Männergesundheit

Veganer Teenager treiben öfter als fleischfressende Gleichaltrige, studiert die Studie

Während Gesundheit das Top -Ernährungsmotiv für alle Schüler ist, zeigt neue Forschungsergebnisse, dass vegane Teenager wesentlich aktiver sind und mehr Obst und Gemüse verbrauchen und wichtige Fragen für die Schulgesundheitspolitik aufwerfen.

In einer kürzlich im Journal veröffentlichten Studie Aktuelle Entwicklungen in der ErnährungForscher untersuchten das Gesundheitsverhalten und die Motivationen von Schülern der Sekundarschule, die vegetarischen, veganen und allfressenden Diäten nachgefolgt sind.

Das Essen auf Pflanzen basiert auf dem Vormarsch, aber was antreibt die Verschiebung an?

„Veggie Boom“ trifft österreichische Teenagerin: Während insgesamt nur 5,2% der Studenten einen rein vegetarischen oder veganen Lebensstil fanden, dokumentierte die Studie diesen aufstrebenden sozialen Trend, den sie als „vegetarischen Boom“ unter den Jugendlichen bezeichneten.

In Europa essen 10% der Menschen vegetarische oder vegane Diäten. Die allfressende Ernährung ist derzeit die häufigste, wobei etwa 91% der Weltbevölkerung alles fressend sind. Trotzdem haben 51% der Europäer, 59% der Deutschen und 51% der Österreicher die Fleischaufnahme verringert, wobei Deutschland die Anzahl der Vegetarier und Veganer während der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19) -Pandemie verdoppelt.

Die massive Veränderung der diätetischen Präferenz gegenüber pflanzlichen Diäten, insbesondere von jüngeren Menschen, könnte mit Gesundheit, Wohlbefinden, Tierschutz, Ethik und Umweltschutz zusammenhängen.

Der gesundheitsbezogene Lebensstil und Verhalten verfestigen sich in der Kindheit und Jugend häufig und bestehen im Erwachsenenalter, wobei im Erwachsenenalter nur eine begrenzte Möglichkeit des Lernens gesunder Verhaltensweisen gelernt wird. Daher stellen Schulen ein hervorragendes Umfeld für Interventionen für Gesundheitsverhalten dar.

Die Autoren stellen außerdem fest, dass jüngste österreichische Reformen der österreichischen Schulpolitik nun erfordern, dass in Schulen vegane Mahlzeiten zur Verfügung gestellt werden, was eine umfassendere Unterstützung für pflanzliche Ernährung in Bildungsumgebungen widerspiegelt.

Über die Studie

In der vorliegenden Studie analysierten die Forscher die Motive und Gesundheitsverhalten von Schülern der Sekundarstufe, die vegetarischen, veganen und omnessenden Diäten in Österreich folgten. Nach einem Querschnittsdesign verwendeten sie eine Cluster-Stichprobenstrategie mit mehreren Ebenen. Eine standardisierte Umfrage stand für die landesweite Teilnahme durch Schüler der Sekundarstufe.

Zukünftige Prognose: junge Generationen vorantreiben Veränderungen: Das Papier zeigt ChatGPT -Vorhersagen, was darauf hindeutet, dass Generation Z und Millennials den Veganismus bis 2073 zur globalen Norm veranlassen werden, die von Bedenken hinsichtlich Gesundheit, Ressourcen und Ethik angetrieben wird.

Die Umfrage kann jederzeit mit einem Computer, Tablet oder Smartphone unter Aufsicht von Eltern oder Schulpersonal durchgeführt werden. Es basierte auf individuellen Merkmalen, körperlicher Aktivität (PA), Bewegung, Sport, Ernährung, Ernährung und Gesundheit. Während der gesamten Umfrage wurden Kontrollfragen aufgenommen, um Konflikte und uneheliche Antworten zu bestimmen.

Die Umfrage sammelte Informationen zu Alter, Nationalität, Geschlecht, Wohnsitz, Anthropometrie, Diättyp (vegan, vegetarisch oder omnivor), Ernährungsmotiven (z. B. Tierschutz, Gesundheit, Tradition, Umweltschutz), Lebensstilinteressen und Ernährungsverhalten (Gemüse- und Obst -Intake, Flüssigkeitsanlage).

