COVID-19 AGE AGEN AGEMENS AURTERIE MIT Frauen sind am stärksten betroffen

Eine wichtige internationale Studie ergab, dass Covid-19-Überlebende, insbesondere Frauen, Anzeichen einer beschleunigten Gefäßalterung ausgesetzt sind, doch frühe Beweise deuten darauf hin, dass sich einige dieser Schäden mit der Zeit verbessern können.
In einem kürzlich veröffentlichten Editorial in der Europäisches HerzjournalDie Autoren untersuchten, wie die Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19) die Gefäßalterung und ihre Auswirkungen auf die Langzeitpflege beschleunigen kann.
Das Editorial schlägt vor, dass die Covid-19-Pandemie den Gefäßsystem, der wie eine beschleunigte Alterung aussieht und möglicherweise nur teilweise reversibel ist, einen messbaren Aufdruck hinterlassen hat. Es rahmt dieses Erbe innerhalb des postakuten CoVID-19-Syndroms (PACS), das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ist, als Symptome, die drei Monate nach der Infektion und mindestens zwei Monate dauern, was darauf hindeutet, dass Beobachtungsarbeiten einen erheblichen Anteil der Überlebenden beeinflussen.
Die Redaktion stellt fest, dass die kartesische Kohorte sowohl asymptomatische als auch symptomatische Überlebende umfasste und die WHO -Kriterien für PACS nicht explizit anwand.
Die besorgniserregendsten Manifestationen sitzen im kardiovaskulären Bereich, von Dysautonomie und mikrovaskulärem Vasospasmus bis hin zu Myokardinfarkt und venöser Thromboembolie, und sie sind plausibel mit Endothelverletzungen, Entzündungen und Koagulationsstörungen gebunden. Das Editorial fragt, ob diese Verletzungen durch objektive Marker erfasst werden können, wie sie sich auf die Schwere der Erkrankung beziehen, welche Gruppen am anfälligsten sind und wie lange sie bestehen.
Erkenntnisse aus der kartesischen Kohorte
Die Studie stellt ausdrücklich fest, dass sie nicht darauf ausgelegt war, spezifische Behandlungen zu testen, und offene Fragen darüber, ob häufige Medikamente wie Statine die vaskulären Veränderungen im Zusammenhang mit CoVID-19 beeinflussen könnten.
Die durch karotis-femoralen Impulswellengeschwindigkeit (PWV) bewertete arterielle Steifheit wird als praktischer, nicht-invasiver Proxy für die Aortensteifigkeit und das „Gefäßalter“ dargestellt, wobei der bekannte prognostische Wert über die Standardrisikofaktoren hinausgeht.
Frühere Berichte, die durch kleine Stichprobengrößen und heterogene Methoden begrenzt sind, deuteten auf eine höhere PWV bei akuter Infektion und bei PACs hin, aber es fehlte ihnen jedoch keine Schichtung durch klinische Schwere und Geschlecht, obwohl Bedenken,
Vor diesem Hintergrund unterstreichen die Autoren die multizentrischen Covid-19-Effekte auf die Kohorte arterieller Steifheit und Gefäßalterung (kartesischer) für ihren Umfang und ihre analytische Strenge.
Die kartesische schrieb 2390 Teilnehmer in 34 Zentren ein und gruppierten sie als Covid-19-negative Kontrollen (n = 391) und Covid-19-positive Teilnehmer, die nicht-Krankenhaus (n = 828), auf allgemeine Stationen (n = 729) zugelassen oder auf die intensive Pflegeeinheit (ICU) (n = 146) zugelassen wurden.
Bei einer mittleren Nachbeobachtung von sechs Monaten nach der Infektion war ein angepasster PWV in allen drei CoVID-19-positiven Gruppen im Vergleich zu Kontrollen signifikant höher. Unter Verwendung eines angepassten Kontroll-PWV von 7,53 m/s als Referenz betrugen die absoluten Unterschiede +0,41 m/s (nicht im Krankenhaus), +0,37 m/s (Krankenhaus) und +0,40 m/s (ICU).
