Allergene Extrakte, Gras

Allergene Extrakte, Verschreibungsinformationen für Gras

Auf dieser Seite
  • Beschreibung
  • Klinische Pharmakologie
  • Indikationen und Verwendung
  • Kontraindikationen
  • Warnungen
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Informationen zur Patientenberatung
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nebenwirkungen/Nebenwirkungen
  • Überdosierung
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie geliefert/Lagerung und Handhabung
  • Lagerung und Handhabung
  • Verweise

WARNHINWEISE

Dieses Produkt ist nur für die Verwendung durch zugelassenes medizinisches Personal bestimmt, das über Erfahrung in der Verabreichung allergener Extrakte verfügt und für die sofortige Notfallbehandlung im Falle einer lebensbedrohlichen Reaktion geschult ist.

Allergene Extrakte können möglicherweise eine schwere lebensbedrohliche systemische Reaktion hervorrufen, die selten zum Tod führt 1. Daher müssen im Falle einer solchen Reaktion sofort Notfallmaßnahmen und in der Anwendung geschultes Personal verfügbar sein. Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, die Symptome einer Nebenwirkung zu erkennen, und darauf hingewiesen werden, sich beim Auftreten von Symptomen an die Arztpraxis zu wenden. Informationen zur Meldung unerwünschter Ereignisse finden Sie im Abschnitt 3 dieser Beilage unter NEBENWIRKUNGEN.
Standardisierte glycerinierte Extrakte können sich in ihrer Wirksamkeit von regulären Extrakten unterscheiden und sind daher nicht direkt mit nicht standardisierten Extrakten oder Produkten anderer Hersteller austauschbar.
Hinweis: BAU/ml Standardisierte Gräserpollen sind nicht mit anderen Gräserpollenprodukten austauschbar. Dieses Produkt sollte niemals intravenös injiziert werden. Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungenerkrankungen wie symptomatischem instabilem, steroidabhängigem Asthma und/oder bei Patienten, die Herz-Kreislauf-Medikamente wie Betablocker erhalten, besteht möglicherweise ein höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen. Diese Patienten reagieren möglicherweise auch weniger auf die normale Allergiebehandlung. Patienten sollten nur dann behandelt werden, wenn der Nutzen der Behandlung die Risiken überwiegt.1

Weitere Informationen finden Sie auch in den Abschnitten KONTRAINDIKATIONEN, WARNHINWEISE, VORSICHTSMASSNAHMEN, NEBENWIRKUNGEN und ÜBERDOSIERUNG.

Allergenextrakte, Grasbeschreibung

Die in standardisierter Form erhältlichen Gräserpollen sind: Bermudagras (Cynodon dactylon), Obstgartengras (Dactylis glomerata), Mehrjähriges Weidelgras (Lolium perenne), Lieschgras (Phleum pratense), Rotspitzengras (Agrostis alba), Kentucky Bluegrass (Poa pratensis), Wiesenschwingel (Festuca elatior) und Süßes Frühlingsgras (Anthoxanthum odoratum). Die Pollenextrakte sind zur subkutanen Injektion zur Immuntherapie bestimmt; und intradermal und Stich oder Punktion zur Diagnose. Pollenextrakte sind sterile Lösungen, die die extrahierbaren Bestandteile von Pollen, 0,5 % Natriumchlorid, 0,275 % Natriumbicarbonat und 50 % Glycerin als Konservierungsmittel enthalten. Sterile, verdünnte standardisierte Gräserpollenextrakte, die für intradermale Tests erhältlich sind, enthalten 0,9 % Natriumchlorid, nicht mehr als 0,5 Vol.-% Glycerin, 0,03 % Natriumbicarbonat und 0,4 % Phenol als Konservierungsmittel. Das Ausgangsmaterial für die Extrakte wird mithilfe von Techniken wie Wasserbehandlung oder Vakuumieren gesammelt. Ausgangsmaterial für allergene Extrakte enthält insgesamt nicht mehr als 1 % nachweisbare Fremdstoffe (99 % Pollenreinheit). Hinweis: BAU/ml Standardisierte Gräserpollen sind nicht mit anderen Gräserpollenprodukten austauschbar.

Produktkonzentration:

1. Bioäquivalente Allergieeinheiten. Diese allergenen Extrakte sind in bioäquivalenten Allergieeinheiten/ml (BAU/ml) gekennzeichnet, basierend auf ihrem Vergleich (durch ELISA-Wettbewerb) mit Referenzpräparaten des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) und der Food and Drug Administration (FDA).2 Die FDA-Referenz Extrakten wurden bioäquivalente Allergieeinheiten basierend auf der CBER-ID zugewiesen50EAL-Methode.5 Kurz gesagt, hochempfindliche Patienten werden mithilfe einer intradermalen Technik unter Verwendung dreifacher Extraktverdünnungen einem Hauttest mit dem Referenzpräparat unterzogen. Abhängig von der Verdünnung, die eine Summe des Erythemdurchmessers von 50 mm hervorruft (D50), Bioäquivalente Allergieeinheiten werden wie folgt zugeordnet:

BAU/ml Intradermale mittlere Verdünnung D50
1000.000 1:5.000.000 13.-14.9
10.000 1:500.000 11.-12.9
1.000 1:50.000 9.-10.9

Die Fläschchenstärke von Mischungen standardisierter Gräser wird durch Summierung der BAU/ml-Werte der Komponenten der Zutatenliste berechnet, was die Wirksamkeit jeder Komponente pro ml der Mischung ausdrückt.

2. Konzentrieren.

A. Die Terminologie der Konzentratetiketten gilt für kundenspezifische allergene Extraktmischungen, bei denen die einzelnen Allergene, die kombiniert werden, in ihrer Stärke oder der Bezeichnung der Stärke variieren.

z.B Konzentrieren
50 % Kurzes Ambrosia 1:20 w/v
25 % Kentucky Bluegrass 100.000 BAU/ml
25 % Std. Milbe D. farinae 10.000 AU/ml

Sollte der Arzt beschließen, die tatsächliche Stärke jeder Komponente in der „Konzentrat“-Mischung zu berechnen, kann die folgende Formel verwendet werden:

Tatsächliche Allergenstärke in der Konzentratmischung = Stärke bei der Herstellung von Allergenen X Allergen in der Formulierung (nach Volumen oder Teilen)

B. In der Liste der Bestandteile des Produktetiketts für Stammmischungen mit standardisierten Gräsern, wird die Wirksamkeit jeder Komponente berechnet, um die Wirksamkeit jeder Komponente pro 1 ml der Mischung auszudrücken. Die Wirksamkeit der Fläschchen wird als Konzentrat oder als Volumen/Volumen-Verdünnung des Konzentrats ausgedrückt.

