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Deshalb lohnt sich Gesundheitsvorsorge für junge und gesunde Menschen

Wer jung und zufrieden ist, der hält sich meist auch für gesund und macht sich um das Thema Gesundheitsvorsorge noch keine Gedanken.

Doch es gibt durchaus gute Argumente dafür, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung nicht auf die lange Bank zu schieben. Unter anderem kann es schon helfen, Menschen im Alter von 50, 60 oder 70 Jahren zu fragen, was sie vermissen – oftmals lautet die Antwort, dass sie gerne wieder körperlich fitter wären.

Vorteile bei der Krankenkasse

Der trockenste, einfachste und doch für viele ansprechendste Grund für frühzeitliche Gesundheitsvorsorge: Es kann Geld gespart werden. Durch Bonusprogramme von Krankenkassen können zudem manche Leistungen günstig erhalten werden.

Immer mehr Versicherer versuchen, Kunden schon in jungen Jahren zu mehr Vorsicht zu bewegen. Denn viele Krankheiten und Leiden haben ihren Ursprung in einem rücksichtslosen Lebensstil im Alter von 20 bis 40 Jahren. Hier anzusetzen, kann den Versicherern langfristig Vorteile bringen. Krankheitsfälle können reduziert werden. Oder aber die Heilungschancen verbessern sich.

Bonusprogramme von Krankenversicherungen sind sehr unterschiedlich aufgebaut. Deshalb kann es sich lohnen, die Angebote zu vergleichen. Viele Menschen bleiben ihr ganzes Leben bei einer Krankenkasse und wissen gar nicht, welche Vorteile ein Wechsel haben kann. Vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaften, Seminare für theoretisches Wissen und Kurse für praktische Gesundheitsförderung (z.B. Rückengesundheit) sind typische Angebote, die „Punkte“ für die Bonusprogramme bringen, aber vor allem auch zur körperlichen und mentalen Gesundheit beitragen und dabei langfristig wirken.

Früherkennung von Problemen

Nun sollte klar sein, dass das Angebot bereits da ist. Auch mit Mitte 20 kann schon geschaut werden, ob Kosten von der Krankenkasse übernommen werden oder Gesundheitsförderung belohnt wird. Grundsätzlich sollte die Motivation für Gesundheitsvorsorge aber natürlich sein, dass Krankheiten früher erkannt werden können.

Ziel von Vorsorgemaßnahmen ist erst einmal, Risikofaktoren zu sichten. Krebs oder Diabetes sind Diagnosen, die das Leben von einem auf den anderen Moment auf den Kopf stellen. Doch viele Menschen haben hohe Heilungschancen, wenn die Krankheiten früh erkannt werden. Selbst ohne Aussicht auf Heilung ist eine frühzeitige Diagnose wertvoll, da die Krankheiten besser behandelt und das Wohlbefinden stark gesteigert werden können.

Für einige bedeutet Vorsorge, dass sie besonders auf ihre Ernährung achten müssen. Für andere sind Stressfaktoren zu reduzieren. Häufig können Krankheiten und Leiden schon in ihrer Entstehung eingedämmt werden, indem ein Nährstoffmangel ausgeglichen wird. Beratungsangebote online oder von Krankenkassen lohnen sich somit in jedem Alter.

Steigern des Wohlbefindens

Während unter der Gesundheitsvorsorge meist das Erkennen und Verhindern von konkreten Krankheiten und Leiden verstanden wird, ist die Gesundheitsförderung noch viel weiter gefasst. Letztlich wird darunter alles verstanden, was mehr Wohlbefinden für eine Person ermöglicht (z.B. Meditation, Ernährungsumstellungen, Lebenswandel, Nahrungsergänzung, Sport).

Logischerweise kann dies nicht von der Vorsorge getrennt werden. Denn Wohlbefinden ist oftmals nicht zu erreichen, wenn Leiden den Alltag bestimmen. Somit gehen Vorsorge und Wohlbefinden Hand in Hand.

Vorsorgeuntersuchungen und „Check-Ups“ erfüllen hier eine doppelte Funktion. Einerseits können Krankheiten im Frühstadium erkannt werden. Andererseits erhalten Patienten Feedback, wie es um den allgemeinen Gesundheitszustand steht und welche Maßnahmen zur Verbesserung gegebenenfalls notwendig sind.

Je früher Vorsorge und Gesundheitsförderung in das Leben integriert werden, desto einfacher fällt die Umsetzung und desto größer ist der Nutzen auf lange Sicht.

Daniel Wom

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