Kann Kaffee -Back -Parkinson s? Neue Studie deckt die wichtige genetische Verbindung auf

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Ihre tägliche Kaffee -Angewohnheit dazu beitragen könnte, den Beginn der Parkinson -Krankheit zu verzögern – aber nicht darauf abzielen, Ihr Risiko zu senken oder das Fortschreiten zu verlangsamen.
*Wichtige Bekanntmachung: Medrxiv Veröffentlichung vorläufigen wissenschaftlichen Berichten, die nicht von Experten begutachtet sind und daher nicht als schlüssig angesehen werden, leiten klinische Praxis/gesundheitsbezogene Verhaltensweisen oder als festgelegte Informationen behandelt.
Wissenschaftler fanden ein wichtiges Gen im Zusammenhang mit den Effekten von Kaffee – es ist mit Gehirnrezeptoren verbunden, die bei Parkinson eine Rolle spielen und Hinweise für zukünftige Behandlungen bieten.
In einer kürzlich auf die Hochgeladen auf die hochgeladenen Forschungsarbeit Medrxiv Preprint* Server untersuchten die Forscher die kausale Beziehung zwischen Kaffeekonsum und Age-at-Onset (AAO) der Parkinson-Krankheit (PD).
Sie verwendeten Mendelsche Randomisierung (MR) und genetische Korrelationsanalysen mit öffentlich verfügbaren genomweiten Assoziationsstudien-Daten (GWAS) aus einer umfangreichen europäischen Kohorte (n = 27.693), um festzustellen, ob der Kaffeekonsum kausal PD-Age-AT-Onset (AAO) beeinflusst.
Um eine ganzheitliche Datenabdeckung zu gewährleisten, untersuchten sie die Assoziationen zwischen dem Kaffeeverbrauch, den genetischen PD -Faktoren, dem PD -Fortschreiten und dem gesamten PD -Risiko. Die PRS -Analyse (Polygenic Risiko -Score) wurde ebenfalls durchgeführt, um zu bestätigen, dass die genetische Veranlagung den beobachteten Effekt nicht vorantreibt. Mendelsche Randomisierungsmodelle umfassten den Großteil der Analysen.
Die Studienergebnisse fanden keinen Zusammenhang zwischen dem Kaffeekonsum und einem erhöhten PD -Risiko oder einem erhöhten Fortschreiten. Insbesondere zeigten die Mendelschen Randomisierungsergebnisse, dass ein erhöhter Kaffeekonsum kausal mit verzögertem PD AAO in Verbindung gebracht wurde. Empfindlichkeits- und Heterogenitätstests bestätigten die Robustheit dieser Befunde und stärken die Gültigkeit der kausalen Inferenz. Diese Ergebnisse legen nahe, dass der Kaffeekonsum eine schützende Wirkung gegen die Krankheit haben kann.
Hintergrund
Parkinson kann außerhalb des Gehirns beginnen – einige Wissenschaftler glauben, dass es aufgrund von Umweltauslöschern im Darm oder in der Nase beginnen kann und sich durch den Vagusnerv auf das Gehirn ausbreitet.
Die Parkinson -Krankheit (PD) ist eine neurologische Störung, die durch den fortschreitenden Tod von Motoneuronen gekennzeichnet ist und zu Bewegungsbeeinträchtigungen, Zittern, Steifheit und einem verringerten Gleichgewicht führt.
Die Krankheit ist selten und betrifft ungefähr 11,77 Millionen Personen (2021 Schätzungen), aber ihre Prävalenz steigt alarmierend. Während eine endgültige Ursache für die Krankheit unbekannt bleibt, wird angenommen, dass mehrere Faktoren zu ihrer Alterszeit (AAO) und der Progressionsrate, insbesondere der genetischen Veranlagung und der Umweltbelastung, beitragen.