Allergenextrakte, Gras – Klinische Pharmakologie

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Die Mechanismen, durch die eine Hyposensibilisierung erreicht wird, sind nicht vollständig geklärt. Es hat sich gezeigt, dass wiederholte Injektionen geeigneter allergener Extrakte die Intensität allergischer Symptome bei Kontakt mit dem Allergen lindern.6, 7, 8, 9 Es liegen klinische Studien vor, die sich mit der Wirksamkeit der Immuntherapie befassen. Bei den untersuchten Allergenen handelt es sich um Katzen-, Milben- und einige Pollenextrakte.10, 11, 12, 13, 14, 15
Für die allergische Reaktion sind IgE-Antikörper erforderlich, die an Rezeptoren auf Mastzellmembranen gebunden sind, und ihre Menge hängt wahrscheinlich mit der IgE-Konzentration im Serum zusammen. Eine Immuntherapie wurde mit verringerten IgE-Spiegeln und auch mit einem Anstieg der allergenspezifischen „blockierenden“ IgG-Antikörper in Verbindung gebracht.
Die Histaminfreisetzungsreaktion zirkulierender Basophiler auf ein bestimmtes Allergen wird bei einigen Patienten durch eine Immuntherapie verringert, der Mechanismus dieser Veränderung ist jedoch noch nicht klar.
Die Zusammenhänge zwischen Veränderungen bei blockierenden Antikörpern, reaginischen Antikörpern und Mediator-freisetzenden Zellen und einer erfolgreichen Immuntherapie müssen untersucht und geklärt werden.
Das CBER hat die Wirksamkeit von acht Gräserpollenextrakt-Referenzpräparaten bewertet und ihnen jeweils Wirksamkeitseinheiten (BAU/ml) zugewiesen.5 Die klinischen CBER-Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Punktionsdaten wurden mit einer gegabelten Nadel ermittelt.
Tabelle 1
PUNKTIONS- UND INTRADERMALDATEN MIT CBER GRASS-REFERENZEN 3
A. Punktionsdaten mit 10.000 BAU/ml Grasextrakten

Summe der Erytheme (mm) Summe der Quaddeln (mm)
Referenzpollen N Bedeuten Reichweite Bedeuten Reichweite
Bermudagras – Cynodon dactylon 15 90,3 43-123 15.7 7-31
Kentucky Bluegrass (Juni) – Poa pratensis 15 77,3 47-107 15.9 6-28
Wiesenschwingel – Festuca elatior 15 81.1 57-115 11.9 7-22
Obstgartengras – Dactylis glomerata 15 84,3 57-111 14.1 9-19
Mehrjähriges Weidelgras – Lolium perenne 15 92,3 73-135 17.5 6-36
Rottop – Agrostis gigantea (Alba) 15 77.1 42-98 14.1 8-19
Süßes Frühlingsgras – Anthoxanthum odoratum 15 81.2 28-123 15.7 8-30
Timothy – Phleum pratense 15 88,3 51-109 16.9 8-40

B. Intradermale Dosis von CBER-Gras-Referenzen für 50 mm Erythemsumme (BAU50)

Referenzpollen Bedeuten BAU50/ml-Bereich
Bermudagras – Cynodon dactylon 0,02 0,4-0,0003
Kentucky Bluegrass (Juni) – Poa pratensis 0,02 0,1-0,004
Wiesenschwingel – Festuca elatior 0,02 0,9-0,002
Obstgartengras – Dactylis glomerata 0,02 1,9-0,002
Mehrjähriges Weidelgras – Lolium Perenne 0,02 0,7-0,002
Rottop – Agrostis gigantea (Alba) 0,02 0,8-0,004
Süßes Frühlingsgras – Anthoxanthum odoratum 0,02 1,0-0,002
Timothy – Phleum pratense 0,02 0,6-0,002

TABELLE 2

RELATIVE POTENZ VON BISHER HERGESTELLTEN UND VERTEILTEN NICHT STANDARDISIERTEN GRÄSERN ZU DEN CBER-REFERENZSTANDARDS

Glyzerinierte (1:20 w/v) und nicht glyzerinierte Pollenextrakte (1:10 w/v)

Anzahl der Jubilant HollisterStier LLC-Grundstücke im Verhältnis zur CBER-Referenz*
Pollen Anzahl der getesteten Chargen Weniger als Gleich Größer als Berechneter BAU/ml-Bereich** (auf die nächsten 000 gerundet)
Obstgartengras 20 2 13 5 66.000 – 242.000
Mehrjähriges Weidelgras 17 5 12 0 25.000 – 127.000
Süßes Frühlingsgras 13 1 12 0 73.000 – 110.000
Kentucky Bluegrass 21 8 12 1 32.000 – 145.000
Rotes Oberteil 20 5 6 9 13.000 – 402.000
Wiesenschwingel 21 0 1 20 128.000 – 948.000
Bermuda-Gras 22 3 13 6 6.000 – 28.000
Timotheus 19 11 6 2 43.000 – 176.000

*Alle CBER-Referenzextrakte enthalten 100.000 BAU/ml, mit Ausnahme von Bermudagras, das 10.000 BAU/ml enthält.

**BAU/ml-Bereiche zwischen 69.990 und 143.100 gelten als äquivalent zum CBER 100.000 BAU/ml-Standard und zwischen 6.990 und 14.310 für den CBER 10.000 BAU/ml-Standard, wenn die Tests in dreifacher Ausfertigung durchgeführt werden.

Indikationen und Verwendung für allergene Extrakte, Gras

16, 17, 18, 20

Standardisierte glycerinierte allergene Extrakte in Konzentrationen von 10.000 BAU/ml und 100.000 BAU/ml sind für die Verwendung in der Diagnose und Immuntherapie von Patienten indiziert, die Symptome einer Allergie (Heuschnupfen, Rhinitis usw.) gegen bestimmte Gräserpollen aufweisen. Konzentrierte Extrakte müssen vor der Verwendung in intradermalen Tests und Immuntherapien verdünnt werden. Die Auswahl der zu verwendenden allergenen Extrakte sollte auf einer gründlichen und sorgfältigen Anamnese der Überempfindlichkeit basieren und durch Hauttests bestätigt werden. 27, 28 10.000 BAU/ml-Dosisform sollte zunächst für perkutane Tests verwendet werden. Bei negativem Ergebnis kann die Dosis von 100.000 BAU/ml verwendet werden.

Die Verwendung gemischter oder nicht verwandter Antigene für Hauttests wird nicht empfohlen, da sie im Falle einer positiven Reaktion nicht anzeigt, welche Komponente der Mischung für die Reaktion verantwortlich ist, während sie im Falle einer negativen Reaktion fehlschlägt um anzuzeigen, ob die einzelnen Antigene in voller Konzentration eine positive Reaktion hervorrufen würden. Die Verwendung solcher Mischungen zur Zusammenstellung einer Behandlung kann im ersteren Fall zur Verabreichung unnötiger Antigene und im letzteren Fall zum Weglassen eines benötigten Allergens führen.
Allergene, auf die ein Patient äußerst empfindlich reagiert, sollten nicht in Behandlungsmischungen mit Allergenen aufgenommen werden, auf die eine deutlich geringere Empfindlichkeit besteht, sondern sollten separat verabreicht werden. Dies ermöglicht eine individuelle und bessere Kontrolle von Dosiserhöhungen, einschließlich Dosisanpassungen, die nach schweren Reaktionen, die auf das hochreaktive Allergen auftreten können, erforderlich werden. Hinweis: BAU/ml Standardisierte Gräserpollen sind nicht mit anderen Gräserpollenprodukten austauschbar.

Kontraindikationen

Es sind keine absoluten Kontraindikationen für eine Immuntherapie bekannt. Informationen zu Schwangerschaftsrisiken finden Sie unter VORSICHTSMASSNAHMEN.
Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungenerkrankungen wie symptomatischem instabilem, steroidabhängigem Asthma und/oder bei Patienten, die Herz-Kreislauf-Medikamente wie Betablocker erhalten, besteht möglicherweise ein höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen. Diese Patienten reagieren möglicherweise auch weniger auf die normale Allergiebehandlung. Patienten sollten nur dann behandelt werden, wenn der Nutzen der Behandlung die Risiken überwiegt.1

Bei Patienten mit Blutungsneigung sollten jegliche Injektionen, einschließlich einer Immuntherapie, vermieden werden.
Da es Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Möglichkeit gibt, dass Routineimpfungen Autoimmunerkrankungen verschlimmern, sollte eine Immuntherapie bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit Vorsicht und nur dann durchgeführt werden, wenn das Risiko einer Allergenexposition größer ist als das Risiko einer Verschlimmerung des Autoimmunprozesses.

