Infektionen

  • Study: Neurological and psychiatric presentations associated with human monkeypox virus infection: A systematic review and meta-analysis. Image Credit: melitas/Shutterstock

    Die Prävalenz und das Spektrum neurologischer und psychiatrischer Präsentationen der menschlichen Affenpockeninfektion

    Wissenschaftler haben eine systematische Überprüfung und Metaanalyse durchgeführt, um die Prävalenz neuropsychiatrischer Manifestationen im Zusammenhang mit einer Affenpockeninfektion zu bewerten. Der Übersichtsartikel ist kürzlich in erschienen eClinicalMedicine. Lernen: Neurologische und psychiatrische Präsentationen im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem menschlichen Affenpockenvirus: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Bildquelle: Melitas/Shutterstock Hintergrund Monkeypox ist ein zoonotisches Virus, das zur Gattung Orthopoxvirus der Familie Poxviridae gehört. Das Virus war ursprünglich in Zentral- und Westafrika endemisch, wobei einige sporadische Ausbrüche in nicht endemischen Ländern dokumentiert wurden. Seit Mai 2022 ist jedoch in mehr als 90 Ländern, insbesondere in den USA und Großbritannien, ein starker Anstieg…

  • Der „schmerzhafte und beängstigende“ Weg eines kalifornischen Mannes zu einer Affenpocken-Diagnose

    Affenpocken können manchmal zu Enzephalitis, Verwirrtheit oder Krampfanfällen führen

    Affenpocken können manchmal zu neurologischen Komplikationen wie Enzephalitis (Gehirnentzündung), Verwirrtheit oder Krampfanfällen führen, findet eine neue Überprüfung der Beweise unter der Leitung eines UCL-Forschers. Mehrere Studien, die in die in eClinicalMedicine veröffentlichte systematische Überprüfung und Metaanalyse der Evidenz einbezogen wurden, fanden auch heraus, dass Muskelschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände und Depressionen bei Affenpockenpatienten relativ häufig auftraten. In den Studien mit relevanter Evidenz hatten 2-3 % der Patienten schwere Komplikationen wie Krampfanfälle oder Enzephalitis, obwohl diese Studien hauptsächlich Krankenhauspatienten aus früheren Jahren betrafen. Die Forscher sagen, dass es noch nicht genügend Beweise gibt, um die Prävalenz neurologischer Komplikationen beim aktuellen Ausbruch abzuschätzen.…

  • Study: A gut Reaction: Microbiome-Driven Glycemic Effects of Non-Nutritive Sweeteners. Image Credit: Photosiber / Shutterstock.com

    Künstliche Süßstoffe können den Blutzucker erhöhen – das Darmmikrobiom scheint dies zu erklären

    Zucker gehört zu den am häufigsten konsumierten Aromastoffen, da seine süchtig machende Süße den Geschmack fast aller anderen Aromen verstärkt. Zucker ist in einer Vielzahl von natürlichen und anderen Lebensmitteln enthalten. Darüber hinaus liefert Zucker sofortige Energie und nährt eine Vielzahl von kommensalen und symbiotischen Organismen im menschlichen Mikrobiom. Lernen: Eine Darmreaktion: Mikrobiom-gesteuerte glykämische Wirkungen von nicht nahrhaften Süßstoffen. Bildnachweis: Photosiber / Shutterstock.com Ein neuer Zelle Zeitschriftenstudie beschreibt die Auswirkungen von nicht nahrhaften Süßstoffen (NNS), die häufig verwendet werden, um eine erhöhte Kalorienaufnahme zu vermeiden und gleichzeitig das Verlangen nach etwas Süßem zu befriedigen, auf das Darmmikrobiom. Diese NNS, einschließlich…

  • Sonographer können dazu beitragen, die emotionale Verbindung der Eltern zum ungeborenen Kind während der Schwangerschaft zu verbessern

    Dolutegravir-basiertes Regime wirksamer für die Behandlung von Schwangeren mit HIV-1

