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Die positiven Auswirkungen einer Massage auf Geist und Körper

Die meisten Menschen empfinden eine Massage als eine absolute Wohltat für Geist und Körper. Eine professionelle Massage kann dabei nicht nur hartnäckige Verspannungen lösen, sondern zudem auch Stress abbauen, weshalb sie in der Regel als besonders entspannend und beruhigend empfunden wird. Zu den Massagearten, die besonders beliebt sind, zählen beispielsweise die Thai-Massage, die Fußreflexzonenmassage oder die Ayurveda-Massage. Wem der Gang zu einem professionellen Massagestudio zu teuer ist, der kann alternativ auf diverse Massagegeräte, wie zum Beispiel Handmassagegeräte, zurückgreifen und so von dem positiven Effekt einer Massage profitieren, auch wenn dies nicht eine professionelle Massage ersetzt. Wichtig ist hierbei vor allem eine Regelmäßigkeit. Doch wie genau wirkt sich eine Massage positiv auf Geist und Körper aus? Dieser Frage gehen wir im Folgenden nach.

Steigerung der Durchblutung

Beim Massieren werden verschiedene Techniken, wie zum Beispiel streichen, kneten, reiben oder klopfen, angewandt. Diese Bewegungen dringen tief in die Gewebeschichten vor, wodurch die Durchblutung der Haut sowie der Muskulatur angeregt wird. Dies hat wiederum zur Folge, dass der Zellstoffwechsel im Gewebe aktiviert wird. So können die behandelten Regionen besser mit Nährstoffen versorgt werden, was zu einem gesteigerten Wohlbefinden führen kann.

Abbau von Stresshormonen

In der heutigen Gesellschaft leiden enorm viele Menschen unter erhöhtem Stress. Da sich Stress negativ auf unser Immunsystem auswirkt und langfristig krank machen kann, ist es wichtig, dass Stresshormone regelmäßig abgebaut werden. Bei einer Massage tritt genau dieser Effekt ein, denn beim Massieren wird das sogenannte “Parasympathische Nervensystem” aktiviert. Dieses ist für den Stressabbau zuständig und sorgt dafür, dass wir uns entspannen können, indem zum Beispiel die Herz- und Atemfrequenz abnimmt. Dadurch können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden oder Schlafstörungen gelindert werden.

Schmerzlinderung

Es ist wohl kein Geheimnis, dass Massagen zu einer Schmerzlinderung im Rücken- oder Nackenbereich führen. Insbesondere bei chronischen Schmerzen können regelmäßige Massagen sehr effektiv sein. Für Menschen, die beispielsweise an Rheuma erkrankt sind, eignen sich Massagen hervorragend, da sie Muskelverhärtungen auflösen und zu einer Verbesserung der Beweglichkeit führen können. In diesem Fall sollte man sich jedoch ausschließlich an Masseure und Masseurinnen wenden, die mit dem jeweiligen Krankheitsbild vertraut und in entsprechenden Massagetechniken geschult sind.

Steigerung des psychischen Wohlbefindens

Massagen können dazu beitragen, dass sich unser psychisches Wohlbefinden verbessert. Dies hängt damit zusammen, dass durch angenehme Berührungen der Haut sowohl das Kuschel-Hormon “Oxytocin” als auch körpereigene Glückshormone, sogenannte „Endorphine“, ausgeschüttet werden. Die Steigerung dieser Hormonproduktion führt zu einer verbesserten mentalen Verfassung und stärkt gleichzeitig das Immunsystem, wodurch wir besser vor Krankheitserreger geschützt sind.

Daniel Wom

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