Warnungen

Siehe WARNHINWEISE am Anfang dieser Anleitung.

Allergenextrakt sollte den Patienten vorübergehend vorenthalten oder die Dosis nach unten angepasst werden, wenn einer der folgenden Zustände vorliegt: (1) schwere Symptome von Rhinitis und/oder Asthma; (2) Infektion oder Grippe, begleitet von Fieber; oder (3) Exposition gegenüber übermäßigen Mengen klinisch relevanter Allergene vor einer geplanten Injektion. Beginnen Sie nicht mit der Immuntherapie, wenn aufgrund der Exposition Symptome auftreten. Da es sich bei den einzelnen Bestandteilen des Extrakts um diejenigen handelt, gegen die der Patient allergisch ist und denen er oder sie ausgesetzt wird, können kurz nach der Injektion typische allergische Symptome auftreten, insbesondere wenn die Antigenbelastung durch die Exposition plus das injizierte Antigen die des Patienten übersteigt Antigentoleranz. (4) Bei Anzeichen einer lokalen oder generalisierten Reaktion ist eine Dosisreduktion in der Anfangsphase der Immuntherapie sowie während der Erhaltungstherapie erforderlich.
Das Konzentrat sollte zu keinem Zeitpunkt injiziert werden, es sei denn, die Toleranz wurde festgestellt. VERDÜNNEN SIE KONZENTRIERTE EXTRAKTE MIT STERILER ALBUMIN-KOCHSALZLÖSUNG MIT PHENOL (0,4 %) FÜR INTRADERMALEN TEST.
INJEKTIONEN DÜRFEN NIEMALS INTRAVENÖS VERABREICHT WERDEN. Eine subkutane Injektion wird empfohlen. Intrakutane oder intramuskuläre Injektionen können starke lokale Reaktionen hervorrufen oder übermäßig schmerzhaft sein.
NACH DEM SUBKUTANEN EINFÜHREN DER NADEL, ABER VOR DER INJEKTION, DEN KOLBEN IMMER LEICHT ZIEHEN. WENN BLUT IN DER SPRITZE AUFTRITT, WECHSELN SIE DIE NADEL UND GEBEN SIE DIE INJEKTION AN EINER ANDEREN STELLE.

BEIM WECHSEL ZU EINER ANDEREN CHARGE EINES STANDARDISIERTEN EXTRAKTS: Auch wenn es sich um die gleiche Formel und Konzentration handelt, sollte die erste Dosis des neuen Extrakts 25 % bis 50 % der zuletzt verabreichten Dosis des vorherigen Extrakts nicht überschreiten.

WENN DER ZUVOR VERWENDETE STANDARD-EXTRAKT VON EINEM ANDEREN HERSTELLER STAMMT: Da Herstellungsprozesse und Rohstoffquellen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind, kann die Austauschbarkeit von Extrakten verschiedener Hersteller nicht gewährleistet werden. Die Anfangsdosis des standardisierten glycerinierten Extrakts sollte daher stark verringert werden, auch wenn der Extrakt die gleiche Formel und Verdünnung aufweist. Beginnen Sie die Therapie, als ob der Patient keine Immuntherapie erhalten hätte, oder bestimmen Sie die Anfangsdosis durch einen Hauttest unter Verwendung serieller Verdünnungen des Extrakts. Bei hochsensiblen Personen kann die Hauttestmethode vorzuziehen sein. Siehe Abschnitte DOSIERUNG UND ANWENDUNG und NEBENWIRKUNGEN.
WENN SEIT DER LETZTEN INJEKTION EINE LÄNGERE ZEIT VERFLUCHT IST: Bei längeren Zeiträumen zwischen den Dosen kann es sein, dass Patienten ihre Toleranz gegenüber Allergeninjektionen verlieren. Die Dauer der Toleranz ist ein individuelles Merkmal und variiert von Patient zu Patient. Im Allgemeinen gilt: Je länger der Injektionsplan dauert, desto stärker ist die Dosisreduktion erforderlich. Wenn seit der letzten Dosis mehr als vier Wochen vergangen sind, führen Sie Hauttests durch, um die Anfangsdosis zu bestimmen.
WENN DER VORHERIGE EXTRAKT VERALTET WAR: Der Datierungszeitraum für allergene Extrakte gibt die Zeit an, in der sie unter gekühlten Lagerbedingungen (2°-8°C) voraussichtlich wirksam bleiben. Während der Lagerung von Extrakten kommt es selbst unter idealen Bedingungen zu einem gewissen Wirksamkeitsverlust. Aus diesem Grund sollten Extrakte nicht über ihr Verfallsdatum hinaus verwendet werden. Wenn einem Patienten Injektionen mit einem veralteten Extrakt verabreicht wurden, kann es bei der Umstellung auf einen neuen und möglicherweise wirksameren Extrakt zu übermäßigen lokalen oder systemischen Reaktionen kommen. Generell gilt: Je länger das Material veraltet ist, desto größer ist die erforderliche Dosisreduktion für den Frischextrakt.
WENN DER VORHERIGE EXTRAKT NICHT STANDARDISIERT WAR: Standardisierte Extrakte unterscheiden sich in der Wirksamkeit von nicht standardisierten Extrakten. Verwenden Sie Tabelle 2 als Orientierungshilfe bei der Auswahl der Dosis für die Umstellung. Zur Bestätigung der gewählten Dosis können parallele Hauttests neuer und alter Extrakte durchgeführt werden. (Siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE, Tabelle 2.) Beginnen Sie die Therapie, als ob der Patient keine Immuntherapie erhalten hätte, oder bestimmen Sie die Anfangsdosis durch einen Hauttest unter Verwendung serieller Verdünnungen des Extrakts. Siehe Abschnitte VORSICHTSMASSNAHMEN und DOSIERUNG UND ANWENDUNG weiter unten.
WENN ANDERE ÄNDERUNGEN AN DER EXTRAKTKONZENTRATFORMEL VORGENOMMEN WURDEN: Andere als die oben aufgeführten Änderungen können Situationen wie eine Umverteilung von Bestandteilen oder Prozentsätzen oder einen Unterschied in der Extraktionsflüssigkeit (z. B. Wechsel von Nicht-Glycerin-Extrakten zu 50 % Glycerin) umfassen B. Extrakte), die Kombination von zwei oder mehr Stammkonzentraten oder jede andere Änderung.
Es sollte berücksichtigt werden, dass jede Änderung der Formel die Verträglichkeit der Behandlung durch den Patienten beeinträchtigen kann. Die übliche Hälfte der vorherigen Dosis für einen neuen Extrakt kann eine Nebenwirkung hervorrufen; Zusätzliche Verdünnungen werden empfohlen, wenn mit einer überarbeiteten Formel begonnen wird. Je größer die Änderung, desto mehr Verdünnungen sind erforderlich.