Entgegen der Erwartung von Priori an einen Schweregradgradienten zeigte die Gesamtkohorte keine klare lineare Steigerung der Steifheit von nicht-Krankenstätten auf die Intensivstation. Geschlechtsgerichtete Modelle zeigten jedoch ein starkes Muster: Frauen in allen CoVID-19-positiven Schichten hatten eine erhöhte PWV und erreichten diejenigen, die die Intensivstation mit einem angepassten Anstieg von +1,09 m/s benötigten, während Männer sich nicht signifikant von den Kontrollen unterschieden. Eine formale Interaktion mit Geschlechtsgruppen wurde in der nicht-Krankenstätten und der Intensivschichten beobachtet.
Persistente Symptome nach sechs Monaten wurden von 42% der Covid-19-positiven Teilnehmer berichtet. Bei Frauen stimmt die Persistenz mit einem höheren PWV (angepasster Differenz +0,39 m/s) aus, eine Beziehung, die bei Männern nicht zu sehen ist. In der redaktionellen Angaben, dass die Studie PACs nicht explizit durch WHO -Kriterien definiert hat, sondern das PWV als physiologisches Korrelat der Symptompersistenz bei Frauen und möglicherweise als prognostischer Marker für Gefäßerverletzungen fungieren könnte.
Geschlechtsunterschiede und mechanistische Erkenntnisse
Die redaktionellen Fragen, wenn Frauenherzen von Frauen unterschiedlich auf die erhöhte Arbeitsbelastung reagieren, die durch steifere Arterien nach Covid-19 verursacht wird, über die Steifheit selbst hinaus.
Die methodischen Stärken erhalten den Schwerpunkt, da kartesisch ein validiertes Ersatz für die Gefäßalterung in PWV verwendet wurde. beinhaltete eine große internationale Stichprobe mit nahezu gleicher Geschlechtsverteilung; und angewandte hierarchische gemischte Modelle, die Clustering nach Gerät, Rekrutierungseinstellung und Ländereinkommen ausmachen.
Wichtig ist, dass 12-Monats-Daten für 1024 Teilnehmer die Erforschung von Trajektorien ermöglichten: Kontrollen zeigten das erwartete altersbedingte PWV-Fortschreiten, während viele Covid-19-Überlebende eine rückläufige PWV zeigten, was darauf hinwies, dass ein Teil des Steifigkeitssignals als autonomes Ungleichgewicht und Inflammation zurückzuführen sein kann. In einer kleinen Untergruppe innerhalb der Person, die sich von Covid-19-negativ zu Covid-19-positiv zwischen den Besuchen änderte, stieg PWV nach der Infektion auf, was die zeitliche Assoziation und die teilweise Reversibilität unterstützte.
Die Redaktion interpretiert diese Dynamik als übereinstimmend mit einer Verbundverletzung, bei der einige Komponenten (z.
Die geschlechtsspezifischen Erkenntnisse provozieren wichtige mechanistische und epidemiologische Fragen. Wie können sie sich mit dem höheren akuten Sterblichkeitsrisiko bei Männern mit Covid-19 vereinbaren? Die Redaktion betrachtet die Überlebendeurbias (wo stark betroffene Männer möglicherweise nicht gemessen werden können), hormonelle Einflüsse wie die bekannten Auswirkungen von Östrogen auf die Endothelfunktion und soziale Determinanten, einschließlich unterschiedlicher Exposition und Zugang zur Versorgung. Es erhöht auch die Möglichkeit, dass Frauen eine fehlanpassungsfähigere Myokard- oder neurohormonale Reaktion auf Covid-19-induzierte Aortensteifigkeit und Wellenreflexionen haben könnten, wodurch ähnliche arterielle Veränderungen in einen größeren klinischen Einfluss übertragen werden.
Aus Sicht der Messung waren die absoluten PWV-Unterschiede bescheidene und nahezu Geräteerkennungsschwellen, was zu korrelativen Studien führte, die PWV-Veränderungen an Langzeitsymptome und harten Ergebnisse binden.
