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Haartransplantation – Eine dauerhafte Lösung gegen Haarausfall

Dicke und gesunde Haare tragen viel zur Schönheit der Männer bei. Leider verlieren einige Leute sie früher. Kahlheit stört die Schönheitsbewussten wirklich, da sie ihr Selbstvertrauen verlieren. Sie zögern sogar, an den gesellschaftlichen Zusammenkünften und Veranstaltungen teilzunehmen, da sie dies als großen Nachteil ihrer Persönlichkeit ansehen.

Aber eine Glatze zu bekommen, macht ihnen jetzt keine Sorgen mehr. Sie können ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen, während sie ihre Schlösser wieder herstellen. Die Lösung liegt in der Haartransplantationstechnik, die es ermöglicht hat, einen vollen Haarschopf zu erzielen.

Die Haartransplantation ist eine Art von Operation, bei der das Haar dauerhaft wiederhergestellt wird, indem neue Follikel in die dünner werdende oder kahl werdende Kopfhaut (Empfängerstelle) von Männern oder Frauen implantiert werden. Die Transplantate, die Follikel enthalten, werden aus dickeren Haarteilen entnommen, meist vom Rücken oder von den Seiten des Kopfes (Spenderstelle). Dieser chirurgische Eingriff befasst sich hauptsächlich mit der männlichen Kahlköpfigkeit.

Haartransplantationsexperten empfehlen meist zwei Methoden, die am besten funktionieren:

1. Follikuläre Einheitsstreifenoperation (FUSS)

2. Extraktion follikulärer Einheiten (FUE)

Vor jeder chirurgischen Methode muss der Patient mit seinem Arzt ausführlich über seine Präferenzen und die damit verbundenen Risiken sprechen. Das hilft dem Arzt, die notwendige Beurteilung und Planung vorzunehmen. Auf der Grundlage seiner eingehenden Analyse entscheidet er, welches Verfahren den Bedürfnissen des Patienten am besten entspricht. Dann wird dem Patienten geraten, keine Arzneimittel einzunehmen, die während der Operation Blutungen verursachen könnten, da Blutungen die Transplantatqualität beeinträchtigen.

Vor der Operation injiziert der Arzt die Lokalanästhesie in die Kopfhaut, nachdem er sie mit Shampoo gewaschen und mit einem antibakteriellen Mittel behandelt hat. Das Haartransplantationsverfahren umfasst zwei Stufen, unabhängig davon, welche chirurgischen Methoden der Arzt anwendet. Diese beiden Stufen sind „Ernten“ bzw. „Pfropfen“.

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Follikuläre Einheitsstreifenoperation (FUSS)

Während der FUSS werden die Follikeleinheiten geerntet (von der Kopfhaut entfernt), indem ein 6 bis 10 Zoll großer Hautstreifen, der viele Follikel enthält, vom hinteren Teil der Kopfhaut entfernt wird. Dann schnitten der Chirurg und sein Team den Streifen in 500 bis 2.000 Transplantate aus. Jedes Transplantat enthält ein oder mehrere Haare, je nach Größe, Qualität oder Typ der Empfängerstelle.

Follikuläre Einheitenextraktion (FUE)

Bei der FUE-Ernte wird jede einzelne Follikeleinheit mit 1 bis 4 Haaren separat von der Rückseite der Kopfhaut entfernt. Der Prozess ist zwar komplizierter und zeitaufwändiger, verursacht jedoch keine lineare Narbe, sondern nur winzige Punkte auf der Spenderstelle. Das Team punktiert dann die Stelle mit Hilfe von Mikroklingen oder feinen Nadeln.

Pfropfung der Follikeleinheiten

In der Pfropfphase sind sowohl das FUSS- als auch das FUE-Verfahren gleich. Das Operationsteam wendet das gleiche Verfahren an, das in der Vorerntephase durchgeführt wurde. Sie bohren mit der Nadel winzige Löcher an der Empfängerstelle und implantieren ein Transplantat in jedes Loch. Der Prozess ist natürlich sehr heikel und zeitaufwändig. Die Anzahl der Transplantate hängt hauptsächlich von der Größe des Empfängerbereichs ab. Eine durchschnittliche Transplantation benötigt ungefähr 1000 bis 3000 einzelne Follikeltransplantate. Bei der idealen Transplantation mit 4000 Transplantaten ist es wahrscheinlicher, dass sie einen vollen Haarschopf bekommt. Abhängig von der Größe des Empfängerbereichs dauert der Transplantationsprozess normalerweise 5-10 Stunden. Das ist wirklich ein harter Job.

Pflege- und Erholungszeit nach der Transplantation

Die meisten Patienten berichten von leichten Schmerzen und Schmerzen nach der Operation. Möglicherweise müssen Sie mehrere Tage lang Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente und Antibiotika einnehmen. Die möglichen Nebenwirkungen des Haarwachstums umfassen normalerweise Narben und ungleichmäßiges Haarwachstum. Es ist der Chirurg, der entscheidet, ob eine Nachoperation durchgeführt wird oder nicht. Die Wiederherstellungszeit variiert von Fall zu Fall. Innerhalb von 2 bis 3 Wochen nach der Operation fallen die transplantierten Haare aus, aber auch innerhalb von 5 bis 9 Monaten wachsen neue Haare aus.

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Die Haartransplantation ist absolut eine dauerhafte Lösung, da die Haarfollikel aus den „sicheren Zonen“ wie dem Rücken und / oder den Seiten der Kopfhaut entnommen werden. Die auf diesen Seiten wachsenden Haare fallen im Allgemeinen nicht aus.

Inspiriert von Mohammad Nasir


Unsere Beiträge kommen von Autoren der Universitäten und Forschungszentren aus der ganzen Welt. Wir geben Ratschläge und Informationen. Jede Beschwerde und Krankheit kann individuelle Behandlungsmöglichkeiten erfodern, sowie Wechselwirkungen der Medikamente hervorrufen. Konsultieren Sie unbedingt immer einen Arzt, bevor Sie etwas tun, worin Sie nicht geschult sind.

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