Durch die richtige Wahl der Dosis und eine sorgfältige Injektion sollten die meisten systemischen Reaktionen verhindert werden. Es muss jedoch beachtet werden, dass allergene Extrakte bei empfindlichen Personen hochwirksam sind und dass systemische Reaktionen unterschiedlicher Schwere auftreten können, einschließlich Urtikaria, Rhinitis, Konjunktivitis, pfeifende Atmung, Husten, Angioödem, Hypotonie, Bradykardie, Blässe, Kehlkopfödem , Ohnmacht oder sogar anaphylaktischer Schock und Tod. Die Patienten sollten darüber informiert werden und die Vorsichtsmaßnahmen sollten vor der Immuntherapie besprochen werden. (Siehe VORSICHTSMASSNAHMEN unten.) Schwere systemische Reaktionen sollten wie im Abschnitt NEBENWIRKUNGEN unten angegeben behandelt werden.

Vorsichtsmaßnahmen

1. ALLGEMEINES

Das Vorhandensein asthmatischer Anzeichen und Symptome scheint ein Indikator für schwere Reaktionen nach Allergieinjektionen zu sein. Eine Beurteilung der Atemwegsobstruktion entweder durch Messung des Spitzenflusses oder durch ein alternatives Verfahren kann einen nützlichen Indikator für die Zweckmäßigkeit der Verabreichung einer Allergieinjektion liefern.1, 30, 31, 32, 33

Konzentrierte Extrakte müssen vor der Verwendung verdünnt werden: Detaillierte Anweisungen zur Verdünnung standardisierter glycerinierter allergener Extrakte finden Sie im Abschnitt DOSIERUNG UND ANWENDUNG.
Mit Albumin-Kochsalzlösung mit Phenol (0,4 %) verdünnte allergene Extrakte können wirksamer sein als Extrakte, die mit Verdünnungsmitteln verdünnt wurden, die keine Stabilisatoren enthalten. Wenn Sie von nicht stabilisiertem zu stabilisiertem Verdünnungsmittel wechseln, sollten Sie sowohl für intradermale Tests als auch für die Immuntherapie schwächere Anfangsverdünnungen in Betracht ziehen.
Bei der Herstellung von Verdünnungen sollten sterile Lösungen, Fläschchen, Spritzen usw. verwendet und aseptische Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.
Um eine Kreuzkontamination zu vermeiden, verwenden Sie nicht dieselbe Nadel, um Materialien aus Fläschchen mit mehr als einem Extrakt oder Extrakt gefolgt von Verdünnungsmittel zu entnehmen.
Zum Abmessen jeder Dosis aus der entsprechenden Verdünnung sollte eine sterile Tuberkulinspritze mit 0,01-ml-Einheiten verwendet werden. Bei der Injektion allergener Extrakte sollten immer aseptische Techniken angewendet werden.
Für jeden Patienten sollte eine separate sterile Spritze verwendet werden, um die Übertragung von Hepatitis und anderen Infektionserregern von einer Person auf eine andere zu verhindern.
Die Reaktionen des Patienten auf frühere Injektionen sollten vor jeder neuen Injektion überprüft werden. Der Arzt sollte einen konservativen Dosierungsplan einhalten, bis sich ein Muster lokaler Reaktionen etabliert hat, das zur Überwachung von Dosiserhöhungen verwendet werden kann.
In seltenen Fällen kommt es vor, dass ein Patient systemische Reaktionen auf winzige Allergendosen entwickelt und nach mehreren Monaten der Behandlung keine zunehmende Toleranz gegenüber Injektionen zeigt. Wenn bei sehr geringen Dosen dauerhaft systemische Reaktionen oder übermäßige lokale Reaktionen auftreten, sollten die Bemühungen um eine Immuntherapie abgebrochen werden.
PATIENTEN SOLLTEN NACH JEDER BEHANDLUNGSINJEKTION MINDESTENS 30 MINUTEN IM BÜRO BEOBACHTET WERDEN. Innerhalb dieses Zeitraums treten die schwerwiegendsten Reaktionen auf und es sollten schnelle Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Informationen zu solchen Behandlungsmaßnahmen finden Sie im Abschnitt NEBENWIRKUNGEN.

2. INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN

Patienten sollten in das Erkennen von Nebenwirkungen einer Immuntherapie und insbesondere in die Symptome eines Schocks eingewiesen werden. Den Patienten sollte klar gemacht werden, wie wichtig ein 30-minütiger Beobachtungszeitraum ist, und sie sollten gewarnt werden, umgehend in die Praxis zurückzukehren, wenn nach dem Verlassen Symptome auftreten.

3. Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit

Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren mit allergenen Extrakten durchgeführt, um deren Potenzial für Karzinogenität, Mutagenität oder Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit zu bestimmen.

4. SCHWANGERSCHAFT

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Allergene Extrakte. Mit allergenen Extrakten wurden keine Reproduktionsstudien an Tieren durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob allergene Extrakte bei Verabreichung an eine schwangere Frau den Fötus schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen können. Allergene Extrakte sollten einer schwangeren Frau nur dann verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Für Frauen, die eine Erhaltungsdosis des Allergens ohne Nebenwirkungen erhalten haben, ist das Eintreten einer Schwangerschaft kein Hinweis darauf, die Immuntherapie abzubrechen.

5. STILLENDE MÜTTER

Es liegen keine aktuellen Studien zur Sekretion der allergenen Extraktbestandteile in die Muttermilch oder zu deren Wirkung auf den gestillten Säugling vor. Da viele Medikamente in die Muttermilch übergehen, ist Vorsicht geboten, wenn einer stillenden Frau allergene Extrakte verabreicht werden.

6. PÄDIATRISCHE VERWENDUNG

Da die Dosierung für Kinder und Erwachsene dieselbe ist wie für Erwachsene,21 können größere Lösungsmengen zu übermäßigen Beschwerden führen. Um die erforderliche Gesamtdosis zu erreichen, muss daher das Dosisvolumen möglicherweise auf mehr als eine Injektion pro Besuch aufgeteilt werden.

7. GERIATRISCHE VERWENDUNG

Es ist zu erwarten, dass die Reaktionen einer Immuntherapie bei älteren Patienten die gleichen sind wie bei jüngeren. Bei älteren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie Medikamente einnehmen, die die Wirkung von Adrenalin hemmen und zur Behandlung schwerwiegender Reaktionen eingesetzt werden könnten, oder sie könnten aufgrund einer bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankung empfindlicher auf die kardiovaskuläre Nebenwirkung von Adrenalin reagieren.4

8. WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MEDIKAMENTEN

Patienten, die nicht selektive Betablocker einnehmen, reagieren möglicherweise stärker auf Allergene, die zur Diagnose oder Behandlung verabreicht werden, und reagieren möglicherweise nicht auf die üblichen Adrenalindosen zur Behandlung allergischer Reaktionen.19

Bestimmte Medikamente können die durch Allergene und Histamin hervorgerufenen Hauttest-Quaddel- und Erythemreaktionen für verschiedene Zeiträume abschwächen. Herkömmliche Antihistaminika sollten mindestens 5 Tage vor dem Hauttest abgesetzt werden. Langwirksame Antihistaminika sollten vor dem Hauttest für mindestens 3 Wochen abgesetzt werden.23 Topische Steroide sollten an der Hautteststelle für mindestens 2–3 Wochen vor dem Hauttest abgesetzt werden.23, 24 Trizyklische Antidepressiva wie Doxepin sollten für mindestens 2–3 Wochen abgesetzt werden mindestens 7 Tage vor dem Hauttest.25 Topische Lokalanästhetika können die Flare-Reaktionen unterdrücken und sollten an Hautteststellen vermieden werden.26