Die Schüler wurden aufgrund von Umfragantworten als vegan, omnivore oder vegetarisch eingestuft. Varianzanalyse (ANOVA) und Chi-Quadrat-Tests wurden für statistische Analysen verwendet. Die Autoren erkennen bestimmte Einschränkungen an, z. B. die selbst gemeldeten Daten und die Stichprobengrößen für die Diätgruppen, die unausgeglichen sind.

Die Querschnitts Natur der Studie bedeutet auch, dass Kausalität nicht festgelegt werden kann.

Wer isst was? Diättrends, Geschlecht und Alter

Insgesamt wurden 8.799 Studenten eingeschlossen. Im Durchschnitt waren sie 15,1 Jahre alt und hatten ein normales Körpergewicht. Die meisten Studenten waren weiblich (63%), ländliche Bewohner (68%) und folgten einer allmischen Diät (92%). Nur 7,2% der Studenten folgten mit 1,6% veganer und 5,6% vegetarischer Difragen. Weitere Männer folgten einer allesfressenden Ernährung, während mehr Frauen einer veganen oder vegetarischen Ernährung folgten.

Das Papier legt nahe, dass dies auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist, einschließlich der elterlichen Gewohnheiten und der soziokulturellen Assoziation von fleischzentrierten Diäten mit Männlichkeit.

Motivationen enthüllt: Was lässt die Schüler ihre Ernährung wählen?

Österreich führt zur Tierschutz, passt die Menüs an: Nach der weltweiten Führung Österreichs in den Tierschutzgesetzen wurden die Richtlinien für die National School -Mahlzeiten kürzlich aktualisiert, um bis 2024 vegane Brot-/Gebäckoptionen und mindestens eine vegane Mahlzeit täglich zu erfordern.

Vegane und allfressende Diäten waren bei Schülern der Mittelschule häufiger, während vegetarische Diäten bei Schülern häufiger waren. Bei vegetarischen Pupillen gab es eine signifikant höhere Prävalenz der Untergewichtige im Vergleich zu omnivorous Pupillen. Tierschutz war das häufigste Motiv für vegetarische Schüler, gefolgt von Gesundheit.

Umgekehrt war die Gesundheit das beliebteste Motiv für Studenten, die einer allmischen oder veganen Ernährung folgten, gefolgt von Sportleistung für Veganer und Geschmack für Allesfresser. Der Lebensstil eines bestimmten Sportartens und der Ausübung von Sport, Bewegung und PA wurde am häufigsten als kühl in der Stichprobe angesehen. Inzwischen betrachteten 1,4% und 6,1% der Schüler Raucher und Alkoholkonsum als kühl.

Während einige vegane Lebensstil von einigen als cool angesehen wurden, stellen die Autoren fest, dass dies noch nicht mit den Ergebnissen aus anderen Ländern übereinstimmt, beispielsweise in einer britischen Studie, in der junge Menschen einen veganen Lebensstil als „cooler als rauchen“ bezeichneten.

Lebensstilauswahl: Aktivität, Ernährung und „Coolness“ im Jugendalter

Bemerkenswerterweise gaben mehr Männer an, Fleisch als kühl als Frauen zu essen, während Frauen häufiger einen vegetarischen Lebensstil und eine vegetarische Ernährung erwähnten. Die meisten Teilnehmer (82%) haben regelmäßig Freizeitsportarten betrieben.

Die Prävalenz der Freizeitaktivität war bei veganen Schülern höher (86%), obwohl die Teilnahme an mehr organisierten Clubsportarten zwischen den Gruppen nicht signifikant unterschiedlich war. Es ist auch wichtig zu beachten, dass trotz dieser Unterschiede das durchschnittliche Aktivitätsniveau für alle Gruppen nicht die tägliche 60-minütige Empfehlung für Jugendliche zurückbogen.

Darüber hinaus berichteten die meisten Studenten täglich die Aufnahme von Obst (66%) und Gemüse (64%).

