Medizinische Zustände

Die Genexpressionsstudie zeigt Hinweise auf asbestgebundenes Mesotheliom

Die Genexpression führt zu Veränderungen der DNA, die durch Asbestexposition verursacht wird, die Entwicklung eines malignen Pleura -Mesothelioms (MPM), einem seltenen und aggressiven Krebs. Durch die Analyse öffentlicher RNA-Seq-Daten durch eine umfassende Bioinformatik-Pipeline haben Wissenschaftler, die mit der SBARRO Health Research Organization (SHRO) zusammenarbeiten, eine umfassende Übersicht über die molekularen Mechanismen entwickelt, die an Asbest-induziertem Karzinogenese beteiligt sind. Die Ergebnisse zeigen sowohl bekannte als auch neuartige Gene und Wege hervor und bieten wertvolle Einblicke in die biologischen Prozesse, die bei exponierten Patienten gestört wurden. Diese Arbeit trägt zu kontinuierlichen Bemühungen zur Definition zuverlässiger diagnostischer und prognostischer Biomarker bei und bildet die Grundlage für zukünftige Untersuchungen und potenzielle klinische Anwendungen in personalisierten Ansätzen für das MPM -Management.

Der Artikel mit dem Titel „Aus Asbestexposition gegenüber Karzinogenese: Transkriptomische Signaturen in malignen Pleura -Mesotheliom“ beschreibt eine neue Studie, die die differentielle Genexpression in malignen Pleura -Mesotheliomen (MPM) untersucht, die mit dokumentierten Asbestos -Exposition assoziiert wurden, und das Ziel, spezifische Transkriptionsbiomarker zu identifizieren.

Veröffentlicht in Experimentelle und molekulare PathologieDas Papier war eine gemeinsame Anstrengung zwischen den Teams, die von Professor Antonio Giordano, Ph.D., Gründer und Direktor des Shrro und Professors an der Temple University, sowie Professor Elisa Frullanti, Ph.D., Direktorin der Krebsgenomik- und Systembiologie -Labor, und Professor für Genetik an der Universität von Siena, war. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem SHRO und dem SBARRO Institute for Molekularmedizin und Krebsforschung an der Temple University innerhalb des MED Biotech Hub and Competence Center der Universität Siena durchgeführt. Die Finanzierung wurde vom italienischen Nationalen Institut für Versicherungen gegen Unfälle bei der Arbeit (INPAIL) im Rahmen des Programs für Bric-INail 2022 bereitgestellt. Zu den Co-Autoren zählen Diletta Rosati, Bianca Giulia Maurizi, Viola Bianca Serio, Debora Maffeo, Angela Rina, Francesca Mari und Maria Palmieri.

Unter Verwendung öffentlich verfügbarer RNA -Sequenzierungsdatensätze verwendete das Forschungsteam eine umfassende Bioinformatik -Pipeline, um differentielle Genexpression und funktionelle Anreicherungsanalysen durchzuführen. Die Ergebnisse identifizierten einen unterschiedlichen Satz differentiell exprimierter Gene (DEGS) bei MPM -Patienten mit dokumentierter Asbestexposition. Viele dieser Gene sind an wichtigen biologischen Prozessen wie Ionenhomöostase, oxidativem Stressreaktion und Desorganisation von Zellkomponenten von Asbestsschäden von Asbestsschäden beteiligt, die eine Rolle bei der Initiierung und Progression von Tumors spielen können.

Hier geht es nicht nur darum, Gene zu katalogisieren. Es geht darum, eine molekulare Roadmap der durch Asbest induzierten Krebsentwicklung zu erstellen. Mit weiterer Validierung könnte dies in klinische Anwendungen in der realen Welt umgesetzt werden. „

Professor Elisa Frullanti, Ph.D., Direktorin des Biologielabors Cancer Genomics & Systems und Professor für Genetik an der Universität von Siena

Die Ergebnisse werfen neues Licht auf die molekularen Mechanismen von MPM und bieten eine Grundlage für zukünftige Forschungen zu prädiktiven und prognostischen Biomarkern. Die Studie trägt zu Bemühungen zur Präzisionsmedizin bei und unterstützt die Entwicklung verbesserter diagnostischer Instrumente und potenzieller therapeutischer Ziele für diese tödliche Krankheit.

„Diese Art von Präzisionsmedizin bedeutet, dass wir der Identifizierung von Patienten einen Schritt näher kommen, um ein maligneres Pleura -Mesotheliom zu entwickeln“, sagt Giordano, „und wir sind näher an der Entwicklung potenzieller Behandlungen.“

Da die globale Inzidenz von Mesotheliom teilweise zum Teil der langen Latenzzeit der Asbestexposition und der laufenden Umweltrisiken steigt-ist diese Studie einen kritischen Schritt für personalisiertere und wirksamere Managementstrategien für Patienten.


Quellen:

Journal reference:

Rosati, D., et al. (2025). From asbestos exposure to carcinogenesis: Transcriptomic signatures in malignant pleural mesothelioma. Experimental and Molecular Pathology. doi.org/10.1016/j.yexmp.2025.104973.

Daniel Wom

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