Nebenwirkungen/Nebenwirkungen

1. Lokale Reaktionen

An der Injektionsstelle treten häufig Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auf, deren Ausmaß je nach Patient variiert. Solche Reaktionen sollten nicht als signifikant angesehen werden, es sei denn, sie bestehen mindestens 24 Stunden lang. Lokale Reaktionen (Erytheme oder Schwellungen), die einen Durchmesser von mehr als 4–5 cm haben, sind nicht nur unangenehm, sondern weisen auch auf die Möglichkeit einer systemischen Reaktion hin, wenn die Dosierung erhöht wird. In solchen Fällen sollte die Dosierung auf den letzten Wert reduziert werden, der nicht zu einer Reaktion geführt hat, und für zwei oder drei Behandlungen auf diesem Wert gehalten werden, bevor sie vorsichtig wieder erhöht wird.
Große anhaltende lokale Reaktionen können durch lokale Erkältung, feuchte Verbände und/oder die Verwendung oraler Antihistaminika behandelt werden. Sie sollten als Warnung vor möglichen schweren systemischen Reaktionen und als Hinweis auf die Notwendigkeit vorübergehend reduzierter Dosierungen betrachtet werden.
Unmittelbar nach der Injektion ist mit einem leichten Brennen zu rechnen. Dies dauert normalerweise 10 bis 20 Sekunden.

2. Systemische Reaktionen

Bei sorgfältiger Beachtung der Dosierung und Verabreichung treten selten systemische Reaktionen auf, es kann jedoch nicht genug betont werden, dass bei empfindlichen Personen jede Injektion zu einem anaphylaktischen Schock führen kann. Daher ist es unerlässlich, dass Ärzte, die allergene Extrakte verabreichen, die Behandlung schwerwiegender Reaktionen verstehen und darauf vorbereitet sein.
Andere mögliche systemische Reaktionen, die in unterschiedlichem Schweregrad auftreten können, sind Kehlkopfödem, Ohnmacht, Blässe, Bradykardie, Hypotonie, Angioödem, Husten, pfeifende Atmung, Konjunktivitis, Rhinitis und Urtikaria. Daten zur Häufigkeit unerwünschter Reaktionen bei der Verabreichung allergener Extrakte zu Test- und Behandlungszwecken zeigen, dass das Risiko gering ist.1, 22
Wenn eine systemische oder anaphylaktische Reaktion auftritt, legen Sie über der Injektionsstelle ein Tourniquet an und injizieren Sie 1:1.000 Adrenalinhydrochlorid intramuskulär oder subkutan in den gegenüberliegenden Arm. Lösen Sie das Tourniquet mindestens alle 10 Minuten. Blockieren Sie mit dem Tourniquet nicht den arteriellen Blutfluss.

DOSIERUNG VON EPINEPHRIN
DOSIERUNG FÜR ERWACHSENE: Es sollten 0,3 bis 0,5 ml injiziert werden. Bei Bedarf in 5 bis 10 Minuten wiederholen.
PÄDIATRISCHE DOSIERUNG: Die übliche Anfangsdosis beträgt 0,01 mg (ml) pro kg Körpergewicht oder 0,3 mg (ml) pro Quadratmeter Körperoberfläche. Die empfohlene Dosierung für Säuglinge bis 2 Jahre beträgt 0,05 bis 0,1 ml; für Kinder von 2 bis 6 Jahren, 0,15 ml; und Kinder von 6 bis 12 Jahren, 0,2 ml. Einzelne pädiatrische Dosen sollten 0,3 mg (ml) nicht überschreiten. Abhängig von der Schwere der Erkrankung und der Reaktion des Patienten können die Dosen bis zu alle 20 Minuten wiederholt werden.
Nach der Verabreichung von Adrenalin sollte ein schwerer Schock oder ein vasomotorischer Kollaps mit intravenösen Flüssigkeiten und möglicherweise vasoaktiven Arzneimitteln behandelt werden. Die Durchgängigkeit der Atemwege sollte versichert sein. Sauerstoff sollte über eine Maske verabreicht werden. Bei Bedarf können intravenöse Antihistaminika, inhalative Bronchodilatatoren, Theophyllin und/oder Kortikosteroide eingesetzt werden, nachdem eine ausreichende Adrenalin- und Kreislaufunterstützung gegeben wurde. Im Falle einer schwerwiegenden systemischen oder anaphylaktischen Reaktion, die nicht auf die oben genannten Maßnahmen anspricht, müssen Notfall-Wiederbelebungsmaßnahmen und in deren Anwendung geschultes Personal sofort verfügbar sein
[Ref. J.Allergy and Clinical Immunology, 77(2): p. 271-273, 1986].
Selten sind alle oben genannten Maßnahmen notwendig; Das Tourniquet und Adrenalin führen normalerweise zu sofortigen Reaktionen. Allerdings sollte der Arzt im Vorfeld auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Der schnelle Beginn von Notfallbehandlungsmaßnahmen ist von größter Bedeutung.
Bei schweren systemischen Reaktionen ist eine Verringerung der nächsten Dosis um mindestens 50 % und anschließende vorsichtige Erhöhungen erforderlich. Wiederholte systemische Reaktionen, auch milder Natur, sind ein ausreichender Grund, weitere Versuche zur Erhöhung der reaktionsauslösenden Dosis einzustellen.

3. Meldung unerwünschter Ereignisse

Melden Sie alle unerwünschten Ereignisse der Kundendienstabteilung von Jubilant HollisterStier LLC unter 1 (800) 992-1120. Über das FDA MEDWATCH-Programm steht ein freiwilliges System zur Meldung unerwünschter Ereignisse für Angehörige der Gesundheitsberufe zur Verfügung. Vorgedruckte Formulare (FDA-Formular 3500) sind bei der FDA unter der Rufnummer 1 (800) FDA-1088 erhältlich. Ausgefüllte Formulare sollten per Post an MEDWATCH, 5600 Fisher Lane, Rockville, MD 20852-9787 oder per Fax an 1 (800) FDA-0178 gesendet werden.

Überdosierung

Siehe Abschnitt NEBENWIRKUNGEN.

Allergene Extrakte, Grasdosierung und Verabreichung

1. Allgemeines

Steriles wässriges Verdünnungsmittel mit Albumin (human) [Albumin Saline with Phenol (0.4%)] Bei der Herstellung von Verdünnungen des Konzentrats für die Immuntherapie kann ein Verdünnungsmittel mit 50 % Glycerin verwendet werden. Für intradermale Testverdünnungen wird Albumin-Kochsalzlösung mit Phenol (0,4 %) empfohlen.
Verdünnungen sollten präzise und aseptisch unter Verwendung von sterilem Verdünnungsmittel, Fläschchen, Spritzen usw. erfolgen. Durch Schütteln oder Schwenken gründlich und vorsichtig mischen.
Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden, sofern Lösung und Behälter dies zulassen.

