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Die Studie ergibt weniger H. pylori -Infektionen bei Parkinson -Patienten

Könnte ein häufiger Magenwanzen dazu beitragen, das Gehirn vor Parkinson zu schützen? Neue Forschungsverbindungen H. Pylori Infektion mit verringertem Krankheitsrisiko und frische Möglichkeiten in der neurodegenerativen Wissenschaft.

Etwa die Hälfte der Welt hat Helicobacter pylori Infektionen, die normalerweise mit Geschwüren verbunden sind. Eine kürzlich veröffentlichte Studie wurde jedoch in Wissenschaftliche Berichte zeigte eine überraschende Wendung: Menschen mit Parkinson -Krankheit sind deutlich weniger wahrscheinlich, dass es darum geht Test positiv für H. Pylori Infektionen. Dieser Befund hat einen unerwarteten Zusammenhang zwischen einer gemeinsamen gastrointestinalen Infektion und einer neurodegenerativen Erkrankung aufgedeckt, obwohl die Kausalität nicht bewiesen bleibt.

Der Darm und das Gehirn

Wachsende Beweise haben gezeigt, dass der Darm mehr als verdaut hat; Es ist eng an unseren Immunverteidigungen beteiligt. Wissenschaftler glauben nun, dass Darmgesundheit Krankheiten über das Verdauungssystem hinaus beeinflussen könnte, einschließlich neurologischer Störungen wie der Parkinson -Krankheit. Die Parkinson -Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung weltweit, insbesondere bei älteren Erwachsenen. Es verursacht Zittern, Steifheit und langsamere Bewegungen, die häufig Verdauungssymptome wie Verstopfung und verzögerte Magenentleerung vorausgehen.

In der Zwischenzeit, H. Pylori Infiziert etwa die Hälfte der Weltbevölkerung und wird normalerweise für Geschwüre und Magenkrebs verantwortlich gemacht. Jüngste Studien legen nahe, dass dieses Bakterium bei bestimmten Autoimmun- und Entzündungsbedingungen eine schützende Rolle spielen kann, möglicherweise durch die Gestaltung der Immunantworten zu Beginn des Lebens. Die Verbindung zwischen jedoch H. Pylori und Parkinson -Krankheit bleibt unklar.

Die aktuelle Studie

In der vorliegenden Studie führten die Forscher eine Fallkontrolluntersuchung im Volkskrankenhaus Sichuan in China durch. Es umfasste 315 Patienten mit einer Parkinson -Krankheit zwischen März 2022 und Juli 2024 unter Verwendung standardisierter diagnostischer Kriterien und Bestätigung durch Neurologen. Die Kontrollgruppe umfasste 22.383 ambulante Patienten, die Routinetests unterzogen hatten H. Pylori Infektion im gleichen Zeitraum. Es ist wichtig zu beachten, dass das Durchschnittsalter der Parkinson -Krankheitsgruppe (etwa 65 Jahre) wesentlich höher war als die der ambulanten Kontrollen (ca. 45 Jahre). Statistische Anpassungen wurden für Alter und andere Faktoren in den Analysen vorgenommen.

Zu erkennen H. PyloriDie Forscher verwendeten den nicht-invasiven 13C-Eura-Atemtest. Die Teilnehmer tranken eine Lösung, die eine spezielle Form von Harnstoff enthielt, und vor und 30 Minuten nach der Einnahme wurden Atemproben gesammelt. Der Test hat die Änderung der Kohlendioxidniveaus gemessen, um den Infektionsstatus zu bestimmen.

Teilnehmer mit anderen neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit oder mehreren Systematrophie und diejenigen, die in den vier Wochen zuvor Antazida oder Antibiotika verwendet hatten, wurden von der Studie ausgeschlossen. Wichtig ist, dass Personen, die zuvor unterzogen wurden H. Pylori Die Ausrottungstherapie wurde nicht ausgeschlossen, da das Studiendesign nicht zwischen aktuellen und früheren Infektionen unterscheiden konnte. Während die Einbeziehung dieser Personen die Relevanz der „realen Welt“ erhöht, wird dies dies in erster Linie als methodische Einschränkung und nicht als explizites Entwurfsgrund bezeichnet.

Die Forscher sammelten Informationen über Alter, Geschlecht, Krankengeschichte (einschließlich Bluthochdruck, Diabetes, Koronarerkrankungen, Geschwüre und Verdauungskrebs) sowie ländliche oder städtische Residenz unter Verwendung medizinischer Aufzeichnungen und standardisierten Interviews. Anschließend verwendeten sie eine Reihe statistischer Analysen, um potenzielle Korrelationen zwischen Parkinson -Krankheit und zu untersuchen H. Pylori Infektionen und angepasst für diese Variablen in ihren Modellen.

