Kindergesundheit

Wie viel wirkt sich Online -Negativität wirklich auf Ihren Verstand aus?

Selbst eine kurze Bekämpfung negativer Kommentare für soziale Medien kann bei Erwachsenen, insbesondere jüngeren Nutzern, sofortige Angst und Stimmungsabfälle auslösen, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.

In einer kürzlich im Journal veröffentlichten Studie Wissenschaftliche BerichteDie Forscher führten eine experimentelle Untersuchung durch, um die Auswirkungen der Online -Negativität auf Erwachsene zu untersuchen. Die Studie nutzte künstliche Intelligenz (OpenAIs ChatGPT), um Erwachsenenstudienteilnehmer in einem simulierten Online -Forum negative, neutrale oder positive Kommentare auszusetzen.

Die Studienergebnisse zeigten, dass das Lesen negativer Kommentare die Angst der Teilnehmer signifikant erhöhte und ihre Stimmungen im Vergleich zu anderen Erkrankungen senkte. Eine explorative Analyse zeigte auch, dass jüngere Erwachsene (<35 Jahre) wesentlich mehr Angst als ihre älteren Erwachsenenkollegen berichteten, was darauf hindeutet, dass die ehemalige Kohorte eine erhöhte Anfälligkeit für die psychologische Tribut von Online -Interaktionen.

Hintergrund

Die Teilnehmer sahen während des simulierten Blogging-Erlebnisses jeweils 40 Kommentare, die aus einem Pool von 240 Chatgpt-generierten Antworten stammen, die auf acht verschiedene Lebensstil-Themen wie Gartenarbeit, Spiele und feines Essen zugeschnitten waren.

Beispiellosen technologischen Innovationen und die erhebliche Demokratisierung der Online -Zugänglichkeit haben es den sozialen Medien ermöglicht, weltweit erstaunliche 5,2 Milliarden Menschen zu erreichen. Dieses relativ jüngste Interaktionssystem hat die menschliche Kommunikation grundlegend verändert und bietet leistungsstarke Plattformen für Verbindung, Lernen und soziale Veränderungen.

Leider ist die heutige digitale Landschaft ein zweischneidiges Schwert. Die gleiche Anonymität, die marginalisierte Stimmen stärken kann, ermöglicht und treibt den „Online-Enthemmungseffekt“ und fördert und schützt die Täter feindlicher Interaktionen, von Sarkasmus, Scham und Trolling bis hin zu komplettem Cyberbaum.

Da Social-Media-Plattformen routinemäßig berichten, dass jüngere demografische Daten (18–29-Jährige) ihre aktivsten Benutzer sind, konzentriert sich ein wesentlicher Teil der Literatur, die die Zusammenhänge zwischen sozialen Medien und psychische Gesundheit untersucht, auf diese Unterpopulation. Während diese Forschung Verbindungen zwischen sozialen Medien und Herausforderungen für die psychische Gesundheit hergestellt hat, bleibt eine kritische Lücke in unserem Verständnis, wie Erwachsene geistig auf negative Online -Kommentare reagieren.

Über die Studie

Bevor sie Reaktionen sahen, wählten die Leute Blog -Themen aus, die sie wirklich interessierten (z. B. wählten sie zwischen „Bauen von LEGO“ oder „Einkaufen“) und hilft ihnen, mehr in das Szenario investiert zu sein, obwohl ihre Wahl die erhaltenen Kommentare nicht beeinträchtigte.

Die vorliegende Studie zielt darauf ab, diese Lücke durch Messen der direkten psychologischen Auswirkungen negativer Rückmeldungen auf Erwachsene in einer kontrollierten experimentellen Umgebung zu beheben. Das Online-Entwurfsexperiment „zwischen den Subjekten“ quantifizierte die Auswirkungen negativer Kommentare für soziale Medien auf die psychische Gesundheit von Erwachsenen und nutzte zwei unabhängige Variablen, nämlich: 1. Kommentartyp (negativ vs. neutral vs. positiv) und das Geschlecht des Teilnehmers.

In der Studie wurde die Online -Plattform „produktiv“ verwendet, um 129 Studienteilnehmer zu rekrutieren (85 Frauen, Durchschnittsalter = 37). Die Teilnehmer wurden zufällig einer von drei Kohorten zugeordnet: „positiv“, „negativ“ oder „neutral“. Die Teilnehmer wurden gebeten, sich als Blogger vorzustellen, und wurden gepaarte Themen (z. B. „Garten“ gegen „Backen“) für sie zur Verfügung gestellt.

Entscheidend ist, dass die Blogs selbst von Chatgpt -Bots geschrieben wurden, um die Konsistenz bei der Schreibweise von Qualität und Länge aufrechtzuerhalten. Die Chatgpt -Bots wurden dann angewiesen, 10 positive, neutrale und negative Kommentare für jeden Blog zu generieren, der anschließend dem entsprechenden Teilnehmer vorgelegt wurde (abhängig von ihrer Kommentarkohorte). Jeder Teilnehmer betrachtete insgesamt 40 Kommentare in vier Blog -Thema.

Schließlich wurden die mentalen Zustände der Teilnehmer anhand des State-Trait-Angst-Inventars (STAI-S), einem Maß für die Angst und der kurzen Stimmungsbeobachtungsskala (BMIS) bewertet, die eine Momentaufnahme der aktuellen Stimmung über verschiedene Dimensionen hinweg, einschließlich Angenehmheit und Erregung, bietet.