2. Diagnose

Prick- oder Punktionstest: Zur Identifizierung hochempfindlicher Personen und aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, vor Beginn des intradermalen Tests einen Prick- oder Punktionstest mit einem Tropfen 10.000 BAU/ml Extrakt durchzuführen. Wenn dieser Test negativ ausfällt, kann ein zweiter Stich-/Punktionstest mit einem Extrakt von 100.000 BAU/ml durchgeführt werden. Beim Pricktest wird ein Tropfen Extrakt auf die Haut gegeben und mit einer leichten Hebebewegung durch den Tropfen in die Haut gestochen. Punktionstests werden durchgeführt, indem ein Tropfen Extraktkonzentrat auf die Haut gegeben und die Haut durch den Tropfen hindurch mit einer kleinen Nadel, beispielsweise einer Prick Lancetter, durchstochen wird. Fünfzehn Minuten nach der Punktion werden der Durchmesser der Quaddel- und Erythemreaktionen gemessen und die Empfindlichkeitsklasse des Patienten anhand von Tabelle 3 bestimmt. Weniger empfindliche Personen (Klasse 0 bis 1+) können intradermal mit den empfohlenen Verdünnungen des Extraktkonzentrats getestet werden (Siehe Anweisungen zum intradermalen Test).

Intradermaler Test: Patienten mit negativem Prick- oder Punktionstest sollte intradermal mit 100 BAU/ml getestet werden. Wenn dieser Test negativ ausfällt, kann ein zweiter intradermaler Test mit einem Extrakt von 1.000 BAU/ml durchgeführt werden. Die Glycerinkonzentration der Negativkontrolle sollte der Glycerinkonzentration der intradermalen Testlösung entsprechen und 5 % Glycerin nicht überschreiten.
Es wird empfohlen, Patienten erst nach einem Screening mittels Prick- oder Punktionstest mit der intradermalen Technik zu testen.
Extrakte für intradermale Tests sollten durch Verdünnen des Stammkonzentrats, das in Mehrdosenfläschchen bereitgestellt wird, mit steriler Albumin-Kochsalzlösung mit Phenol (0,4 %) zubereitet werden (siehe Tabelle 4 im Abschnitt „Immuntherapie“ unten).
Zur Verabreichung der intradermalen Stärkeverdünnungen sollte eine 1-ml-Tuberkulinspritze mit einer kurzen 27-Gauge-Nadel verwendet werden. Die Nadel wird im 30°-Winkel mit der Abschrägung nach unten intradermal eingeführt und 0,02 bis 0,05 ml des Extrakts injiziert. Fünfzehn Minuten nach der Injektion wird der Durchmesser der Quaddel- und Erythemreaktionen gemessen und die Empfindlichkeitsklasse des Patienten anhand der folgenden Tabelle bestimmt. Hauttests werden anhand der Quaddel- und Erythemreaktion bewertet, die nach 10 bis 20 Minuten festgestellt wird. Die Größe von Quaddeln und Erythemen kann durch tatsächliche Messung des Ausmaßes beider Reaktionen erfasst werden. Beziehen Sie sich auf Tabelle 3, um die Empfindlichkeitsklasse des Hauttests zu bestimmen. Das entsprechende ∑E (Summe des längsten Durchmessers und des mittleren orthogonalen Durchmessers des Erythems) wird ebenfalls angezeigt.

TABELLE 3 Klassifizierung der Empfindlichkeit des Hauttests für intradermal und Stich oder Punktion

Klasse Quaddeldurchmesser Erythemdurchmesser Entsprechendes ∑E
0 < 5 mm <5 mm <10 mm
± 5-10 mm 5-10 mm 10-20 mm
1+ 5-10 mm 11-20 mm 20-40 mm
2+ 5-10 mm 21-30 mm 40-60 mm
3+ 10-15 mm A
31-40 mm 60-80 mm
4+ >15 mm B
>40mm >80 mm

A. oder mit Pseudopodien

B. oder mit vielen Pseudopodien



3. Immuntherapie


Allergenextrakte sollten mit einer sterilen Spritze mit 0,01-ml-Abstufungen und einer 25-27 Gauge x 1/2″ bis 5/8″ Nadel verabreicht werden. Die Injektionen werden subkutan verabreicht. Die häufigsten Injektionsstellen sind die seitliche Seite des Oberarms oder Oberschenkels. Intrakutane oder intramuskuläre Injektionen können starke lokale Reaktionen hervorrufen, die sehr schmerzhaft sein können.
Die Dosierung allergener Extrakte ist eine sehr individuelle Angelegenheit und hängt vom Grad der Empfindlichkeit des Patienten, seiner klinischen Reaktion und seiner Verträglichkeit gegenüber dem in den frühen Phasen einer Injektionsbehandlung verabreichten Extrakt ab. Die Anfangsdosis sollte auf Hauttests des Extrakts basieren, der für die Immuntherapie verwendet werden soll. Um Verdünnungen für die intradermale und therapeutische Anwendung vorzubereiten, stellen Sie eine Verdünnung von 1:10 her, indem Sie 1,0 ml des Konzentrats zu 9,0 ml steriler Albumin-Kochsalzlösung mit Phenol (0,4 %) hinzufügen. Nachfolgende Verdünnungsreihen werden auf ähnliche Weise durchgeführt. (Siehe Tabelle 4.) Um die Anfangsdosis zu bestimmen, beginnen Sie den intradermalen Test mit der am stärksten verdünnten Extraktzubereitung. Injizieren Sie 0,02 ml und lesen Sie die Reaktion nach 15 Minuten ab. Der intradermale Test wird mit steigenden Konzentrationen des Extrakts fortgesetzt, bis eine Reaktion von 11–20 mm Erythem (∑E 20–40 mm) und/oder eine 5 mm große Quaddel auftritt. Diese Konzentration bei einer Dosis von 0,03 ml kann dann als Anfangsdosis für die Immuntherapie dienen und jedes Mal in Schritten von 0,03 ml auf bis zu 0,12 ml erhöht werden, bis 0,3 ml erreicht sind. Zu diesem Zeitpunkt kann eine zehnmal so starke Verdünnung verwendet werden , beginnend mit 0,03 ml. Gehen Sie auf diese Weise vor, bis eine Toleranzdosis erreicht ist oder die Symptome unter Kontrolle sind. Die empfohlene Erhaltungsdosis beträgt 0,2 ml des Konzentrats. Gelegentlich sind höhere Dosen erforderlich, um die Symptome zu lindern. Bei der Verabreichung von Dosen über 0,2 ml ist besondere Vorsicht geboten. Der Abstand zwischen den Dosen beträgt normalerweise 3 bis 7 Tage.
Zur Behandlung stehen Potenzen von 10.000 BAU/ml und 100.000 BAU/ml zur Verfügung. Es stehen zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung, um ein sicheres Umschalten zu erleichtern und Flexibilität bei der Dosierung zu bieten. Beginnen Sie bei zuvor unbehandelten Patienten die Behandlung mit Verdünnungen aus dem 10.000 BAU/ml-Konzentrat. Wenn die Verträglichkeit und die Symptome eine höhere Dosierung rechtfertigen, ist die Verwendung von Verdünnungen aus dem 100.000 BAU/ml-Konzentrat gerechtfertigt. Gehen Sie bei der Verwendung von 100.000 BAU/ml in höheren Dosen mit Vorsicht vor.
Bei der Umstellung eines Patienten, der derzeit nicht standardisierte Gräserpollenextrakte erhält, wird empfohlen, einen Hauttest durchzuführen, um die Wirksamkeit des neuen und des alten Extrakts zu vergleichen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, nicht wie empfohlen einen Hauttest durchzuführen, sondern die Therapie fortzusetzen, sollte die maximale erste Dosis des neuen allergenen Produkts 10 % (1/10) der vorherigen Dosis nicht überschreiten.
Dies wird als empfohlener Zeitplan für durchschnittliche Patienten angeboten und wird in den meisten Fällen zufriedenstellend sein. Der Grad der Empfindlichkeit variiert jedoch bei vielen Patienten. Die Höhe der Dosis sollte angepasst und an die Verträglichkeit und Reaktion des Patienten angepasst werden. Die Dosis sollte verringert werden, wenn die vorherige Injektion zu einer deutlichen lokalen oder geringsten allgemeinen Reaktion geführt hat. Eine weitere Dosis sollte niemals verabreicht werden, bis alle durch die vorherige Dosis verursachten lokalen Reaktionen verschwunden sind.
Bei manchen Patienten kann die Dosis schneller erhöht werden als im Behandlungsplan vorgesehen. Bei saisonalen Allergien sollte mit der Behandlung begonnen und der Abstand zwischen den Dosen so reguliert werden, dass mindestens die ersten zwanzig Dosen verabreicht wurden, wenn Symptome zu erwarten sind. Je kürzer also das Intervall zwischen dem Beginn der Immuntherapie und dem erwarteten Einsetzen der Symptome ist, desto kürzer ist das Intervall zwischen den einzelnen Dosen. Einige Patienten tolerieren möglicherweise sogar tägliche Dosen. Für die meisten Patienten wird eine Erhaltungsdosis empfohlen, die höchste vom Patienten tolerierte Dosis, die die Symptome lindert, ohne unerwünschte lokale oder allgemeine Reaktionen hervorzurufen. Die oberen Dosierungsgrenzen wurden nicht festgelegt; Dosen über 0,2 ml des Glycerinkonzentrats können jedoch aufgrund des Glyceringehalts schmerzhaft sein. Die Dosierung des allergenen Extrakts variiert nicht wesentlich mit der behandelten allergischen Atemwegserkrankung. Die Höhe dieser Dosis und der Abstand zwischen den Dosen variieren und können bei Bedarf angepasst werden. Sollten vor der nächsten Injektion Symptome auftreten, sollte der Abstand zwischen den Dosen verkürzt werden. Sollten sich kurz nach der Verabreichung der Dosis allergische Symptome oder lokale Reaktionen entwickeln, sollte die Dosis verringert werden. Bei saisonalen Allergien ist es oft ratsam, die Dosis auf die Hälfte oder ein Viertel der zuvor erreichten Höchstdosis zu reduzieren, wenn der Patient saisonale Symptome hat.
Der Abstand zwischen den Erhaltungsdosen kann schrittweise von einer Woche auf 10 Tage, auf zwei Wochen, auf drei Wochen oder bei Verträglichkeit sogar auf vier Wochen verlängert werden. Wiederholen Sie die Gabe in einem bestimmten Intervall drei- oder viermal, um unerwünschte Reaktionen festzustellen, bevor Sie das Intervall weiter verlängern. Der Schutz geht schnell verloren, wenn der Abstand zwischen den Dosen mehr als vier Wochen beträgt. (Siehe Abschnitt WARNHINWEISE.)
Die übliche Behandlungsdauer wurde nicht festgelegt. Als durchschnittliche Mindestbehandlungsdauer gilt eine Dauer von zwei bis drei Jahren Injektionstherapie.

