Neue Erkenntnisse in MAO-Inhibitoren auf Cumarin-basierten Basis bei neurodegenerativen Erkrankungen

Ankündigung einer neuen Veröffentlichung für Acta Materia Medica Zeitschrift. Monoaminoxidase (MAO) ist ein nützliches Ziel bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen und depressiven Störungen. Das Verständnis der Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) und der Mechanismen, die den MAO-Inhibitoren zugrunde liegen, ist entscheidend, aber schwierig.
Es hat sich gezeigt, dass das Cumarin -Gerüst ideal für MAO -Inhibitoren ist, aber die SAR für die MAO -Hemmung und -selektivität auf der Grundlage von Cumarin bleibt unklar. In dieser Studie wurde eine fluoreszenzbasierte hohe Durchsatz-Screening-Methode unter Verwendung eines MAO-fluoreszierenden Substrats (MR2) entwickelt. Anschließend wurden drei Serien von Coumarinderivaten, darunter Esculetin, Daphnetin und 3-substituiertes Cumarin, synthetisiert und die hemmenden Wirkungen auf MAO untersucht. Die SAR -Studie ergab, dass Phenylsubstitution eine einzigartige Wirkung auf die MAO -inhibitorische Aktivität und Selektivität hatte. Insbesondere erhöhte die 3-Phenylsubstitution in Cumarin-Derivaten die MAO-B-Hemmung signifikant und erhöhte die Selektivität für MAO-A, während die 4-Phenyl-Substitution für die MAO-A-Hemmung wirksamer ist.
Discovery Studios wurden auch verwendet, um die strukturellen Anforderungen für die wirksame Hemmung von MAO durch Cumarine zu untersuchen. Darüber hinaus wurden die Mechanismen, die Hemmung für fünf Phenyl -Cumarin -Derivate zugrunde liegen, durch enzymatische Kinetikanalyse und molekulare Docking -Simulationen aufgeklärt. Diese Ergebnisse liefern neue Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Cumarinen und MAOs und tragen erheblich zur Entwicklung von MAO-Inhibitoren auf Cumarin-basierten Basis bei.
Quellen:
Sun, J., et al. (2025) Coumarin derivatives as inhibitors against monoamine oxidase: structure-activity relationships and inhibitory mechanisms. Acta Materia Medica. doi.org/10.15212/AMM-2024-0079.