Schlüsselergebnisse

Die Studie ergab, dass Menschen mit Parkinson -Krankheit signifikant niedrigere Raten von hatten H. Pylori Infektion im Vergleich zur allgemeinen ambulanten Bevölkerung. Diese inverse Beziehung blieb über mehrere Analysen hinweg konsistent. Eine Standarddiagnoseschwelle für die H. Pylori Der Test zeigte, dass nur 28,6% der Patienten mit Parkinson positiv getestet wurden, verglichen mit 33,9% der Kontrollpersonen. Bei der strengeren Schwelle waren 22,5% der Patienten mit Parkinson positiv, verglichen mit 27,5% der Kontrollpersonen.

Selbst nach der Anpassung an Alter, Geschlecht, Erkrankungen und Wohnbereich blieben die Unterschiede signifikant. In der multivariaten Analyse hatten die Patienten von Parkinson eine niedrigere Gewinnchancen (oder 0,74, 95% CI: 0,56–0,97, p = 0,030 für DOB ≥ 8) von H. Pylori Infektion. Darüber hinaus bestand dieser Trend in ländlichen und städtischen Bevölkerungsgruppen bestehen, obwohl der Kontrast bei ländlichen Teilnehmern mehr auffälliger war, möglicherweise aufgrund weniger Lebensstilbefürworter.

Um diese Ergebnisse weiter zu überprüfen, wendeten die Forscher die Neigungsbewertung an, wodurch eine statistisch ausgewogene Untergruppe geschaffen wurde. Selbst in diesem raffinierten Vergleich bestand die Lücke – nur 22,5% der gegen den Parkinson -Krankheitsfälle positiv getesteten Fälle H. Pylori Infektionen (p = 0,009).

Diese Ergebnisse stellten frühere Forschungsarbeiten heraus, die miteinander verbunden waren H. Pylori zu den Symptomen der Parkinson -Krankheit zu verschlimmern. Frühere Studien konzentrierten sich häufig darauf, wie das Bakterium die Levodopa -Absorption beeinträchtigte, ein wichtiges Parkinson -Krankheitsmedikament. Diese Studien hatten jedoch kleinere Stichprobengrößen, und viele kontrollierten nicht die Umwelt- oder regionalen Unterschiede. Das vorliegende Papier zeigt nicht spezifisch die städtischen/ländlichen oder geografischen Einschränkungen in früheren Forschungen als Hauptaugenmerk auf und betont stattdessen die Größe der Stichproben und die mechanistische Unsicherheit. Darüber hinaus umfassten frühere Studien häufig jüngere, städtere Kohorten oder hatten unterschiedliche geografische Verteilungen, die die Ergebnisse beeinflussen konnten.

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie deuteten auf eine andere Möglichkeit hin – das H. Pylori kann eine schützende Rolle gegen die Parkinson -Krankheit spielen. Die Autoren schlugen eine Immunmodulation als mögliche Mechanismus vor, wobei die H. pylori -Infektion, insbesondere im Kindesalter, die regulatorische T -Zellaktivität erhöht, die die Entzündung dämpft. Diese Immunverschiebung könnte das Risiko einer Neurodegeneration später im Leben verringern. Das Studiendesign kann jedoch nicht bestimmen, ob eine H. pylori H. Pylori Kolonisation.

Das einzelne Design der Studie und die Unfähigkeit, zwischen früheren und aktuellen Infektionen zu unterscheiden, waren jedoch wesentliche Einschränkungen. Die Studie misste auch keine Immunmarker direkt, was die Schlussfolgerungen über die Mechanismen hinter diesem Zusammenhang begrenzt. Andere mögliche Erklärungen, wie z. H. Pylori Erkennung kann nicht ausgeschlossen werden; Diese Faktoren wurden von den Autoren der Studie nicht direkt diskutiert. Dennoch betont das Papier die Notwendigkeit multizentrischer und mechanistischer Studien und nicht einfach größere Stichprobengrößen, um diese Ergebnisse weiter zu validieren und zu untersuchen.

Schlussfolgerungen

Zusammenfassend berichteten die Ergebnisse H. Pylori Infektionen waren bei Menschen mit Parkinson seltener. Dies deutete darauf hin, dass das Bakterium eine schützende Rolle spielen könnte, indem sie das Immunsystem des Körpers beeinflusst. Obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um zu untersuchen, wie und warum dies geschieht, eröffnen diese Ergebnisse neue Möglichkeiten, um die Darmhirnverbindung und ihre Auswirkungen auf neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson zu verstehen. Die Autoren der Studie betonen, dass Kausalität nicht festgelegt werden kann, und empfehlen weitere multizentrische und mechanistische Studien.


Quellen:

Journal reference:

Daniel Wom

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