Tägliche Gewohnheiten: Obst, Gemüse und was die Schüler trinken

Das Heal Recription: Die Studie besiegt einen doppelten Ansatz – „gesunde Ernährung und aktives Leben“ (Heilung) – als wesentlicher Ausgangspunkt innerhalb der Schulen, um eine nachhaltige, lebenslange Gesundheit für Schüler aufzubauen.

Bei veganen Schülern war die tägliche Obstaufnahme in den diätetischen Untergruppen bei veganen Schülern deutlich häufiger als bei Allesfresser oder Vegetarier. In der Zwischenzeit war die tägliche Gemüseaufnahme bei vegetarischen und veganen Studenten im Vergleich zu Allesfresser deutlich häufiger. Der Flüssigkeitsaufnahmeniveau war über die Nahrungsuntergruppen hinweg vergleichbar.

Wasser war das häufigste Getränk, gefolgt von Sirup, Fruchtsäften und alkoholfreien Getränken.

Mehr Vegetarier meldeten Wasser als häufigste Getränke (84%) als Veganer (75%) und Omnivore (72%). Umgekehrt waren Sirup- und Fruchtsaft die häufigsten Getränke unter Allesfresser, und Tee war das häufigste Getränk für Veganer. Rund 47% der Studenten konsumierten Alkohol, und 9,3% waren Raucher.

Die Alkoholkonsum war bei Vegetarier (55%) signifikant höher als bei Omnivoren (46,5%) oder Veganern (38,0%).

Die Autoren der Zeitung stellen fest, dass dies mit der vegetarischen Gruppe im Durchschnitt (15,9 Jahre) in Verbindung gebracht werden könnte und mehr von ihnen in oder in der Nähe von österreichischen legalen Trinkalter von 16 für Bier und Wein platziert.

Was bedeutet das für Schulen und Gesundheit der Schüler?

Schulen: Der unerschlossene Gesundheitszentrum: Die Forscher betonen, dass Schulen aufgrund der in den nationalen Lehrplan eingebetteten obligatorischen Grundsätze der Gesundheitsförderung österreichs mächtigste und aber nicht genutzte Instrument für öffentliche Gesundheit sind, um lebenslange Gewohnheiten zu gestalten.

Insgesamt bleibt die Gesundheit das Top -Motiv für die Auswahl der Ernährung, wobei das Engagement von Sports und den Lebensstil die obersten Gründe für die Präferenz für Lebensstil sind. Während die allfressende Ernährung die vorherrschende Ernährungswahl war, waren die Schüler einer veganen Ernährung in ihrer Freizeit am aktivsten.

Die Ergebnisse stützen die Idee, dass pflanzliche dominante Diäten mit gesünderem Aktivitätsniveau verbunden sind, was ein wesentlicher Faktor für die Bekämpfung der globalen Adipositas-Epidemie sein könnte.

Die Autoren betonen, dass diese Ergebnisse das Potenzial für Schulen hervorheben, ein entscheidendes Umfeld für Interventionen für öffentliche Gesundheit zu haben. Sie setzen sich für einen doppelten „gesunden Ernährungs- und aktiven Lebensunterhalt“ (HEAL) im Schullehrplan ein und schlagen vor, dass die Verbesserung der Verfügbarkeit und Qualität der mahldominanten Mahlzeiten in Schulen nicht nur die Ernährungsgewohnheiten, sondern auch die körperliche Aktivität bei den Schülern verbessern könnte.

Während diese Ergebnisse für Österreich am direktesten relevant sind, stellen die Autoren fest, dass sie auch für kulturell ähnliche Länder gelten können.


Quellen:

Journal reference:
  • Wirnitzer KC, Tanous DR, Drenowatz C, et al. (2025). Difference in Motives and Basic Health Behavior of 8,799 Children and Adolescents Aged 10–19 Years Following a Vegan, Vegetarian, or Omnivorous Diet. Current Developments in Nutrition, 9(7). DOI: 10.1016/j.cdnut.2025.107498 https://cdn.nutrition.org/article/S2475-2991(25)02959-2/fulltext

Daniel Wom

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