Das entzündliche und thrombo-entzündliche Milieu von Covid-19 bietet plausible Biologie. Erhöhte Interleukine (IL) -1 und IL-6, Tumornekrosefaktor (TNF) und Chemokine wie Monozyten-Chemoattrtrordant-Protein-1 (MCP-1) zusammen mit der Bildung von Neutrophilen extrazellulärer Falle (Netosis) wurden alle in das Remodeling von Endothelstörungen und Vaskularversagen beteiligt. Solche Prozesse könnten die zentralen Arterien versteißen und die systolische Belastung mit nachgeschalteten Auswirkungen auf die Herzbelastung und -funktion erhöhen.
Das Editorial schlägt vor, dass diese Pathobiologie in einigen Untergruppen, insbesondere Frauen mit Symptompersistenz, stärker konsequentiell sein kann, wodurch das klinische Signal mit der mechanistischen Plausibilität ausgerichtet ist.
Klinische und Forschungsauswirkungen
Das Verständnis der Geschlechtsunterschiede in der Art und Weise, wie die Verteidigung des Körpers nach einer Virusinfektion reagiert, wird als kritischer nächster Schritt für Wissenschaftler gekennzeichnet.
Klinisch ist die Botschaft praktisch und vorsichtig. Bei Patienten mit PACs sollte eine routinemäßige kardiovaskuläre Risikobewertung in Betracht gezogen werden, wobei Frauen, die laufende Symptome berichten, besondere Aufmerksamkeit. Obwohl kartesian nicht darauf ausgelegt war, bestimmte Therapien zu testen, unterstreicht es die Bedeutung des aggressiven Managements traditioneller Risikofaktoren, der Aufklärung der Patienten über erwartete Flugverläufe und sorgfältiger Nachverfolgung.
Für Forscher umfasst die Agenda die Zerlegung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der postviralen Endothelfunktion und der Immunantworten. Validierung von PWV als prognostischer Biomarker für PACs; und bewerten, ob gezielte Strategien das Signal umkehren oder mildern können.
Die politischen Entscheidungsträger werden ermutigt, das Gefäßerbe von CoVID-19 als messbar und potenziell milderbar zu erkennen und die Ressourcenzuweisung für die Überwachung der Längsschnitt zu rechtfertigen und für Studien zum Testen modifizierbarer Ziele zu testen.
Zusammenfassend zeigt das Leitartikel Covid-19 als die Arterien vieler Überlebender, wobei Frauen einen unverhältnismäßigen Anteil der Belastung tragen und mit Anzeichen, dass ein Teil der Verletzung im Laufe der Zeit nachlassen kann. Die zentrale Herausforderung in Zukunft besteht darin, modifizierbare Ziele zu identifizieren, die Steifheit bei künftigen Anständen verhindern und Therapien herstellen, die langfristige kardiovaskuläre Folgen für bereits betroffene Personen verringern.
Quellen:
- Bukhari, S., Gerhard-Herman, M. D., & Bikdeli, B. (2025). COVID-19 and vascular ageing: an accelerated yet partially reversible clock? European Heart Journal, DOI: 10.1093/eurheartj/ehaf590, https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaf590/8236451
- Rosa Maria Bruno, Smriti Badhwar, Leila Abid, Mohsen Agharazii, Fabio Anastasio, Jeremy Bellien, Otto Burghuber, Luca Faconti, Jan Filipovsky, Lorenzo Ghiadoni, Cristina Giannattasio, Bernhard Hametner, Alun D Hughes, Ana Jeroncic, Ignatios Ikonomidis, Mai Tone Lonnebakken, Alessandro Maloberti, Christopher C Mayer, Maria Lorenza Muiesan, Anna Paini, Andrie Panayiotou, Chloe Park, Chakravarthi Rajkumar, Carlos Ramos Becerra, Bart Spronck, Dimitrios Terentes-Printzios, Yesim Tuncok, Thomas Weber, Pierre Boutouyrie, the CARTESIAN Investigators , Accelerated vascular ageing after COVID-19 infection: the CARTESIAN study, European Heart Journal, 2025;, ehaf430, DOI: 10.1093/eurheartj/ehaf430, https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaf430/8236450