TABELLE 4
Zehnfache Verdünnungsreihe
Standardisierte Extrakte mit der Bezeichnung 100.000 BAU/ml
Verdünnung Extrakt + Verdünnungsmittel = BAU/ml-Konzentration
0 Konzentrieren +0 ml = 100.000
1 1 ml Konzentrat +9 ml = 10.000
2 1 ml Verdünnung Nr. 1 +9 ml = 1.000
3 1 ml Verdünnung Nr. 2 +9 ml = 100
4 1 ml Verdünnung Nr. 3 +9 ml = 10
5 1 ml Verdünnung Nr. 4 +9 ml = 1,0
6 1 ml Verdünnung Nr. 5 +9 ml = 0,10
7 1 ml Verdünnung Nr. 6 +9 ml = 0,010

(4) PÄDIATRISCHE VERWENDUNG

Die Dosis für die pädiatrische Bevölkerung ist dieselbe wie für Erwachsene. (Siehe VORSICHTSMASSNAHMEN.)

(5) GERIATRISCHE VERWENDUNG

Die Dosis für ältere Patienten ist die gleiche wie für erwachsene Patienten unter 65,4 Jahren

Wie werden allergene Extrakte aus Gras geliefert?

Zur diagnostischen und therapeutischen Anwendung stehen standardisierte allergene Extrakte aus Gräserpollen zur Verfügung:



Diagnose:


Extrakte: Pollen*
Prick-/Punktionstests, 10.000 BAU/ml und 100.000 BAU/ml [50% glycerin (v/v)] in 5-ml-Tropffläschchen.
Intradermale Tests [Aqueous] von 100 BAU/ml in einem 5-ml-Fläschchen und 1.000 BAU/ml in einem 5-ml-Fläschchen.
(Intradermale Testlösungen können bis zu 5 % Glycerin enthalten.)
*Bermudagras, 10.000 BAU/ml ist die höchste Konzentration.


Massentherapeutika
[50% glycerin (v/v)] in Mehrdosenfläschchen:
Extrakte: Pollen*
10-ml-Fläschchen, in den Stärken 100.000 BAU/ml und 10.000 BAU/ml
30-ml-Fläschchen, in den Stärken 100.000 BAU/ml und 10.000 BAU/ml
50-ml-Fläschchen, in den Stärken 100.000 BAU/ml und 10.000 BAU/ml
*Bermudagras, nur 10.000 BAU/ml.

Lagerung und Handhabung

Das Verfallsdatum von Pollenextrakt in 50 % Glycerin ist auf dem Etikett des Behälters angegeben. Der Extrakt sollte bei 2°-8°C gelagert werden. Verdünnungen, die weniger als 50 % Glycerin enthalten, sind weniger stabil und sollten bei Verdacht auf Wirksamkeitsverlust durch Hauttests mit gleichen Einheiten einer frisch zubereiteten Verdünnung bei Personen mit bekannter Pollenallergie überprüft werden. Das Verfallsdatum der intradermalen Tests ist auf den Behälteretiketten angegeben. Bei 2°-8°C lagern.

EINGESCHRÄNKTE GARANTIE

Eine Reihe von Faktoren, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, könnten die Wirksamkeit dieses Produkts verringern oder sogar zu einer negativen Wirkung nach seiner Verwendung führen. Dazu gehören die Lagerung und Handhabung des Produkts, nachdem es unsere Hände verlässt, Diagnose, Dosierung, Art der Verabreichung und biologische Unterschiede bei einzelnen Patienten. Aufgrund dieser Faktoren ist es wichtig, dass dieses Produkt ordnungsgemäß gelagert wird und dass die Anweisungen während der Verwendung sorgfältig befolgt werden. Es wird keine Gewährleistung übernommen, weder ausdrücklich noch stillschweigend, einschließlich einer Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung. Vertreter des Unternehmens sind nicht berechtigt, die Bedingungen oder den Inhalt gedruckter Etiketten, einschließlich der Packungsbeilage, für dieses Produkt zu ändern, es sei denn, dies erfolgt durch eine gedruckte Mitteilung des Hauptsitzes des Unternehmens. Der verschreibende Arzt und Benutzer dieses Produkts muss die hierin enthaltenen Bedingungen akzeptieren.

