Krankheiten

Pflanzenverbindungen sind vielversprechend gegen Leishmaniasis durch mitochondriales Targeting

Leishmaniasis, eine vernachlässigte tropische Erkrankung durch Leishmania Parasiten betreffen weltweit Millionen. Aktuelle synthetische Behandlungen sind Einschränkungen wie Toxizität, Kosten und Resistenz ausgesetzt. Phytochemikalien aus Heilpflanzen bieten vielversprechende Alternativen. Dieses Mini-Review synthetisiert präklinische Mechanismen von pflanzlichen Verbindungen gegen Leishmaniasis und konzentriert sich auf mitochondriale Störungen, Immunmodulation und Redox-Ungleichgewicht.

Key Antileishhmanielle Mechanismen

1. Membranstörung und mitochondriale Dysfunktion

Hydrophobe Terpenoide (z. B., ätherische Ölkomponenten) durchdringen in zytoplasmatische und mitochondriale Membranen, was zu Strukturschäden führt:

  • Störung der Bioenergetika: Beeinträchtigt die ATPase -Aktivität und die ATP -Produktion.

  • Mitochondrienschwellung: Cumarinderivate (z. B. Mamea a/bb) induzieren die Depolarisation der Membran und ultrastrukturelle Schäden in L. Amazonensis.

  • Verhaftung von Zellzyklus: Die Interferenz mit Lipid-Protein-Wechselwirkungen hält die Parasitenreplikation an.

2. Apoptose -Induktion

Terpenoide auslösen den programmierten Zelltod über mitochondriale Wege:

  • Artemisinin (Sesquiterpen Lacton): verursacht DNA -Fragmentierung, ATP -Depletion und mitochondriale Membrankollaps in L. Donovani.

  • Ursolsäure (Triterpenoid): induziert Caspase-unabhängige Apoptose in L. AmazonensisReduzierung der Läsionsgröße bei Mäusen.

  • (-)-α-Bisabolol: Fördert Phosphatidylserin -Externalisierung und Chromatinkondensation in Leishmania Promastigoten.

3. Prooxidative Effekte und Redox-Ungleichgewicht

LeishmaniaDas einzelne Mitochondrion ist anfällig für oxidativen Stress:

  • Flavonoide: Apigenin und Quercetin erhöhen ROS und verursachen mitochondriale Schwellungen und Trans-Golgi-Störungen.

  • Alkaloide: Berberin induziert eine ROS -Überproduktion, das Abbau von ATP und die depolarisierenden Mitochondrienmembranen.

  • Quinonen: Plumbagin hemmt Trypanothionreduktase und stört die Redoxhomöostase.

4. Immunmodulation

Verbindungen erhöhen die Immunantworten des Wirts:

  • Steroidale Alkaloide (Solamargin/Solasonin): Aktivieren Sie Makrophagen und dendritische Zellen in Hautmaniensis.

  • Diterpene (z. B. 12-Hydroxyabietatrien): Verringerung der Parasitenbelastung durch Immunfärbung in L. Amazonensis-Befizierte Mäuse.

  • Apigenin: Aktiviert die Autophagie -Wege der Host in infizierten Makrophagen.

5. Biomakromolekül -Interferenz

Lignane und Neolignans zielen auf parasitäre Enzyme und DNA ab:

  • Dipyllin: Hemmt die Proteinsynthese und die Enzymfunktion.

  • Niranthin: Bildet DNA-Topoisomerase I Adddukte und aktivierende Nukleasen.

  • Neolignans: Plasmamembranen und nukleare Integrität stören.

Klinische Übersetzungsherausforderungen

Trotz vielversprechender präklinischer Ergebnisse bleiben kritische Lücken bestehen:

  • Keine klinischen Studien: Begrenzte menschliche pharmakokinetische/pharmakodynamische Daten.

  • Kombinationspotential: Synergie mit vorhandenen Arzneimitteln (z. B. Amphotericin B) unterbelichtet.

  • Standardisierung: Bioaktive Variabilität in Anlagenextrakten kompliziert die Dosierung.

Zukünftige Perspektiven

  1. Mechanistische Tiefe: Validieren Sie mitochondriales Ziel und immunmodulatorische Wege.

  2. Klinische Studien: Priorisieren Sie Phase -I -Versuche für Bleiverbindungen (z. B. Artemisinin -Derivate).

  3. Drogenabgabe: Optimieren Sie die Bioverfügbarkeit von hydrophoben Terpenoiden.

  4. Natürliche Bibliotheken: Screening Unerforschte Pflanzenarten für neuartige Gerüste.

Abschluss

Seit Beginn der Zeit wurden auch diätetische, medizinische und aromatische Pflanzen sowie ihre aktiven Bestandteile verwendet, um eine breite Palette menschlicher Beschwerden weltweit, einschließlich Leishmaniasis, zu behandeln. Diese Praxis diente als Grundlage für die moderne oder zeitgenössische Medizin. Mehrere natürliche Verbindungen, die aus medizinischen Pflanzen (phytochemisch) erhalten wurden Leishmania Arten in präklinischen Studien unter beiden in vitro Und In vivo Bedingungen. Von medizinischen Pflanzen abgeleitete Verbindungen können Leishmaniasis effektiv behandeln, indem sie den Parasiten töten und sein Wachstum und seine Übertragung auf Wirte verhindern. The mechanisms, as extracted from the scientific literature, include disruption of cytoplasmic and mitochondrial membranes, induction of apoptosis and autophagy, gene expression and immunomodulatory pathways, pro-oxidant effects (disrupting cellular redox equilibrium) with mitochondrial dysfunction, cell cycle arrest, impaired cellular bioenergetics (ATP production), Protein/Enzym -Wechselwirkung und Koagulation des zellulären Inhalts innerhalb der Leishmania Parasiten. Der Mitochondrion des Parasiten (Leishmania hat nur ein Mitochondrion) ist das Hauptziel der meisten aktiven Naturprodukte.


Quellen:

Journal reference:

Bhattacharya, S. (2025). Unravelling Antileishmanial Mechanisms of Phytochemicals: From Mitochondrial Disruption to Immunomodulation. Future Integrative Medicine. doi.org/10.14218/fim.2025.00021.

Daniel Wom

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