Parkinson’s ist eine altersbedingte Erkrankung, wobei Erwachsene über 60 Jahren mit höchstem Krankheitsrisiko über 60 Jahre alt sind. Leider wurde bisher kein Heilmittel für PD entdeckt, was zur Verzögerung von PD AAO veranlasst wurde.
Frühere Beobachtungsstudien haben darauf hingewiesen, dass der Kaffeekonsum dazu beitragen kann, das PD -Risiko zu verringern, aber klinische Studien haben diese Ergebnisse nicht überprüft, was die wissenschaftliche Meinung verwirrte.
Trotzdem kann das chemische Make -up von Koffein vor der PD beitragen, seinen Einsetzen über mindestens zwei Mechanismen zu schützen: dopaminerge Modulation und Adenosinrezeptorantagonismus. Insbesondere wurde berichtet, dass PD -Patienten einen niedrigeren Koffeinspiegel im zirkulierenden Koffein aufweisen als gesunde Personen im gleichen Alter. Dieses Wissen erfordert eine weitere Untersuchung der kausalen Assoziationen zwischen Kaffeeaufnahme und PD -Ergebnissen.
Über die Vorabdruck
Parkinson kann lange vor merklichen Bewegungsproblemen beginnen. Frühe Anzeichen wie Geruchsverlust, Schlafprobleme und Verstopfung können Jahre vor der Diagnose auftreten und potenzielle Hinweise für frühere Erkennung bieten.
Die vorliegende Vordruck nutzt die genetische Korrelations- und Mendelsche Randomisierungsmodelle, um die kausalen Assoziationen zwischen dem Kaffeekonsum (einschließlich des Betrags) und den PD -Ergebnissen (AAO, Progression und Gesamtrisiko) zu untersuchen.
Die Studiendaten wurden aus öffentlich verfügbaren genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) Repositories (n = 27.693; PD-Fälle = 15.056, gesunde Kontrollpersonen = 12.637) erhalten.
GWAS -Daten aus der britischen Biobank wurden unabhängig voneinander analysiert, um genetische Einzelnukleotidpolymorphismen (SNPs) mit PD -Potential zu verifizieren. Bemerkenswerterweise wurde der gesamte Studiendatensatz von Personen europäischer Herkunft abgeleitet, wodurch deren globale Generalisierbarkeit einschränkt und weitere Forschungen in vielfältigeren Bevölkerungsgruppen erforderlich waren.
Mendelsche Randomisierungsmodelle wurden optimiert, um SNPs über die inverse Varianz (IVW) -Methode (IVW) signifikant mit dem Kaffeeverbrauch assoziiert zu identifizieren. Um die kausale Schlussfolgerung zu stärken, schlossen die Forscher pleiotrope SNPs aus, die die Beziehung zwischen Kaffeeaufnahme und PD AAO verwechseln könnten. Sensitivitätsanalysen (gewichteter Median und MR-Egger) bestätigten die Robustheit dieser Ergebnisse. Die Datenheterogenität wurde anhand des Q -Tests von Cochran bewertet.
Um zu überprüfen, ob der Kaffeekonsum nicht schädlich war (erhöhtes PD -Risiko), wurden polygene Risikowerte (PRS) berechnet und für Alter, Geschlecht und andere identifizierte Hauptkomponenten angepasst.
Studienergebnisse
Kein Hinweis darauf, dass der Kaffeekonsum die motorischen Symptome, die Wahrnehmung oder die Schlafstörungen von Parkinson beeinflusst, was darauf hindeutet, dass die Auswirkungen darauf beschränkt sind, die Erkrankung des Erkrankung zu verzögern, anstatt das Fortschreiten zu verändern.
Erste GWAS -SNP -Analysen ergaben 28 potenzielle SNPs, die einen Zusammenhang zwischen Kaffeeverbrauch und PD AAO bezeichnen, die bisher als instrumentelle Variablen (IVS) bezeichnet werden. Von diesen wurde festgestellt, dass 16 pleiotrop ist und daher von der nachgeschalteten Analyse ausgeschlossen wurde.