    Dolutegravir-basierte antiretrovirale Therapien (ART) für HIV-1 sind laut einer Studie unter der Leitung von Forschern der Harvard TH Chan School of Public Health für Schwangere wirksamer als einige andere ART-Schemata, die in den USA und Europa häufig angewendet werden. Die Studie, die am 1. September 2022 online in NEJM veröffentlicht wurde, zeigte, dass schwangere Frauen, die auf Dolutegravir basierende Therapien einnahmen, bei der Entbindung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Virussuppression erlitten. Es wurden keine Unterschiede in den Risiken unerwünschter Geburtsergebnisse (Frühgeburt, niedriges Geburtsgewicht, geringes Gestationsalter oder Tod des Neugeborenen) zwischen auf Dolutegravir basierenden Regimen und den anderen aktuellen Regimen beobachtet. Weltweit…

  • Study: Association of Leisure Time Physical Activity Types and Risks of All-Cause, Cardiovascular, and Cancer Mortality Among Older Adults. Image Credit: Lordn/Shutterstock

    Assoziation zwischen verschiedenen körperlichen Aktivitäten und der Langlebigkeit älterer Menschen

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie in JAMA-Netzwerk geöffnetuntersuchten die Forscher, ob verschiedene körperliche Aktivitäten in der Freizeit (LT-PA) unterschiedlich mit der Gesamtmortalität und dem Mortalitätsrisiko durch Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei älteren Personen assoziiert waren. Lernen: Association of Leisure Time Physical Activity Types and Risks of All-Cause, Cardiovascular and Cancer Sterblichkeit bei älteren Erwachsenen. Bildquelle: Lordn/Shutterstock Studien haben einen positiven Zusammenhang zwischen erhöhter PA und Langlebigkeit gemeldet; Daten zu den Schutzwirkungen vergleichbarer Mengen unterschiedlicher PA (wie Radfahren und Laufen) auf die Lebensdauer älterer Menschen müssen jedoch weiter untersucht werden. Darüber hinaus wurden frühere Studien an jungen Personen durchgeführt und konnten die…

  • Study: Changes in consumer purchasing patterns at New York City chain restaurants following adoption of the sodium warning icon rule, 2015-2017. Image Credit: JeniFoto/Shutterstock

    Veränderte Dynamik beim Kauf von Artikeln mit hohem Natriumgehalt bei Restaurantketten in New York

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie medRxiv* Preprint-Server, Forscher untersuchten, ob die Umsetzung der Natriumwarnverordnung durch Restaurants in New York City (NYC) den Kauf der Verbraucher veränderte. Lernen: Änderungen im Kaufverhalten der Verbraucher in New Yorker Restaurantketten nach der Einführung der Natrium-Warnsymbol-Regel, 2015-2017. Bildquelle: JeniFoto/Shutterstock Im Jahr 2016 wurde in NYC eine Natriumwarnregel durchgesetzt, die von Kettenrestaurants (mit ≥15 nationalen Standorten) verlangt, dass sie für Speisen auf der Speisekarte Symbole anzeigen, die für einen hohen Natriumgehalt (mit ≥2.300 mg Natrium) stehen, und eine Erklärung vorlegen, in der das Potenzial erwähnt wird Gesundheitsrisiken. Warnhinweise zum Nährstoffgehalt fördern die Transparenz über den Inhalt…

  • Study: Statin Use for the Primary Prevention of Cardiovascular Disease in Adults US Preventive Services Task Force Recommendation Statement. Image Credit: Vitalii Vodolazskyi/Shutterstock

    Überprüfung der Risiken und Vorteile von Statinen in der Primärprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Erwachsenen

    Eine aktuelle Empfehlungserklärung der US Preventive Services Task Force (USPSTF), veröffentlicht im Zeitschrift der American Medical Associationüberprüften Beweise aus Versuchen und Studien, um die Risiken und Vorteile der Verwendung von Statinen zur Vorbeugung oder Reduzierung von Morbiditäten oder Mortalitäten im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) zu bewerten. Lernen: Statin Use for the Primary Prevention of Cardiovascular Disease in Adults Empfehlungserklärung der US Preventive Services Task Force. Bildnachweis: Vitalii Vodolazskyi/Shutterstock Hintergrund Die Prävalenz von CVD variiert je nach demografischen Faktoren wie Geschlecht, Rasse und ethnischer Zugehörigkeit und ist eine der Hauptursachen für Morbidität und Tod in den Vereinigten Staaten (USA), die für…