Ein Beispiel, das den baulichen LEGO -Blog mit seinem entsprechenden Bild zeigt. Von Alphacolor (2017). [White and multicolored building scale mode]. Unplash. https://unsplash.com/photos/ipmwlgixzcw.

Studienergebnisse

Die Studie umfasste einen absichtlichen Stimmungsbooster: Nachdem sie potenziell störende Kommentare gelesen hatten, sahen sich alle ein unbeschwerter 90-Sekunden-Katzenvideo an, um ihre Stimmung zu heben, bevor sie die Sitzung beendeten.

Die Ergebnisse zeigen eine starke statistische Verbindung zwischen Kommentarart und emotionalem Zustand. Insbesondere wurde beobachtet, dass die Teilnehmer negative Kommentare ausgesetzt waren, um wesentlich höhere Angstgrades als diejenigen zu zeigen, die neutrale oder positive Kommentare sahen, selbst wenn sie das Alter der Teilnehmer in Kohorten übereinstimmten.

Auf einer 4-Punkte-Anxiety-Skala erzielten Teilnehmer, die negative Kommentare lesen, viel höher (2,42) als diejenigen, die neutrale Kommentare (1,77) oder positive Kommentare (1,55) lesen. Dieser Unterschied war statistisch signifikant und stellte einen großen Effekt dar (p <0,001, ηp² = 0,256). Die Stimmungsergebnisse zeigten das gleiche Muster: Negative Kommentare führten zu niedrigeren angenehmen Stimmungswerten (2,37) im Vergleich zu neutral (3,05) und positiven Kommentaren (3,25).

Während die geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf die Angst einen Trend zur Signifikanz zeigten (p = 0,099), erreichten sie im Gegensatz zu dem, was das Forschungsteam ursprünglich annimmt, keine statistische Signifikanz. Die männlichen Teilnehmer meldeten jedoch insgesamt signifikant höhere Erregungswerte als Frauen. Darüber hinaus ergab eine ungeplante explorative Analyse, dass die Forscher in ihrer Stichprobe (18–73 Jahre) einen unerwartet großen Altersbereich entdeckten. Wenn sie die Teilnehmer im mittleren Alter von 35 Jahren aufteilten, stellten sie fest, dass „jüngere“ Gruppe (unter 35 Jahren) Teilnehmer signifikant höhere Angst (p = 0,011) und weniger angenehme Stimmungen (p = 0,026) auf der gesamten Board aufweisen als ihre „ältere“ Gruppe (35–73 Jahre), was darauf hindeutet, dass die Formulare der Formulare insgesamt die Eindruck von den Formularen zu schaden.

Schlussfolgerungen

Die Menschen, die negative Kommentare ausgesetzt waren, zeigten nicht nur schlechter, sondern zeigten ein höheres „Erregung“ -Eniveaus – das Gefühl, aufgerührter, nervös oder aktiviert zu sein, als diejenigen zu sehen, die neutrale Bemerkungen sehen.

Die vorliegende Studie liefert experimentelle Beweise für die direkten und messbaren negativen Auswirkungen negativer Online -Kommentare zur psychischen Gesundheit von Erwachsenen. Erwachsene, die negativer Feedback zu Blog -Posts (die sie nicht einmal geschrieben haben) ausgesetzt waren, zeigten einen sofortigen Rückgang ihrer Stimmungen und eine Zunahme ihres Angstgehalts. Während Männer und Frauen bei den meisten Maßnahmen ähnlich reagierten, wurde festgestellt, dass jüngere Erwachsene für negative Kommentare weitaus anfälliger waren, möglicherweise aufgrund ihrer fortlaufenden Phase der Identitätsbildung, was sie sensibler für soziale Bewertung und Kritik macht.

Die Studie hat jedoch wichtige Einschränkungen. Die Verwendung von AI-generierten Kommentaren erfasst möglicherweise nicht vollständig die Komplexität grundlegender Interaktionen in sozialen Medien, die häufig Elemente wie Emojis und vielfältigere Inhalte enthalten. Darüber hinaus bestand die Stichprobe hauptsächlich aus englischsprachigen Teilnehmern, wahrscheinlich aus westlichen kulturellen Hintergründen, was die Verallgemeinerbarkeit von Befunden auf andere Populationen einschränken kann.

Diese Forschung zeigt, wie wichtig es ist, gezielte Strategien zu entwickeln, um die nachteiligen Auswirkungen der Online -Negativität zu mildern. Es schlägt die Notwendigkeit einer verbesserten Programme für digitale Alphabetisierung und Plattformen vor, die Benutzer (insbesondere jüngere) dazu befähigen, ihre Online -Umgebung zu verwalten und sich gegen den unvermeidlichen Stich negativer Interaktionen zu prüfen, der soziale Medien verschmutzt. Die Studie wurde vorregistriert, und alle Materialien sind im offenen naturwissenschaftlichen Rahmen verfügbar, wodurch die Glaubwürdigkeit und Transparenz der Forschung verstärkt wurde.


Quellen:

Journal reference:

Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht. In unserem Portal ist er der führende Kopf hinter dem Import und der Analyse der neuesten Studien.

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