Die Mendelsche Randomisierungsschätzung der verbleibenden 12 IVs ergab eine starke kausale Korrelation zwischen dem Kaffeeverbrauch und dem PD -AAO, wobei ein erhöhter Kaffeekonsum dem verzögerten PD -AAO entsprach.
Bemerkenswerterweise ergaben PRS-Analysen keinen Zusammenhang zwischen dem Kaffeekonsum und dem PD-Risiko oder dem klinischen Fortschreiten zwischen motorischen (UPDRS3), nicht-motorischen (Hyposmie, Schlaf) und kognitiven (MMSE- und MOCA) -Aten, was bestätigt, dass Kaffee die Krankheitsprogression nicht beschleunigt.
Noch ermutigender war, dass PRS -Analysen keine Korrelation zwischen genetischer Veranlagung und Kaffeekonsum feststellten, was darauf hindeutet, dass selbst Personen mit einer genetischen Veranlagung zur PD Kaffee sicher konsumieren können, ohne ihre Krankheit zu beeinflussen.
Schlussfolgerungen
Während die Genetik die Parkinson -Krankheit beeinflussen kann, laufen die meisten Fälle nicht in Familien. Nur etwa 5-10% sind mit spezifischen ererbten Mutationen verbunden. Für die überwiegende Mehrheit scheint die Krankheit aus einer Kombination aus genetischen Tendenzen und Umweltbelastungen zu resultieren.
Die vorliegende Studie untersuchte die potenziellen Schutzwirkungen von Kaffee gegen PD und stellte fest, dass ein erhöhter Kaffeekonsum kausal mit einem verzögerten PD -Beginn (AAO) in Verbindung gebracht wurde, wodurch die vorteilhaften Auswirkungen des Getränks überprüft wurden.
Während die Studie keinen Hinweis darauf ergab, dass der Kaffeekonsum das PD -Risiko erhöht oder das Fortschreiten der Krankheit beschleunigt, bewertet sie nicht direkt die Sicherheit des Kaffeeverbrauchs für klinische PD -Patienten. Die Autoren erkennen auch an, dass die Restpleiotropie nicht vollständig ausgeschlossen werden kann.
Während die große Studienkohorte in ihrer globalen Verallgemeinerbarkeit begrenzt ist (alle Teilnehmer sind europäische Vorfahren), unterstützen die Ergebnisse Kaffee als ideales Ziel für zukünftige Forschungen, um die Mechanismen zu enträtseln, die ihren Schutzwirkungen zugrunde liegen und potenzielle klinische Interventionen untersuchen.
Einschränkungen und zukünftige Anweisungen
Obwohl diese Studie starke Hinweise auf die Rolle von Kaffee bei der Verzögerung des PD -Beginns liefert, müssen mehrere Einschränkungen berücksichtigt werden. Die Forschung beschränkte sich auf Einzelpersonen europäischer Abstammung, was die globale Anwendbarkeit einschränkte. Darüber hinaus waren die GWAS -Datensätze für die PD -Fortschritte relativ gering und wurden möglicherweise untermacht, um Assoziationen zu erkennen. Weitere Untersuchungen sind in verschiedenen Populationen sowie in Studien erforderlich, in denen potenzielle geschlechtsspezifische Effekte und Wechselwirkungen mit PD-Therapien untersucht werden.
*Wichtige Bekanntmachung: Medrxiv Veröffentlichung vorläufigen wissenschaftlichen Berichten, die nicht von Experten begutachtet sind und daher nicht als schlüssig angesehen werden, leiten klinische Praxis/gesundheitsbezogene Verhaltensweisen oder als festgelegte Informationen behandelt.
Quellen:
- Preliminary scientific report.
Kuzovenkova, D., Liu, L., Gan-Or, Z., & Senkevich, K. (2025). Coffee consumption is associated with later age-at-onset of Parkinson’s disease. Cold Spring Harbor Laboratory, DOI: 10.1101/2025.02.07.25321819, https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.07.25321819v1.full-text