  • Study: Post orgasmic illness syndrome successfully managed with antihistamine: A case report. Image Credit: Sonis Photography / Shutterstock.com

    Fallbericht über die mit Antihistaminika behandelte postorgasmische Erkrankung

    Das postorgasmische Krankheitssyndrom (POIS) ist eine sehr seltene Erkrankung, die unmittelbar nach der Ejakulation durch allergie- oder grippeähnliche Symptome gekennzeichnet ist. POIS können sieben Tage bestehen bleiben, bevor sie sich spontan auflösen. In einer kürzlichen Urologische Fallberichte Zeitschriftenstudie diskutieren Wissenschaftler die Erfahrungen eines POIS-Patienten mit der Behandlung mit einem Antihistaminikum. Lernen: Postorgastisches Krankheitssyndrom erfolgreich mit Antihistamin behandelt: Ein Fallbericht. Bildnachweis: Sonis Photography / Shutterstock.com Hintergrund POIS-Patienten zeigen meist Symptome wie extreme Müdigkeit, ein grippeähnliches Gefühl, Fieber oder Schwitzen, Muskelschwäche, Gedächtnisschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, zusammenhangsloses Sprechen, Konzentrationsprobleme, juckende Augen und verstopfte Nase. POIS-Patienten können innerhalb von Sekunden, Minuten oder mehreren Stunden nach der…

  • Study: Associations of steps per day and step intensity with the risk of diabetes: the Hispanic Community Health Study/Study of Latinos (HCHS/SOL). Image Credit: Anna Moskvina / Shutterstock.com

    Mehr tägliche Schritte scheinen das Diabetesrisiko zu senken

    Mäßige bis intensive körperliche Aktivität, einschließlich einfacher Aktivitäten wie Gehen, kann das Risiko für Typ-2-Diabetes (T2D) senken. Eine der ersten Studien zur Untersuchung des möglichen Zusammenhangs zwischen der täglichen Schrittzahl und dem Diabetesrisiko wurde in veröffentlicht Internationale Zeitschrift für Verhaltensernährung und körperliche Aktivität. Lernen: Assoziationen von Schritten pro Tag und Schrittintensität mit dem Diabetesrisiko: die Hispanic Community Health Study/Study of Latinos (HCHS/SOL). Bildnachweis: Anna Moskvina / Shutterstock.com Hintergrund Körperliche Aktivität umfasst alle Bewegungen, die mit Energieaufwand verbunden sind. Durch eine Vielzahl biologischer Mechanismen senkt körperliche Aktivität das Diabetesrisiko. Ein höheres Maß an körperlicher Aktivität kann die Adipositas reduzieren, die ein…

  • Study: The global burden of cancer attributable to risk factors, 2010–19: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2019. 2022. Image Credit: Nutnutchar NAV / Shutterstock.com

    Studie zeigt, dass 44 % der weltweiten Krebstodesfälle vermeidbar sind

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie in Die Lanzette hat die globale Krebsbelastung geschätzt, die durch Verhaltens-, Umwelt-, Berufs- und Stoffwechselrisikofaktoren ausgelöst wird. Die Studienergebnisse zeigen, dass verhaltensbedingte Risikofaktoren im Jahr 2019 einen großen Beitrag zur globalen Krebslast leisten. Darüber hinaus wurde die größte Induktion metabolischer Risikofaktoren zwischen 2010 und 2019 beobachtet. Lernen: Die auf Risikofaktoren zurückzuführende globale Krebslast, 2010–19: eine systematische Analyse für die Global Burden of Disease Study 2019. 2022. Bildnachweis: Nutnutchar NAV / Shutterstock.com Hintergrund Krebs ist weltweit die zweithäufigste Todesursache. Obwohl viele Krebsarten genetisch ausgelöst werden und nicht verhindert werden können, werden einige Krebsarten durch eine abweichende Exposition…