Neue Einblicke in die genetische Architektur von PTBS, die von Dr. Kerry Ressler vorgestellt wurde
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In einem umfassenden Interomic Press-Interview enthüllt Dr. Kerry Ressler, Chief Scientific Officer am McLean Hospital und Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School bahnbrechende Fortschritte beim Verständnis der neurobiologischen Grundlage posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) und damit verbundener Angstzustände.
Dr. Resslers Forschung überbrückt die Lücke zwischen molekularer Neurowissenschaften und klinischer Psychiatrie und konzentriert sich darauf, wie die Amygdala Angst und Trauma auf zellulären und genomischen Ebenen verarbeitet. „Am proximal hoffe ich, dass unsere Arbeit zu neuen Ansätzen für Angst- und Trauma-Störungen führen kann, möglicherweise sogar, um die PTBS-Entwicklung überhaupt zu verhindern“ Schlachtfelder oder nach Massenkatastrophen.
Die jüngsten Durchbrüche aus dem Labor von Dr. Ressler umfassen die größte genomweite Assoziationsstudie (GWAS) von PTBS, die über eine Million Probanden analysiert und ungefähr 100 signifikante genetische Loci identifiziert. Diese in Nature Genetics (2024) veröffentlichte Forschung ist ein wichtiger Schritt zum Verständnis der genetischen Architektur von PTBS.
„Das Gebiet der Psychiatrie ist dringend erforderlich, um früh ‚Siege‘ zu zeigen, dass eine Neurobiologie und/oder ein genomisches Verständnis unserer Störungen ausreichend reif sind, um zu wissenschaftlichgetriebenen rationalen Interventionsansätzen zu führen„Dr. Ressler betont und zeigt auf die dringende Notwendigkeit, wissenschaftliche Entdeckungen in wirksame Behandlungen umzusetzen.
Das Interview zeigt, wie Dr. Resslers Reise vom MIT -Informatikstudenten zum psychiatrischen Neurowissenschaften durch eine frühzeitige Exposition gegenüber molekularen Biologie und Systemneurowissenschaften geprägt war. Seine Arbeit mit dem Nobelpreisträger Dr. Linda Buck an olfaktorischen Rezeptoren inspirierte seinen beruflichen Fokus auf die Verwendung molekularer genomischer Instrumente zur Untersuchung der psychiatrischen Bedingungen.
Das Team von Dr. Ressler setzt hochmoderne Technologien ein, einschließlich zellulärer Calciumbildgebung und intersektionelle Optogenetik, um die Mechanismen zu verstehen, die Angst- und Trauma-Reaktionen zugrunde liegen. Ihre Forschung erstreckt sich von der Grundlagenwissenschaft bis zu klinischen Anwendungen, mit neueren Veröffentlichungen in Wissenschaft (2024) mit bahnbrechenden Ergebnissen aus postmortalen Gehirnstudien zu PTBS und Depressionen.
Aktuelle Forschungsanweisungen werfen faszinierende Fragen zu dem Potenzial für eine frühzeitige Intervention in der Trauma -Reaktion auf. Kann das Verständnis der biologischen Prozesse der Angst und des Trauma -Gedächtnisses zu präventiven Behandlungen führen? Wie könnten genetische Erkenntnisse personalisierte Ansätze zur PTBS -Behandlung beeinflussen?
Dr. Kerry Resslers genomisches Presseinterview ist Teil einer größeren Serie, in der die Menschen hinter den einflussreichsten wissenschaftlichen Ideen von heute hervorgehoben werden. Jedes Interview in der Serie bietet eine Mischung aus hochmodernen Forschungen und persönlichen Überlegungen und bietet den Lesern einen umfassenden Blick auf die Wissenschaftler, die die Zukunft prägen. Durch die Kombination eines Fokus auf berufliche Errungenschaften mit persönlichen Erkenntnissen lädt dieser Interviewstil zu einer reichhaltigeren Erzählung ein, die die Leser sowohl einbezieht als auch aufklärt. Dieses Format bietet einen idealen Ausgangspunkt für Profile, die sich mit den Auswirkungen des Wissenschaftlers auf das Feld befassen und gleichzeitig breitere menschliche Themen berühren. Weitere Informationen zu den von Genomic Press vorgestellten Forschungsleitern und steigenden Forschungsstars finden Sie auf unserer Publikations -Website:
Das volle genomische Presseinterview mit dem Titel „Kerry J. Ressler: Erforschung der Übersetzung der Amygdala-Funktion auf zellulärer und genomischer Ebene, um Stress-, Angst- und Trauma-Störungen zu verstehen, wie z. 4. Februar 2025 in Genomische PsychiatrieLeser bieten eine beispiellose Gelegenheit, die Gedanken und Erfahrungen eines der einflussreichsten Köpfe in der Neurowissenschaft und Neurobiologie von Gehirnstörungen zu erforschen. Der Artikel ist online unter freiem Ermessen unter
Quellen:
Ressler, K. J., (2025) Kerry J. Ressler: Exploring the translation of amygdala function at the cellular and genomic levels to understand stress, fear, and trauma disorders, such as post-traumatic stress disorder (PTSD). Genomic Psychiatry. doi.org/10.61373/gp025k.0005.