkeit bei Kindern…
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Studie findet einen Zusammenhang zwischen der frühen Diagnose von Diabetes und einer früheren Menopause
Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko für eine Reihe von Gesundheitsproblemen, darunter Augen- und Fußprobleme, Herzinfarkte und Schlaganfälle sowie Nieren- und Nervenschäden. Eine neue Studie legt nahe, dass eine Frau wahrscheinlich umso früher in die Wechseljahre eintritt, je früher sie an Diabetes erkrankt. Die Studienergebnisse werden auf der Jahrestagung der North American Menopause Society (NAMS) vom 12. bis 15. Oktober 2022 in Atlanta vorgestellt. In den letzten Jahrzehnten ist die Häufigkeit von Typ-1-, Typ-2- und Schwangerschaftsdiabetes stetig gestiegen. Infolgedessen wird erwartet, dass mehr Frauen als je zuvor einen größeren Teil ihres reproduktiven Lebens mit einer Diabetes-Diagnose verbringen. Das Risiko,…
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Studie findet Zusammenhang zwischen verschiedenen Humorstilen und der Körperwahrnehmung bei Frauen
Laut einer neuen Studie der University of Surrey haben Frauen, die positiven Humor verwenden, um sich selbst zu beschreiben, ein höheres Maß an „Körperwertschätzung“ als diejenigen, die selbstironischen Humor verwenden. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass diejenigen, die selbstzerstörerischen Humor verwendeten, nicht nur eine negative Einstellung zu ihrem Körper hatten, sondern auch eher schlechte Essgewohnheiten hatten. Dr. Fabio Fasoli, Dozent für Sozialpsychologie an der University of Surrey, sagte: „Ein negatives Körperbild kann sich auf alle Lebensbereiche eines Menschen auswirken und zu Depressionen und sozialen Ängsten führen. Oft sprechen Menschen nicht offen darüber, wie sie ihren Körper sehen, aber wie eine…
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Die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei Männern und Frauen weitgehend gleich
Bei Männern und Frauen sind die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen weitgehend gleich, wie eine umfassende globale Studie unter Beteiligung von Forschern der Universität Göteborg zeigt. Die jetzt in The Lancet veröffentlichte Studie umfasst Teilnehmer sowohl aus Ländern mit hohem als auch aus Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei letzteren häufiger anzutreffen. Die Daten stammen aus der Prospective Urban Rural Epidemiological (PURE) Study. An der Studie nahmen 155.724 Personen in 21 Ländern auf fünf Kontinenten teil. Die Teilnehmer im Alter von 35 bis 70 Jahren hatten zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme in die Studie keine Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Erfasst wurden…