Frauengesundheit

Aster DM Healthcare enthüllt die besten Lebensmittel zur Bekämpfung von PCOS-Symptomen

Die geheime Waffe gegen PCOS: Ernährungsumstellung kann helfen

Die Google-Suchanfragen zum Thema Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) erreichten im April 2024 weltweit ein Allzeithoch, was auf eine wachsende Besorgnis und ein wachsendes Interesse am Verständnis und der Behandlung dieser Erkrankung hinweist.

PCOS ist eine weit verbreitete Hormonstörung, die vor allem Frauen im Alter zwischen 12 und 51 Jahren betrifft und zu Symptomen wie Gewichtszunahme, Insulinresistenz und hormonellen Ungleichgewichten führt. Glücklicherweise können Ernährungsumstellungen diese Symptome deutlich lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Vor diesem Hintergrund hat der globale Gesundheitsinnovator Aster DM Healthcare eine Liste der besten Lebensmittel zusammengestellt, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten und die bei der Bekämpfung der PCOS-Symptome helfen können.

Versuchen Sie, Lebensmittel mit folgenden Inhaltsstoffen in Ihre Ernährung aufzunehmen:

  • Omega-3-Fettsäuren
  • Vitamin-D
  • Inosit
  • Magnesium
  • Faser
  • Mageres Eiweiß

Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren:

Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Hormonfunktion und die Reduzierung von Entzündungen. Sie kommen in fettem Fisch wie Makrele, Lachs und Hering vor. Wenn Sie jedoch keinen Fisch mögen, kann die Zugabe eines Esslöffels Leinsamenöl zu Ihren Salaten Ihren täglichen Bedarf an Alpha-Linolensäure (ALA) decken.

Vegane Alternativen:

Chiasamen, Leinsamenöl, Rosenkohl, Walnüsse und Algenöl sind ausgezeichnete pflanzliche Omega-3-Quellen.

Lebensmittel mit Vitamin D:

Da bis zu 85 % der Frauen mit PCOS einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufweisen, ist der Verzehr von Lebensmitteln, die den Vitamin-D-Spiegel erhöhen können, für die Blutzuckerregulierung von entscheidender Bedeutung. Eigelb, Leber und Käse sind ausgezeichnete Quellen.

Vegane Alternativen:

Pilze, angereicherte Frühstückscerealien, Nüsse, Reismilch und angereicherter Orangensaft. Wenn Sie Ihre Haut außerdem täglich 10 bis 30 Minuten lang dem Sonnenlicht aussetzen, kann dies eine erhebliche Menge an Vitamin D liefern.

Lebensmittel, die Inosit enthalten:

Studien haben gezeigt, dass Inosit bei der Behandlung von PCOS-Symptomen genauso wirksam ist wie Metformin und weniger Nebenwirkungen aufweist.

Frische Früchte (insbesondere Zitrusfrüchte), Bohnen, Getreide und Nüsse sind ausgezeichnete Quellen für Inosit, wobei frische grüne Bohnen besonders reich an diesem Nährstoff sind.

Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt:

Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutzuckerkontrolle und dem Insulinstoffwechsel. Wenn diese Mineralien zusammen mit den Vitaminen K und D eingenommen werden, können sie besonders für Frauen mit PCOS von Nutzen sein. Lebensmittel wie Spinat, Mandeln, schwarze Bohnen und Avocado sind alle reich an Magnesium.

Vegane Alternativen:

Die meisten Nüsse, Samen und Blattgemüse enthalten viel Magnesium und sind daher ideal für alle, die sich pflanzlich ernähren.

Ballaststoffreiche Lebensmittel:

Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und helfen, ein gesundes Gewicht zu halten, indem sie das Sättigungsgefühl fördern und Insulinspitzen reduzieren.

Beeren, Linsen und Quinoa sind ausgezeichnete Ballaststoffquellen.

Magere proteinhaltige Lebensmittel:

Proteine ​​sind für die Reparatur des Körpers, den Muskelerhalt und die allgemeine Gesundheit unerlässlich, insbesondere bei der Behandlung von Erkrankungen wie PCOS, bei denen die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und die Stabilisierung des Insulinspiegels von entscheidender Bedeutung sind.

Mageres Fleisch: Einschließlich Hähnchenbrust, Truthahn und mageres Rindfleisch bieten hochwertiges Protein mit einem Minimum an gesättigten Fettsäuren und unterstützen den Muskelerhalt und das Sättigungsgefühl, ohne die Insulinresistenz zu verschlimmern.

Fisch: Optionen wie Lachs, Kabeljau und Thunfisch liefern nicht nur mageres Eiweiß, sondern enthalten auch Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf die Reduzierung PCOS-bedingter Entzündungen auswirken.

Vegane Proteinalternativen:

Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh und Quinoa bieten hochwertige pflanzliche Proteine, die die Blutzuckerregulierung unterstützen und wichtige Nährstoffe für die Behandlung von PCOS liefern.

Um PCOS-Symptome wirksam zu behandeln, schlagen viele Gesundheitsexperten vor, verschiedene Ernährungsgewohnheiten in Betracht zu ziehen. Häufig werden Optionen wie die Mittelmeerdiät, eine vegane Ernährung oder eine Low-Carb-Diät empfohlen. Diese Diäten sind großartig, weil sie jeweils die Bedeutung vollwertiger Lebensmittel, gesunder Fette und magerer Proteine ​​betonen und gleichzeitig vom Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker abraten. Für den Einzelnen ist es jedoch wichtig, eine Diät auszuwählen, die seinem Lebensstil und seinen persönlichen Vorlieben entspricht, und sich auf einen Ansatz zu konzentrieren, anstatt zu versuchen, verschiedene Diäten zu kombinieren.

Die Umsetzung einfacher, aber bedeutender Ernährungsumstellungen kann den Weg für eine deutliche Verbesserung der Behandlung von PCOS-Symptomen ebnen. Die Wahl der richtigen Ernährung, die auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten ist, kann einen erheblichen Unterschied bei der Erreichung des hormonellen Gleichgewichts und der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit machen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater, bevor Sie drastische Ernährungsumstellungen vornehmen.“

Sprecher, Aster DM Healthcare


Quellen:

Aster DM Healthcare

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