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Studie testet die Wirkung von Werbung zur Verhinderung des digitalen Dampfens auf US-Jugendliche


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Eine randomisierte, kontrollierte Studie mit über 1.500 jugendlichen US-Teilnehmern aus dem ganzen Land testete die Wirksamkeit von Anzeigen zur Verhinderung des digitalen Dampfens. Forscher der UNC Hussman School of Journalism and Media, der UNC Gillings School of Global Public Health und des UNC Lineberger Comprehensive Cancer Center entdeckten, dass Real Cost-Werbung die Offenheit von Teenagern für das Dampfen senkte. Die von der Food and Drug Administration (FDA) produzierten Video-Werbespots zur Prävention des Dampfens verringerten auch die Offenheit für das Zigarettenrauchen.

Forscher stellten eine ähnliche Wirksamkeit für Anzeigen mit dem Thema „Gesundheitsschäden“ im Vergleich zu Anzeigen mit dem Thema „Sucht“ fest. Ersteres konzentrierte sich auf die schädlichen Chemikalien, die von Vaping-Geräten freigesetzt werden, und das Potenzial für Lungenschäden, die durch Vapes verursacht werden. Letzteres konzentrierte sich auf die stark süchtig machende Natur von Vapes und die Folgen der Nikotinsucht, wie z. B. den Verlust der Autonomie.

Die Ergebnisse erschienen am 13. Oktober 2022 in der Zeitschrift JAMA Network Open.

Zusammenarbeiten, um die Nadel zu bewegen

Dampfen unter Jugendlichen ist immer noch besorgniserregend hoch“, sagt UNC Hussman James Howard und Hallie McLean Parker Professor Seth M. Noar, PhD, Erstautor, Direktor des Communicating for Health Impact (CHI) Lab von UNC Hussman und Mitglied von UNC Lineberger. „Die soeben von der CDC veröffentlichten Daten für 2022 zeigen, dass landesweit mehr als 2,5 Millionen Mittel- und Oberschüler – über 14 % aller US-Teenager – weiterhin dampfen, wodurch sie lebenslang der Nikotinsucht ausgesetzt sind.“ Noar fügte hinzu: „Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass die Kommunikation über die Gesundheitsschäden und Suchtrisiken des Dampfens eine evidenzbasierte Strategie ist, die Jugendliche vom Dampfen abhält.“

Potenziell unerwartete Ergebnisse vielversprechend

Seit der Einführung von Vaping-Geräten haben staatliche und lokale Gesundheitsbehörden ihre eigenen Anti-Vaping-Meldungen erstellt, die sich an Jugendliche richten, um das Vaping zu unterbinden, ebenso wie nationale Gesundheitsorganisationen wie die FDA. Die Real Cost-Anzeigen, die in dieser Online-Studie verwendet wurden, wurden 1.514 Teenagern (75 % Männer) im Alter von 13 bis 17 Jahren gezeigt, die entweder offen für Dampfen waren oder E-Zigaretten-Nutzer waren, als sie sich für die Studie anmeldeten. Jeder sah drei zufällig angeordnete 30-Sekunden-Videoanzeigen online bei jedem der drei wöchentlichen Studienbesuche. Real Cost-Werbung reduzierte die Offenheit gegenüber Dampfen im Vergleich zu Kontrollvideos, bei denen es sich um neutrale Informationsvideos über E-Zigaretten handelte, die vom Forschungsteam erstellt wurden. Real Cost Vaping-Präventionsanzeigen reduzierten auch die Offenheit für das Rauchen von Zigaretten im Vergleich zu Kontrollvideos, eine vielversprechende Reihe von Ergebnissen, wenn man bedenkt, dass Tausende von Teenagern im ganzen Land der landesweiten Real Cost-Kampagne der FDA ausgesetzt waren.

