Medizinische Verfahren

Ein Stufe Hybridbetrieb verbessert die Sicherheit bei der Behandlung von hypervaskulären Gehirn- und Wirbelsäulentumoren

Hypervaskuläre Tumoren des Gehirns und des Rückenmarks stellen aufgrund ihrer dichten Blutgefäßnetzwerke schwerwiegende Herausforderungen für Neurochirurgen dar, was zu schweren Blutungen und einem erhöhten chirurgischen Risiko führen kann. In einer neuen jahrzehntelangen Studie zeigten Forscher des Peking Tiantan Hospital, dass die Durchführung einer endovaskulären Embolisation und mikrochirurgischen Entfernung in einer einzigen Sitzung, die als einstufige Hybridoperation bekannt ist, die chirurgische Sicherheit verbessern, den Blutverlust verringern und die neurologischen Ergebnisse bei Patienten aufrechterhalten kann.

Tumoren des hypervaskulären Zentralnervensystems (ZNS) wie Meningiome, Hämangioblastome und Paragangliome sind für ihre reichhaltige Blutversorgung bekannt, die Tumorgrenzen verdecken und das Risiko einer neurologischen Verletzung während der Operation erhöhen kann. Traditionell werden diese Tumoren in zwei Stadien behandelt: präoperative Embolisation, um den Blutfluss zu blockieren, gefolgt von Tumorentfernung. Dieser in einigen Fällen wirksame Ansatz kann zwar zu Komplikationen führen, einschließlich Schwellungen, Blutungen und Verzögerungen zwischen Behandlungen.

Ein von Professor Yi Lu angeführtes Forschungsteam, das zwischen 2014 und 2024 behandelt wurde. Dieses Papier wurde am 31. Juli 2025 in Band 11, Artikel 14 in veröffentlicht Chinesische neurochirurgische Zeitschrift. Die Patienten reichten von jungen Erwachsenen bis zu Senioren, wobei sich Tumoren in herausfordernden Bereichen wie der Schädelbasis, dem Kleinhirn und dem Hirnstamm befanden. Bei 71% der Patienten wurde die Entfernung der Brutto-Total-Tumor erreicht, wobei die Totalentfernung in 19,4% und eine teilweise Entfernung in 9,7% entlastet wurde. Der durchschnittliche Blutverlust betrug 1,127 ml niedriger als typische inszenierte Fälle, und es traten keine Embolisationskomplikationen auf. Bei der Entlassung hatten 87% der Patienten eine stabile oder verbesserte neurologische Funktion, und nach 12 Monaten waren zwei Drittel symptomfrei. Professor Yi Lu erklärte, „Es besteht ein dringender Bedarf an einer innovativen Lösung, die sowohl die Gefäßauslöschung als auch die Beseitigung von Komplikationen erreichen kann.“

Die Embolisierungsstrategie konzentrierte sich darauf, tief oder chirurgisch unzugängliche arterielle Feeder zu verschließen und oberflächliche Gefäße während der Operation zu verwalten. Dieser selektive Ansatz hat dazu beigetragen, die normalen Hirngefäße zu schämen und das Risiko ischämischer Komplikationen zu verringern. Materialien wie Ethylen -Vinylalkohol -Copolymer (EVOH), abnehmbare Spulen und Seidennahtsegmente wurden für gezielte Gefäßverschlüsse verwendet, und in bestimmten Fällen stellten Ballonkatheter während der Kraniotomie eine vorübergehende Blutflusskontrolle zu. Im Gegensatz zur herkömmlichen präoperativen Embolisation war das Ziel nicht die gesamte Gefäßblockade, sondern die strategische Verringerung des Blutungsrisikos während der sofortigen Resektion.

Die einstufige Hybridmethode integriert beide Verfahren in einen einzigen Betrieb, der in einem speziellen Hybrid-Operationssaal durchgeführt wird, der sowohl für die endovaskuläre als auch für die offene Neurochirurgie ausgestattet ist. Mit diesem Setup können Chirurgen schwer zu erreichen Tumorblutgefäße blockieren und direkt zur Resektion unter derselben Anästhesie fortfahren und Zeit, Risiko und Patientenstress verkürzen.

„Unsere Erfahrung legt nahe, dass ein Stufe Hybridbetrieb für die Behandlung von hypervaskulären ZNs sicher ist.“ sagte Professor Li. Die Forscher stellen fest, dass die Ergebnisse zwar vielversprechend sind, aber größere prospektive Studien erforderlich sind, um diese Methode direkt mit der inszenierten Behandlung zu vergleichen. Bei Validierung könnte der einstufige Hybridansatz zu einem neuen Standard für die Behandlung von ZNS-Tumoren mit hohem Risiko werden.


Quellen:

Journal reference:

Wang, M., et al. (2025). One-stage hybrid operation for hypervascular central nervous system tumors: a single-center experience of 31 cases. Chinese Neurosurgical Journal. doi.org/10.1186/s41016-025-00400-y.

Daniel Wom

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