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Bild – Kentucky Bluegrass 100 BAU/ml

Kentucky Bluegrass 100 BAU/ml

Bild – Kentucky Bluegrass 1.000 BAU/ml

Kentucky Bluegrass 1.000 BAU/ml

Bild – Wiesenschwingel 100 BAU/mL

Wiesenschwingel 100 BAU/ml

Bild – Wiesenschwingel 1.000 BAU/ml

Wiesenschwingel 1.000 BAU/ml

Bild – Obstgartengras 100 BAU/ml

Obstgartengras 100 BAU/ml

Bild – Obstgartengras 1.000 BAU/ml

Obstgartengras 1.000 BAU/ml

Bild – Redtop 100 BAU/ml

Redtop 100 BAU/ml

Bild – Redtop 1.000 BAU/ml

Redtop 1.000 BAU/ml

Bild – Mehrjähriges Weidelgras 100 BAU/ml

Mehrjähriges Weidelgras 100 BAU/ml

Bild – Mehrjähriges Weidelgras 1.000 BAU/ml

Mehrjähriges Weidelgras 1.000 BAU/ml

Bild – Süßes Frühlingsgras 100 BAU/ml

Süßes Frühlingsgras 100 BAU/ml

Bild – Süßes Frühlingsgras 1.000 BAU/ml

Süßes Frühlingsgras 1.000 BAU/ml

Bild – Timothy 100 BAU/ml

Timothy 100 BAU/ml

Bild – Timothy 1.000 BAU/ml

Timothy 1.000 BAU/ml

Bild – Bermudagras 100 BAU/ml

Bermudagras 100 BAU/ml

STANDARDISIERTE Gräserpollen, Bluegrass, Kentucky Juni


Standardisierte Gräserpollen, Bluegrass, Kentucky June-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0547
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
POA PRATENSIS POLLEN (UNII: SCB8J7LS3T) (POA PRATENSIS POLLEN – UNII:SCB8J7LS3T) POA PRATENSIS POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0547-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103873 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Bluegrass, Kentucky Juni


Standardisierte Gräserpollen, Bluegrass, Kentucky June-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0548
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
POA PRATENSIS POLLEN (UNII: SCB8J7LS3T) (POA PRATENSIS POLLEN – UNII:SCB8J7LS3T) POA PRATENSIS POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0548-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103873 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Schwingel, Wiese


standardisierte Gräserpollen, Schwingel, Wieseninjektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0613
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
FESTUCA PRATENSIS POLLEN (UNII: A0WFQ8P6N1) (FESTUCA PRATENSIS POLLEN – UNII:A0WFQ8P6N1) FESTUCA PRATENSIS POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0613-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103874 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Schwingel, Wiese


standardisierte Gräserpollen, Schwingel, Wieseninjektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0614
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
FESTUCA PRATENSIS POLLEN (UNII: A0WFQ8P6N1) (FESTUCA PRATENSIS POLLEN – UNII:A0WFQ8P6N1) FESTUCA PRATENSIS POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0614-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103874 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Obstgartengras


standardisierte Gräserpollen, Obstgartengras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0720
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DACTYLIS GLOMERATA POLLEN (UNII: 83N78IDA7P) (DACTYLIS GLOMERATA POLLEN – UNII: 83N78IDA7P) DACTYLIS GLOMERATA POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0720-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103875 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Obstgartengras


standardisierte Gräserpollen, Obstgartengras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0721
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
DACTYLIS GLOMERATA POLLEN (UNII: 83N78IDA7P) (DACTYLIS GLOMERATA POLLEN – UNII: 83N78IDA7P) DACTYLIS GLOMERATA POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0721-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103875 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Redtop


Standardisierte Gräserpollen, Redtop-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0779
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
AGROSTIS GIGANTEA POLLEN (UNII: HU8V6E7HOA) (AGROSTIS GIGANTEA POLLEN – UNII: HU8V6E7HOA) AGROSTIS GIGANTEA POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0779-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103876 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Redtop


Standardisierte Gräserpollen, Redtop-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0780
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
AGROSTIS GIGANTEA POLLEN (UNII: HU8V6E7HOA) (AGROSTIS GIGANTEA POLLEN – UNII: HU8V6E7HOA) AGROSTIS GIGANTEA POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0780-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103876 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Weidelgras


standardisierte Gräserpollen, Weidelgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0789
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
LOLIUM PERENNE POLLEN (UNII: 4T81LB52R0) (LOLIUM PERENNE POLLEN – UNII: 4T81LB52R0) LOLIUM PERENNE POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0789-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103877 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Weidelgras


standardisierte Gräserpollen, Weidelgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0790
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
LOLIUM PERENNE POLLEN (UNII: 4T81LB52R0) (LOLIUM PERENNE POLLEN – UNII: 4T81LB52R0) LOLIUM PERENNE POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0790-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103877 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, süßes Frühlingsgras


Standardisierte Gräserpollen, süße Frühlingsgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0827
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN (UNII: 2KIK19R45Y) (ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN – UNII:2KIK19R45Y) ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0827-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103878 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, süßes Frühlingsgras


Standardisierte Gräserpollen, süße Frühlingsgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0828
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN (UNII: 2KIK19R45Y) (ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN – UNII:2KIK19R45Y) ANTHOXANTHUM ODORATUM POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0828-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103878 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Timothy


standardisierte Gräserpollen, Wiesen-Lieschgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0833
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
PHLEUM PRATENSE POLLEN (UNII: 65M88RW2EG) (PHLEUM PRATENSE POLLEN – UNII:65M88RW2EG) PHLEUM PRATENSE POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0833-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103879 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Timothy


standardisierte Gräserpollen, Wiesen-Lieschgras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0834
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
PHLEUM PRATENSE POLLEN (UNII: 65M88RW2EG) (PHLEUM PRATENSE POLLEN – UNII:65M88RW2EG) PHLEUM PRATENSE POLLEN 1000 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0834-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103879 15.01.1998
STANDARDISIERTE Gräserpollen, Bermudagras


standardisierte Gräserpollen, Bermudagras-Injektion, Lösung
Produktinformation
Produktart STANDARDISIERTES ALLERGEN Artikelcode (Quelle) NDC:65044-0538
Verwaltungsweg INTRADERMAL
Aktiver Inhaltsstoff/aktive Einheit
Name der Zutat Basis der Stärke Stärke
CYNODON DACTYLON POLLEN (UNII: 175F461W10) (CYNODON DACTYLON POLLEN – UNII: 175F461W10) CYNODON DACTYLON POLLEN 100 [BAU] in 1 ml
Inaktive Zutaten
Name der Zutat Stärke
GLYCERIN (UNII: PDC6A3C0OX)
NATRIUMCHLORID (UNII: 451W47IQ8X)
NATRIUMBICARBONAT (UNII: 8MDF5V39QO)
PHENOL (UNII: 339NCG44TV)
ALBUMIN MENSCH (UNII: ZIF514RVZR)
Verpackung
# Produktcode Paketbeschreibung Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
1 NDC:65044-0538-5 5 ml in 1 DURCHSTECHFLASCHE; Typ 0: Kein Kombinationsprodukt
Marketing-Information
Kategorie „Marketing“. Bewerbungsnummer oder Monographie-Zitat Startdatum des Marketings Enddatum des Marketings
BLA BLA103872 15.01.1998
Etikettierer – Jubelnde HollisterStier LLC (069263643)
Registrant – Jubelnde HollisterStier LLC (069263643)

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