Die Kollegen von Noar und UNC Gillings, Distinguished Professor Noel Brewer, PhD, und Assistant Professor Marissa Hall, PhD, trieben die Studie voran, da sie wussten, dass einige Experten besorgt sind, dass Anti-Vaping-Botschaften Teenager versehentlich zum Zigarettenrauchen lenken könnten. Aber diese Sorge wurde nicht bestätigt. Tatsächlich sahen die Forscher einen positiven Effekt in den Daten: Die Real Cost-Videoanzeigen verringerten die Offenheit der Teenager für das Zigarettenrauchen sowie für das Dampfen.

Es ist sehr schwer, jemandes Meinung über das Rauchen zu ändern, da die Menschen seit Jahren mit Anti-Raucher-Informationen überschwemmt werden. Die Spillover-Effekte von Anti-Dampf-Werbung bei der Abschreckung vom Rauchen bieten ein wichtiges neues Instrument zur Tabakkontrolle.“

Noel Brewer, PhD

In zukünftigen Studien hoffen die Forscher herauszufinden, welche spezifischen Elemente von Videoanzeigen zur Verhinderung des Dampfens sie effektiv machen. Noar merkt an: „Inwieweit hängt die Werbewirksamkeit von den in einer Anzeige gezeigten Charakteren, dem Anzeigeninhalt, dem Format, dem Produktionswert und anderen Merkmalen ab? Das wollen wir in zukünftigen Arbeiten untersuchen.“

Die in der Studie verwendeten Videoanzeigen sind auf UNC zu finden’s online Vaping Prevention Resource, eine Website, die Praktikern, Forschern und Gemeinschaften Medieninhalte zur Prävention von Vaping aus der ganzen Welt sowie politische Lösungen für die Prävention von Vaping bei Jugendlichen bietet. Es ist das größte Online-Repository für kostenlose, frei zugängliche Materialien zur Prävention des Dampfens.

Autoren und Offenlegungen

Neben Noar, Brewer und Hall sind weitere Autoren Nisha Gottfredson (eine Forschungsanalytikerin für öffentliche Gesundheit am Research Triangle Institute), der ehemalige UNC Hussman-Doktorand Jacob Rohde (jetzt Krebspräventionsstipendiat am NCI) und der ehemalige UNC-Psychologiestudent Nicholas Fendinger (jetzt Doktorandin an der NYU), UNC Lineberger Postdoktorandin Haijing Ma, PhD, und UNC Gillings Doktorandin für öffentliche Gesundheit Talia Kieu.

Noar hat als bezahlter Sachverständiger in Rechtsstreitigkeiten gegen Tabak- und E-Zigarettenunternehmen gedient. Rohde hat als bezahlter Berater bei Rechtsstreitigkeiten gegen Tabakunternehmen gedient. Alle anderen Autoren haben keine Interessenkonflikte zu melden.

Diese Forschung wurde durch den Zuschuss R01CA246600 des National Cancer Institute und des FDA Center for Tobacco Products unterstützt. Der Inhalt liegt ausschließlich in der Verantwortung der Autoren und gibt nicht unbedingt die offiziellen Ansichten des NIH oder der FDA wieder.

Quelle:

UNC Lineberger Comprehensive Cancer Center

Referenz:

Noar, SM, et al. (2022) Auswirkungen von Vaping-Präventionswerbung auf US-Jugendliche: Eine randomisierte klinische Studie. JAMA-Netzwerk geöffnet. doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2022.36370.

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Daniel Wom

Daniel Wom ist ein renommierter Webentwickler und SEO-Experte, der in der digitalen Welt eine beeindruckende Karriere aufgebaut hat. Als Betreiber mehrerer Blogs und Online-Magazine erreicht er jeden Monat mehr als 1 Million begeisterte Leser. Sein unermüdlicher Einsatz für Qualität im Web und seine Fähigkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen im Webdesign und in der digitalen Kommunikation vorherzusehen und sich daran anzupassen, haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht.

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